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[301-308=Fototeil] [309]
Bild- und Kartennachweis
[Anmerkung des Scriptorium: Die Illustrationen sind hier in der Reihenfolge
aufgeführt, in der sie im Originalbuch erscheinen.]
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Die Landschaften des unteren
Weichseltales
(Original S. 18, hier S. 2.
Oder: hier
vergrößern.)
Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich
Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des
Buches Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und
Reich, 1933). Karte stammt von A. Hillen Ziegfeld. |
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Das Ursprungsland der Ostgermanen
(Original S. 26, hier S. 3.
Oder: hier
vergrößern.)
Karte aus einem Aufsatz von Joachim Benecke in Volk und
Reich, Jahrgang 13, Heft 9. |
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Germanische Funde der späteren
Völkerwanderungszeit im Oder- und Weichselraum
(Original S. 28, hier S. 3.)
Karte aus einem Aufsatz von Joachim Benecke in Volk und
Reich, Jahrgang 13, Heft 9. |
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Die Wiederbesiedlung des deutschen Ostens im
Mittelalter
(Original S. 30, hier S. 4.
Oder: hier
vergrößern.)
Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich
Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches
Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte
stammt von A. Hillen Ziegfeld. |
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Die Verbreitung des deutschen Stadtrechts im
Osten
(Original S. 32, hier S. 4.)
Quelle: Karte von Karl v. Maydell, "Die Verbreitung des
deutschen Rechts nach dem Osten und Nordosten bis 1600". |
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Städte im deutschen Osten um 1600 und ihre
Verkehrsverbindungen mit Binnendeutschland
(Original S. 35, hier S. 4.
Oder: hier vergrößern.)
Entnommen dem 1936 im Volk und Reich Verlag erschienenen
Buch von Konrad Olbricht, Die Bevölkerungsentwicklung der
Groß- und Mittelstädte der Ostmark. |
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Die deutsche Siedlungsbewegung in Posen und
Westpreußen vom 16. bis 18. Jahrhundert
(Original S. 37, hier S. 4.
Oder: hier
vergrößern.)
Volk und Reich. |
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Die Verbreitung der Hauländerdörfer im
Osten
(Original S. 38, hier S. 5.)
Vereinfachte Wiedergabe der von Walther Maas in zwei
Blättern bearbeitete Karte "die Hauländerdörfer in
Polen". |
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Die Bevölkerungsdichte im unteren
Weichselland
(Original S. 46, hier S. 5.
Oder: hier vergrößern.)
Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich
Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches
Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte
stammt von A. Hillen Ziegfeld. |
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Mottlauhafen mit Sternwarte, Rathausturm, Marienkirche
und Krantor, den Wahrzeichen der Stadt Danzig.
(Original S. 53, hier S. 14.)
Volk und Reich (Else Hege), Berlin. |
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Hohe Speicher an der Mottlau in Danzig.
(Original S. 54, hier S. 5.)
Volk und Reich (Else Hege), Berlin. |
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Nogatbrücke zwischen Danzig und
Ostpreußen bei Marienburg.
(Original S. 57, hier S. 12.)
Scherls Bilderdienst, Berlin. |
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Stadt und Burg Mewe an der Weichsel, seit 1282 beim
Deutschen Ritterorden, 1297 mit Kulmischem Stadtrecht begabt.
(Original S. 59, hier S. 4.)
Volksbund für das Deutschtum im Ausland (Kiß),
Berlin. |
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Die mächtige Ordensburg Mewe.
(Original S. 59, hier S. 5.)
Institut für Grenz- und Auslandsstudien,
Berlin. |
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Graudenz an der Weichsel.
Graudenz bestand schon zu Beginn des 13. Jahrhunderts als deutsche
Siedlung und erhielt 1291 Stadtrecht.
(Original S. 60, hier S. 4.)
Volksbund für das Deutschtum im Ausland (Archiv),
Berlin. |
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Ruine der Ordensburg Schwetz, die 1338 bis 1348 vom
Deutschen Ritterorden errichtet wurde.
