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Deutschland und der Korridor

[301-308=Fototeil] [309]
Bild- und Kartennachweis

[Anmerkung des Scriptorium: Die Illustrationen sind hier in der Reihenfolge aufgeführt, in der sie im Originalbuch erscheinen.]



Die Reliefgliederung des Weichsellandes
(Original S. 15, hier S. 2.)

Karte neu gezeichnet nach der entsprechenden Kartenbeigabe zu dem Beitrag von Nikolaus Creutzburg in dem Buch Die Weichsel (Leipzig: Hirzel, 1939).


Der Landschaftsaufbau der Küstenzone
(Original S. 16, hier S. 2.
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Volk und Reich.


Die Landschaften des unteren Weichseltales
(Original S. 18, hier S. 2.
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Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte stammt von A. Hillen Ziegfeld.


Das Ursprungsland der Ostgermanen
(Original S. 26, hier S. 3.
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Karte aus einem Aufsatz von Joachim Benecke in Volk und Reich, Jahrgang 13, Heft 9.


Germanische Funde der späteren Völkerwanderungszeit im Oder- und Weichselraum
(Original S. 28, hier S. 3.)

Karte aus einem Aufsatz von Joachim Benecke in Volk und Reich, Jahrgang 13, Heft 9.


Die Wiederbesiedlung des deutschen Ostens im Mittelalter
(Original S. 30, hier S. 4.
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Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte stammt von A. Hillen Ziegfeld.


Die Verbreitung des deutschen Stadtrechts im Osten
(Original S. 32, hier S. 4.)

Quelle: Karte von Karl v. Maydell, "Die Verbreitung des deutschen Rechts nach dem Osten und Nordosten bis 1600".


Städte im deutschen Osten um 1600 und ihre Verkehrsverbindungen mit Binnendeutschland
(Original S. 35, hier S. 4.
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Entnommen dem 1936 im Volk und Reich Verlag erschienenen Buch von Konrad Olbricht, Die Bevölkerungsentwicklung der Groß- und Mittelstädte der Ostmark.


Die deutsche Siedlungsbewegung in Posen und Westpreußen vom 16. bis 18. Jahrhundert
(Original S. 37, hier S. 4.
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Volk und Reich.


Die Verbreitung der Hauländerdörfer im Osten
(Original S. 38, hier S. 5.)

Vereinfachte Wiedergabe der von Walther Maas in zwei Blättern bearbeitete Karte "die Hauländerdörfer in Polen".


Der deutsche Anteil an den Städten des Weichsellandes um 1772
(Original S. 40, hier S. 5.
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Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte stammt von A. Hillen Ziegfeld.


Die Wirtschaftsbelebung im unteren Weichselland unter Friedrich II.
(Original S. 41, hier S. 5.
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Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte stammt von A. Hillen Ziegfeld.


Die Siedlungstätigkeit Preußens seit 1870
(Original S. 42, hier S. 5.
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Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte stammt von A. Hillen Ziegfeld.


Der deutsche ländliche Grundbesitz in Posen und Westpreußen im Jahre 1910
(Original S. 43, hier S. 5.
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Volk und Reich.


Die Bevölkerungsdichte im unteren Weichselland
(Original S. 46, hier S. 5.
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Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte stammt von A. Hillen Ziegfeld.


Die Danziger Bucht
(Original S. 49, hier S. 3.
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Volk und Reich.


Danzig, im Mündungsgebiet der Weichsel gelegen, wird schon im Jahre 997genannt und 1224 als deutsche Stadt gegründet, kommt 1309 in den Besitz des Deutschen Ordens und tritt 1361 der Hanse bei. Das Bild der Stadt ist ein Zeugnis ihrer allzeit deutschen Geschichte.
Blick über die Dächer der Stadt mit dem ragenden Turm der Marienkirche.
(Original S. 49, hier S. 3.)

Volk und Reich (Else Hege), Berlin.


Turm der Danziger Marienkirche.
(Original S. 50, hier S. 5.)

Volk und Reich (Else Hege), Berlin.


Mottlauhafen in Danzig mit dem Haus der Naturforschenden Gesellschaft und Sternwarte.
(Original S. 51, hier S. 14.)

Volk und Reich (Else Hege), Berlin.


Das Danziger Rathaus am Langen Markt.
(Original S. 52, hier S. 6.)

Volk und Reich (Else Hege), Berlin.


Mottlauhafen mit Sternwarte, Rathausturm, Marienkirche und Krantor, den Wahrzeichen der Stadt Danzig.
(Original S. 53, hier S. 14.)

Volk und Reich (Else Hege), Berlin.


Hohe Speicher an der Mottlau in Danzig.
(Original S. 54, hier S. 5.)

Volk und Reich (Else Hege), Berlin.


Werft- und Hafenanlagen an der Toten Weichsel.
(Original S. 55, hier S. 21.)

Volk und Reich (Else Hege), Berlin.


Werft- und Hafenanlagen an der Toten Weichsel.
(Original S. 55, hier S. 21.)

Zeymer, Berlin.


Vorlaubenhaus in Taunsee in der Danziger Niederung.
(Original S. 56, hier S. 5.)

Volk und Reich (Else Hege), Berlin.


Im Danziger Werder.
(Original S. 56, hier S. 4.)

Volk und Reich (Else Hege), Berlin.