(Original S. 61, hier S. 4.)
Volksbund für das Deutschtum im Ausland (Stewner),
Berlin. |
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Straße in Kulm. Kulm wurde 1233 vom
Deutschen Orden zur Stadt erhoben und war längere Zeit Landeshauptstadt
des Ordenslandes. Die Kulmische Handfeste ist als deutsches Stadtrecht im Osten
weit verbreitet..
(Original S. 61, hier S. 4.)
Volk und Reich (Archiv), Berlin. |
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An der Brahe.
(Original S. 65, hier S. 12.)
Volksbund für das Deutschtum im Ausland (Stewner),
Berlin. |
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Alte Backsteinkirche in Bromberg.
(Original S. 66, hier S. 5.)
Volk und Reich (Archiv), Berlin. |
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Weichsellandschaft bei Thorn mit Blick auf die Stadt
Thorn.
(Original S. 67, hier S. 13.)
Institut für Grenz- und Auslandsstudien,
Berlin. |
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Thorn, 1231 vom
Deutschmeister Hermann Balk gegründet und 1233 mit
Kulmischem Stadtrecht ausgestattet, war im Mittelalter eine
blühende Hansestadt.
(Original S. 69, hier S. 6.)
Institut für Grenz- und Auslandsstudien,
Berlin. |
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Am Weichselufer in Thorn.
(Original S. 69, hier S. 3.)
Professor Creutzburg, Dresden. |
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Rathaus von Thorn. Die Anfänge des Baues gehen in
das 13. Jahrhundert zurück.
(Original S. 70, hier S. 5.)
Staatliche Bildstelle, Berlin. |
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Mächtiger deutscher Kirchenbau in Thorn.
(Original S. 71, hier S. 5.)
Volk und Reich (Archiv), Berlin. |
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Thorn war im Mittelalter durch Mauern und Türme
stark befestigt.
(Original S. 72, hier S. 4.)
Staatliche Bildstelle, Berlin. |
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Im Fischerdorf Hela.
(Original S. 74, hier S. 4.)
Volksbund für das Deutschtum im Ausland (Stewner),
Berlin. |
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Backsteinkirche in
Pelplin, von den Zisterziensern im 13./14. Jahrhundert als eine der
bedeutendsten gotischen Kirchen des Ordenslandes errichtet..
(Original S. 76, hier S. 5.)
Volk und Reich (Archiv), Berlin. |
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Schlochauer Tor in Konitz, der ehemaligen festen
deutschen Ordensstadt.
(Original S. 76, hier S. 7.)
Volk und Reich (Archiv), Berlin. |
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Wochenmarkt in Samotschin.
(Original S. 79, hier S. 12.)
Institut für Grenz- und Auslandsstudien,
Berlin. |
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Im ostdeutschen Tiefland.
(Original S. 80, hier S. 2.)
Reichsarchiv Potsdam. |
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Turm auf dem Marktplatz in Znin.
(Original S. 83, hier S. 9.)
Volksbund für das Deutschtum im Ausland (Stewner),
Berlin. |
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Burgruine Gollantsch.
(Original S. 83, hier S. 8.)
Institut für Grenz- und Auslandsstudien,
Berlin. |
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Posen - Kaiserschloß,
erbaut 1905 bis 1910 von Schwechten..
(Original S. 84, hier S. 5.)
Staatliche Bildstelle, Berlin. |
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Posen - Kaiserschloß.
Posen ist als Handelsstadt an der Straße Berlin - Frankfurt an der
Oder - Warschau entstanden und zeigt auf dem westlichen Wartheufer
heute noch den Kern der deutschen Stadtgründung..
(Original S. 84, hier S. 5.)
Petschow, Berlin. |
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Wollstein am Groß-Nelkersee.
(Original S. 86, hier S. 9.)
Volk und Reich (Archiv), Berlin. |
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Rathaus in Lissa.
(Original S. 87, hier S. 9.)
Volk und Reich (Archiv), Berlin. |
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Der Posener Aufstand 1848 und die
Demarkationslinien
(Original S. 115, hier S. 8.
Oder: hier
vergrößern.)
Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich
Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches
Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte
stammt von A. Hillen Ziegfeld. |
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Der polnische Aufstand in Posen
(Original S. 120, hier S. 8.
Oder: hier
vergrößern.)
Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich
Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches
Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte
stammt von A. Hillen Ziegfeld. |
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Oberschlesien, wie es laut Friedensvertrag
und Volksentscheid hätte aussehen müssen und wie es
vergewaltigt wurde
(Original S. 135, hier S. 10.
Oder: hier
vergrößern.)
Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich
Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches
Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte
stammt von A. Hillen Ziegfeld. |
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Als das Ergebnis der Versailler
Diktatverhandlungen bekannt wurde, scharten sich in allen Städten
des Reiches, besonders in den Ostgebieten, die deutschen Menschen
zu großen Kundgebungen gegen die Vergewaltigung des Reiches
und die Zerstörung des deutschen Ostens zusammen. Der
Volkswille stand in den später abgetrennten Gebieten wie
im übrigen Reich klar gegen den Diktatswillen der
Feindmächte.
Kundgebung auf dem Heumarkt in Danzig am 25. April 1919
gegen die Abtrennung der deutschen Stadt vom Reich.
(Original S. 137, hier S. 9.)
Staatliches Landesmuseum,
Danzig-Oliva.
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Kundgebung gegen die beabsichtigte Abtrennung der
Ostgebiete in Schneidemühl.
(Original S. 138, hier S. 9.)
Scherls Bilderdienst, Berlin. |
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Kundgebung gegen die beabsichtigte Abtrennung der
Ostgebiete in Beuthen.
(Original S. 138, hier S. 9.)
Scherls Bilderdienst, Berlin. |
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Am 28. Juni 1919 unterzeichneten
die deutschen Delegierten im Spiegelsaal zu Versailles das dem Reich
aufgezwungene Diktat, mit dessen Bestimmungen die Einheit des deutschen
Ostens zerschlagen und weite Teile der Provinzen Posen und Westpreußen
einschließlich Danzigs ohne Volksabstimmung vom Reich abgetrennt
wurden.
(Original S. 139, hier S. 9.)
Scherls Bilderdienst, Berlin.
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Besetzung von Rawitsch in der Provinz Posen durch die
Polen.
(Original S. 140, hier S. 9.)
Volk und Reich (Archiv), Berlin. |
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Einmarsch polnischer Soldaten in Thorn.
(Original S. 140, hier S. 9.)
Scherls Bilderdienst, Berlin. |
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Der Oberkommandierende der alliierten
Besatzungstruppen in Danzig 1920.
(Original S. 141, hier S. 11.)
Kluwe, Berlin. |
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Einzug englischer Truppen in Danzig am 11. Februar
1920.
(Original S. 141, hier S. 10.)
Scherls Bilderdienst, Berlin. |
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Abstimmungsberechtigte, die zu Schiff in ihre Heimat
zur Abstimmung reisen.
(Original S. 142, hier S. 9.)
Scherls Bilderdienst, Berlin. |
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Abstimmungsberechtigte, die zu Schiff in ihre Heimat zur
Abstimmung reisen.
(Original S. 142, hier S. 9.)
Scherls Bilderdienst, Berlin. |
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Abstimmungsberechtigte, die zu Schiff in ihre Heimat zur
Abstimmung reisen.
(Original S. 143, hier S. 9.)
Scherls Bilderdienst, Berlin. |
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Abstimmungsberechtigte, die zu Schiff in ihre Heimat zur
Abstimmung reisen.
(Original S. 143, hier S. 9.)
Scherls Bilderdienst, Berlin. |
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Abfahrt eines Zuges mit Abstimmungsberechtigten in
Berlin nach Oberschlesien.
(Original S. 144, hier S. 9.)
Scherls Bilderdienst, Berlin. |
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Ausfahrt zur Abstimmung auf dem Markt einer kleinen
Stadt.
(Original S. 144, hier S. 9.)
Scherls Bilderdienst, Berlin. |
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Abstimmungsberechtigte werden auf der Reise ins
Abstimmungsgebiet verpflegt.
(Original S. 145, hier S. 9.)
Scherls Bilderdienst, Berlin. |
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Abstimmungsberechtigte aus Danzig beim Eintreffen
in Marienburg am Morgen des Abstimmungstages.
(Original S. 145, hier S. 9.)
Scherls Bilderdienst, Berlin. |
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Meldestelle für Abstimmungsberechtigte in
Allenstein. Die Abstimmung brachte in allen Abstimmungsgebieten eine
große, meist überwältigende Mehrheit für das Reich: im
Abstimmungsgebiet Marienwerder 92,4 v.H., im Abstimmungsgebiet Allenstein
97,7 v.H., im Abstimmungsgebiet Oberschlesien 60 v.H.
(Original S. 146, hier S. 9.)
Scherls Bilderdienst, Berlin.
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Abstimmungsfestzug in Marienburg.
(Original S. 146, hier S. 9.)
Scherls Bilderdienst, Berlin. |
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In Oberschlesien suchte Polen entgegen dem Willen
der Bevölkerung mit Gewalt deutsches Land zu rauben.
Aufständische fielen in das Land ein.
Hier: Bürgerwehr schützt die Fabriken vor
den Aufständischen.
(Original S. 147, hier S. 10.)
Scherls Bilderdienst, Berlin. |
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In Oberschlesien suchte Polen entgegen dem Willen
der Bevölkerung mit Gewalt deutsches Land zu rauben.
Aufständische fielen in das Land ein.
Hier: Deutscher Selbstschutz in Myslowitz.
(Original S. 147, hier S. 10.)
Scherls Bilderdienst, Berlin. |
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Spuren des polnischen Aufstandes: Trümmer
des von den Polen gesprengten und angezündeten Bahnhofes
in Rosenberg.
(Original S. 148, hier S. 10.)
Scherls Bilderdienst, Berlin. |
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Von polnischen Aufständischen gesprengte
Oderbrücke in Cosel.
(Original S. 148, hier S. 10.)
Handelskammer Oppeln. |
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Der ländliche Grundbesitz in Posen und
Westpreußen vor der Abtrennung
(Von der Gesamtfläche errechneter
Privatbesitz und Staatsbesitz.)
(Original S. 159, hier S. 13.
Oder: hier
vergrößern.)
Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich
Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches
Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte
stammt von A. Hillen Ziegfeld.
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Die Kornkammer des Reiches: Landwirtschaftliche
Erzeugung
(Original S. 160, hier S. 13.
Oder: hier
vergrößern.)
Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich
Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches
Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte
stammt von A. Hillen Ziegfeld. |
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Die Kornkammer des Reiches: Die Ausfuhr aus Posen
1913 nach dem übrigen Reich auf dem Schienenweg
(Original S. 161, hier S. 13.
Oder: hier
vergrößern.)
Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich
Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches
Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte
stammt von A. Hillen Ziegfeld. |
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Die Leistung der Landwirtschaft in
Posen-Westpreußen: Die Steigerung der Produktionsziffern im
Durchschnitt der Jahre 1910/14 im Vergleich zu 1885/89
(Original S. 163, hier S. 13.
Oder: hier
vergrößern.)
Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich
Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches
Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte
stammt von A. Hillen Ziegfeld. |
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Der Wirtschaftsaufschwung im Gebiet des heutigen
Korridors unter preußischer Verwaltung
(Original S. 164, hier S. 13.
Oder: hier
vergrößern.)
Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich
Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches
Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte
stammt von A. Hillen Ziegfeld. |
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Die Zerreißung des Eisenbahnnetzes durch das
Versailler Diktat
(Original S. 166, hier S. 13.
Oder: hier
vergrößern.)
Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich
Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches
Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte
stammt von A. Hillen Ziegfeld. |
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Das zerrissene Wegenetz
(Original S. 167, hier S. 13.
Oder: hier
vergrößern.)
Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich
Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches
Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte
stammt von A. Hillen Ziegfeld. |
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Hafengebiet und Hafenanlagen von Danzig
(Original S. 179, hier S. 14.
Oder: hier
vergrößern.)
Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich
Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches
Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte
stammt von A. Hillen Ziegfeld. |
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Im Jahre 1925 überließ der
Völkerbund die Westerplatte, die zum Gebiet der Freien Stadt Danzig
gehört, Polen zur Anlage eines Munitionshafens. Wie eine schwere
Drohung liegt seitdem die Westerplatte an der Einfahrt zu dem alten deutschen
Hafen Danzig. Die Drohung aber wurde zugleich zu einer ständigen
ernsten Mahnung für Danzig und das Reich, den Willen zur Heimkehr der
widerrechtlich abgetrennten Gebiete wach zu halten und zu stärken bis zu
dem Tag, an dem Polen auch die Westerplatte wieder räumen
muß.
Hier: Das polnische Munitionslager.
(Original S. 189, hier S. 14.)
Sammlung Seiler, Berlin.
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Wie im Reich die
nationalsozialistische Bewegung heranwuchs, so erfaßte sie
auch das deutsche Danzig und kämpfte dort für Freiheit
und Recht des Deutschtums und für eine kommende Neuordnung.
Aus den Reihen der Danziger Nationalsozialisten gaben ihr Leben für
Deutschland: Horst Hoffmann am 15. November 1931, Günter
Deskowski am 12. Juni 1936, Paul Fressonke und Ernst Ludwig am
13. Juni 1936.
(Original S. 190, hier S. 15.)
Sönnke, Danzig.
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Gauleiter Albert Forster in einer Wahlversammlung in
Danzig.
(Original S. 193, hier S. 15.)
Sönnke, Danzig. |
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Werftarbeiter hören den Gauleiter Albert
Forster.
(Original S. 193, hier S. 15.)
Sönnke, Danzig. |
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Führende Nationalsozialisten aus dem Reich
kommen zum Wahlkampf nach Danzig und versichern der deutschen Stadt die
Treue des Reiches.
Hier: Ministerpräsident Hermann Göring in Danzig.
(Original S. 194, hier S. 15.)
Lulinski, Danzig.
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Führende Nationalsozialisten aus dem Reich
kommen zum Wahlkampf nach Danzig und versichern der deutschen Stadt die
Treue des Reiches.
Hier: Der Stellvertreter des Führers Rudolf Heß in Danzig.
(Original S. 194, hier S. 15.)
Atlantic Berlin.
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Am 20. April 1939, dem 50. Geburtstag des Führers,
überreicht Gauleiter Albert Forster Adolf Hitler den
Ehrenbürgerbrief der deutschen Stadt Danzig.
(Original S. 195, hier S. 16.)
Presse-Illustrationen Hoffmann, Berlin. |
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Treuekundgebung der Danziger Bevölkerung zum
Reich am 17. Juni 1939.
(Original S. 196, hier S. 16.)
Associated Press, Berlin. |
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Die Weichselgrenze bei Marienwerder
(Original S. 207, hier S. 17.
Oder: hier vergrößern.)
Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich
Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches
Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte
stammt von A. Hillen Ziegfeld. |
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Der Wirtschaftsverlust Oberschlesiens
(Original S. 210, hier S. 17.
Oder: hier vergrößern.)
Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich
Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches
Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte
stammt von A. Hillen Ziegfeld. |
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Die technische Verstümmelung
Oberschlesiens
(Original S. 211, hier S. 17.
Oder: hier
vergrößern.)
Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich
Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches
Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte
stammt von A. Hillen Ziegfeld. |
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Mitten durch die Einheit deutscher Lande zieht das Diktat
von Versailles seine Grenzen und richtet seine Merksteine des Unrechts
auf.
(Original S. 213, hier S. 12.)
Volk und Reich Archiv [?] |
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Mitten durch die Einheit deutscher Lande zieht das Diktat
von Versailles seine Grenzen und richtet seine Merksteine des Unrechts
auf.
(Original S. 213, hier S. 12.)
Volk und Reich Archiv [?] |
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In den Jahren 1906 bis 1909 wurde
die Münsterwalder Weichselbrücke in einer
Gesamtlänge von 1058 Meter errichtet. Sie galt als Meisterwerk deutscher
Technik. Aufgabe der Brücke war es, bedeutende
Wirtschaftsgebiete Ost- und Westpreußens mit dem Innern des Reiches zu
verbinden. In den Jahren 1928 bis 1929 wurde diese gewaltige Brücke
willkürlich von den Polen zerstört, um Ostpreußen mehr und
mehr zu isolieren.
Hier: Die Münsterwalder Weichselbrücke nach ihrer Vollendung im
Jahre 1909.
(Original S. 214, hier S. 19.)
Volk und Reich (Archiv), Berlin.
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Der gewaltige Bau der Münsterwalder
Weichselbrücke vor dem Abbruch, aufgenommen am 20. August
1927.
(Original S. 214, hier S. 19.)
Volksbund für das Deutschtum im Ausland (Archiv),
Berlin. |
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Die Abrißarbeiten an der Münsterwalder
Weichselbrücke beginnen. Aufnahme vom 5. Mai 1928.
(Original S. 215, hier S. 19.)
Volk und Reich (Archiv), Berlin. |
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Die Abrißarbeiten an der Münsterwalder
Weichselbrücke beginnen. Aufnahme vom 4. Juli 1928.
(Original S. 215, hier S. 19.)
Volk und Reich (Archiv), Berlin. |
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Die Hälfte der Brücke ist abgebrochen.
Winter 1928/29.
(Original S. 216, hier S. 19.)
Volk und Reich (Archiv), Berlin. |
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Stand der Abbruchsarbeiten am 28. August 1929.
(Original S. 216, hier S. 19.)
Volk und Reich (Archiv), Berlin. |
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Abbruch des letzten Brückenbogens, Aufnahme 11.
Dezember 1929.
(Original S. 217, hier S. 19.)
Volk und Reich (Archiv), Berlin. |
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Die Pfeiler der Brücke vor der Sprengung.
(Original S. 217, hier S. 19.)
Volk und Reich (Archiv), Berlin. |
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Widersinn der Willkürgrenze:
Ostpreußen ist der Zugang zur Weichsel gesperrt. Nur an bestimmten
Tageszeiten ist es den Bauern und Fischern möglich, mit einem besonderen
Ausweis zu ihren Äckern und zum Strom zu gelangen.
(Original S. 219, hier S. 17.)
Scherls Bilderdienst, Berlin. |
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Der Bildungsstand in Polen
(Original S. 227, hier S. 18.
Oder: hier
vergrößern.)
Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich
Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches
Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte
stammt von A. Hillen Ziegfeld. |
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Die Kartoffel-Hektar-Erträge in den
Jahren 1909-1913 und 1931-1935
(Original S. 231, hier S. 18.
Oder: hier
vergrößern.)
Entnommen dem Buch von Theodor Oberländer, Die
Landwirtschaft
Posen-Pommerellens vor und nach der Abtrennung vom Deutschen Reich
(Berlin: Volk und Reich 1937).
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Die Zuckerrüben-Hektar-Erträge in den
Jahren 1909-1913 und 1931-1935
(Original S. 231, hier S. 18.
Oder: hier
vergrößern.)
Entnommen dem Buch von Theodor Oberländer, Die
Landwirtschaft
Posen-Pommerellens vor und nach der Abtrennung vom Deutschen Reich
(Berlin: Volk und Reich 1937).
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Die Roggen-Hektar-Erträge in den
Jahren 1909-1913 und 1931-1935
(Original S. 232, hier S. 18.
Oder: hier vergrößern.)
Entnommen dem Buch von Theodor Oberländer, Die
Landwirtschaft
Posen-Pommerellens vor und nach der Abtrennung vom Deutschen Reich
(Berlin: Volk und Reich 1937).
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Die Weizen-Hektar-Erträge in den
Jahren 1909-1913 und 1931-1935
(Original S. 232, hier S. 18.
Oder: hier vergrößern.)
Entnommen dem Buch von Theodor Oberländer, Die
Landwirtschaft
Posen-Pommerellens vor und nach der Abtrennung vom Deutschen Reich
(Berlin: Volk und Reich 1937).
|
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Die Hafer-Hektar-Erträge in den
Jahren 1909-1913 und 1931-1935
(Original S. 233, hier S. 18.
Oder: hier vergrößern.)
Entnommen dem Buch von Theodor Oberländer, Die
Landwirtschaft
Posen-Pommerellens vor und nach der Abtrennung vom Deutschen Reich
(Berlin: Volk und Reich 1937).
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Die Gerste-Hektar-Erträge in den
Jahren 1909-1913 und 1931-1935
(Original S. 233, hier S. 18.
Oder: hier vergrößern.)
Entnommen dem Buch von Theodor Oberländer, Die
Landwirtschaft
Posen-Pommerellens vor und nach der Abtrennung vom Deutschen Reich
(Berlin: Volk und Reich 1937).
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Das Deutschtum in Posen und Westpreußen im
Jahre 1918
(Original S. 235, hier S. 18.
Oder: hier
vergrößern.)
Vereinfachte Schwarz-weiß-Darstellung der von Walter
Geisler vorgenommenen Richtigstellung der Spettschen
"Nationalitätenkarte", die unter dem Titel "Sprachenkarte der
östlichen Provinzen des Deutschen Reiches im Umfange von 1918"
erschienen ist. |
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Die Methoden der polnischen Agrarreform
(Original S. 238, hier S. 19.
Oder: hier vergrößern.)
Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich
Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches
Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte
stammt von A. Hillen Ziegfeld. |
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Der deutsche Volksbestand in Westpreußen und
Posen und seine Verluste in den ersten Jahren polnischer Herrschaft
(Original S. 240-241, hier S. 19.
Oder: hier
vergrößern.)
Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich
Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches
Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte
stammt von A. Hillen Ziegfeld. |
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Der Anteil Danzigs und Gdingens am polnischen
seewärtigen Außenhandel
(Original S. 260, hier S. 21.
Oder: hier vergrößern.)
Entnommen dem Buche von Peter Heinz Seraphim, Die
Ostseehäfen und der Ostseeverkehr (Berlin: Volk und Reich
1937). |
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Entgegen den Verpflichtungen,
die Polen durch das Friedensdiktat von Versailles übernommen hat,
Danzig, den altbewährten Hafenplatz, für seinen
seewärtigen Außenhandel zu benutzen, baut es in der
Danziger Bucht einen neuen eigenen Kunsthafen und gestaltet das kleine
Dorf Gdingen zu einer wild aufwachsenden Großstadt. Mit Gdingen
beginnt Polen, der Fremdling an der Ostsee, seinen Vernichtungskampf
gegen Danzig und seinen Angriff gegen das Reich.
(Original S. 269, hier S. 21.)
Volk und Reich (Archiv), Berlin. |
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Der Küstenstreifen vor dem Bau von Stadt und
Hafen Gdingen.
(Original S. 270, hier S. 21.)
Photo Plat, Warschau. |
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Die wild aufwachsende Stadt Gdingen.
(Original S. 270, hier S. 21.)
Volk und Reich (Archiv), Berlin. |
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Blick auf den Gdingener Hafen 1929.
(Original S. 271, hier S. 23.)
Photo Plat, Warschau. |
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Im Gdingener Hafen.
(Original S. 271, hier S. 23.)
Photo Plat, Warschau. |
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Der Bahnhof von Gdingen.
(Original S. 272, hier S. 23.)
Photo Plat, Warschau. |
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Straßenbild von Gdingen.
(Original S. 272, hier S. 23.)
Volk und Reich (Archiv), Berlin. |
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Der Korridor, wie er in Versailles für Polen
geschaffen wurde, steht in der Welt ohne Beispiel da. Er ist zu einem Begriff
geworden, der als gegeben und damit vielleicht vielfach als
selbstverständlich hingenommen wird. Der Widersinn dieses Korridors
wird aber vollends klar, wenn man sich ähnliche Korridore in anderen
Teilen der Welt vorstellt. Solche Korridorbeispiele als Vorstellung werden in
diesen acht Karten gezeigt.
Hier: Ein schwedischer Korridor durch Norwegen.
(Original S. 280, hier S. 25.)
Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich
Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches
Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte
stammt von A. Hillen Ziegfeld.
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Ein Schweizer Korridor durch Frankreich.
(Original S. 280, hier S. 25.)
Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich
Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches
Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte
stammt von A. Hillen Ziegfeld. |
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Ein Schweizer Korridor durch Italien.
(Original S. 281, hier S. 25.)
Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich
Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches
Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte
stammt von A. Hillen Ziegfeld. |
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Ein bolivianischer Korridor durch Chile.
(Original S. 281, hier S. 25.)
Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich
Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches
Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte
stammt von A. Hillen Ziegfeld. |
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Ein tibetischer Korridor durch Indien.
(Original S. 282, hier S. 25.)
Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich
Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches
Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte
stammt von A. Hillen Ziegfeld. |
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Ein Korridor Paraguays durch Brasilien.
(Original S. 282, hier S. 25.)
Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich
Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches
Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte
stammt von A. Hillen Ziegfeld. |
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Ein afghanischer Korridor durch Indien.
(Original S. 283, hier S. 25.)
Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich
Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches
Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte
stammt von A. Hillen Ziegfeld. |
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Ein südslawischer Korridor durch
Griechenland.
(Original S. 283, hier S. 25.)
Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich
Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches
Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte
stammt von A. Hillen Ziegfeld. |
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Die Mitte Europas im Jahre 1914
(Original S. 296, hier S. 26.
Oder: hier
vergrößern.)
Volk und Reich. |
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Die Mitte Europas im Jahre 1939
(Original S. 297, hier S. 26.
Oder: hier
vergrößern.)
Volk und Reich. |
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Der heutige polnische Staat
hat seinen Ursprung im Weltkrieg, in dem ihn die Mittelmächte nach
den ersten schweren Schlägen gegen die russische Front errichteten.
Das Doppelgesicht der polnischen Politik enthüllte sich noch
während des Weltkrieges. Die polnische Führung ging bald
auf die Seite der Westmächte über und verankerte den
polnischen Staat im Diktatsystem von Versailles.
Hier: Pilsudski bei der polnischen Legion in der
österreichisch-ungarischen Armee im Jahre 1917.
(Original S. 301, hier S. 8.)
Reichsarchiv Potsdam.
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Aus dem Geist von Versailles bezieht Polen in den
Jahrzehnten seiner Existenz Stellung gegen das Deutsche Reich und das
deutsche Volk.
Hier: Haßerfüllte Inschriften auf polnischen
Eisenbahnzügen, die polnische Demonstranten zum Fest des Meeres
nach Gdingen bringen. (Aufnahme im Danziger Hauptbahnhof.)
(Original S. 302, hier S. 15.)
Volk und Reich (Archiv), Berlin.
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Haßerfüllte Inschriften auf polnischen
Eisenbahnzügen, die polnische Demonstranten zum Fest des Meeres
nach Gdingen bringen. (Aufnahme im Danziger Hauptbahnhof.)
(Original S. 302, hier S. 15.)
Volk und Reich (Archiv), Berlin. |
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Haßerfüllte Inschriften auf polnischen
Eisenbahnzügen, die polnische Demonstranten zum Fest des Meeres
nach Gdingen bringen. (Aufnahme im Danziger Hauptbahnhof.)
(Original S. 302, hier S. 15.)
Volk und Reich (Archiv), Berlin. |
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Oberst Beck läßt sich die britische Kriegsflotte
zeigen.
(Original S. 305, hier S. 26.)
Associated Press, Berlin. |
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Zahlreiche Flüchtlinge kommen ins Reich.
(Original S. 308, hier S. 18.)
Atlantic Berlin. |
Deutschland und der Korridor
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