Das deutsche Weichselland
(Original S. 57, hier S. 6.
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Volk und Reich.


Nogatbrücke zwischen Danzig und Ostpreußen bei Marienburg.
(Original S. 57, hier S. 12.)

Scherls Bilderdienst, Berlin.


An der Diktatgrenze auf reichsdeutschem Boden die Marienburg, "das edelste weltliche Bauwerk des deutschen Mittelalters" (Heinrich von Treitschke), Wahrzeichen deutscher Aufgabe im Osten, 1274 vom Deutschen Ritterorden zur Sicherung der Nogatstraße gegründet und von 1309 bis 1457 Sitz der Hochmeister des Deutschen Ordens.
(Original S. 58, hier S. 6.)

Volk und Reich (Else Hege), Berlin.


Stadt Marienburg.
(Original S. 58, hier S. 5.)

Volk und Reich (Else Hege), Berlin.


Stadt und Burg Mewe an der Weichsel, seit 1282 beim Deutschen Ritterorden, 1297 mit Kulmischem Stadtrecht begabt.
(Original S. 59, hier S. 4.)

Volksbund für das Deutschtum im Ausland (Kiß), Berlin.


Die mächtige Ordensburg Mewe.
(Original S. 59, hier S. 5.)

Institut für Grenz- und Auslandsstudien, Berlin.


Graudenz an der Weichsel. Graudenz bestand schon zu Beginn des 13. Jahrhunderts als deutsche Siedlung und erhielt 1291 Stadtrecht.
(Original S. 60, hier S. 4.)

Volksbund für das Deutschtum im Ausland (Archiv), Berlin.


Ruine der Ordensburg Schwetz, die 1338 bis 1348 vom Deutschen Ritterorden errichtet wurde.
(Original S. 61, hier S. 4.)

Volksbund für das Deutschtum im Ausland (Stewner), Berlin.


Straße in Kulm. Kulm wurde 1233 vom Deutschen Orden zur Stadt erhoben und war längere Zeit Landeshauptstadt des Ordenslandes. Die Kulmische Handfeste ist als deutsches Stadtrecht im Osten weit verbreitet..
(Original S. 61, hier S. 4.)

Volk und Reich (Archiv), Berlin.


Marktplatz mit Rathaus in Kulm.
(Original S. 62, hier S. 4.)

Reimesch, Berlin.


Backsteinkirche in Kulm.
(Original S. 62, hier S. 5.)

Volk und Reich (Archiv), Berlin.


Ruine der im 13. Jahrhundert gegründeten Ordensburg Rehden.
(Original S. 63, hier S. 3.)

Reimesch, Berlin.


Kulmsee im Kulmerland.
(Original S. 63, hier S. 3.)

Techno-Photographisches Archiv, Berlin.


Bromberg an der Brahe, im 13. Jahrhundert nach Magdeburger Recht zur Stadt erhoben. Friderizianische Speicherbauten an der Brahe, erbaut 1780.
(Original S. 64, hier S. 12.)

Volk und Reich (Archiv), Berlin.


Stadttheater in Bromberg.
(Original S. 64, hier S. 19.)

Volk und Reich (Archiv), Berlin.


Erstes preußisches Amtsgericht, erbaut 1830.
(Original S. 65, hier S. 19.)

Volk und Reich (Archiv), Berlin.


An der Brahe.
(Original S. 65, hier S. 12.)

Volksbund für das Deutschtum im Ausland (Stewner), Berlin.


Alte Backsteinkirche in Bromberg.
(Original S. 66, hier S. 5.)

Volk und Reich (Archiv), Berlin.


Weichsellandschaft bei Thorn mit Blick auf die Stadt Thorn.
(Original S. 67, hier S. 13.)

Institut für Grenz- und Auslandsstudien, Berlin.


Eisgang auf der Weichsel bei Thorn.
(Original S. 68, hier S. 20.)

Chill, Berlin.


Holztraft auf dem weiten Strom.
(Original S. 68, hier S. 11.)

Chill, Berlin.


Thorn, 1231 vom Deutschmeister Hermann Balk gegründet und 1233 mit Kulmischem Stadtrecht ausgestattet, war im Mittelalter eine blühende Hansestadt.
(Original S. 69, hier S. 6.)

Institut für Grenz- und Auslandsstudien, Berlin.


Am Weichselufer in Thorn.
(Original S. 69, hier S. 3.)

Professor Creutzburg, Dresden.


Rathaus von Thorn. Die Anfänge des Baues gehen in das 13. Jahrhundert zurück.
(Original S. 70, hier S. 5.)

Staatliche Bildstelle, Berlin.


Mächtiger deutscher Kirchenbau in Thorn.
(Original S. 71, hier S. 5.)

Volk und Reich (Archiv), Berlin.


Thorn war im Mittelalter durch Mauern und Türme stark befestigt.
(Original S. 72, hier S. 4.)

Staatliche Bildstelle, Berlin.


Thorn: Reste der Verteidigungsanlagen.
(Original S. 72, hier S. 4.)

Volksbund für das Deutschtum im Ausland (Kiß), Berlin.


Ordensburg von Thorn.
(Original S. 72, hier S. 4.)

Rellensmann, Königsberg (Pr.).


Ostseeküste und Pommersche Seenplatte
(Original S. 73, hier S. 6.
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Volk und Reich.


Ostseeküste mit der Halbinsel Hela.
(Original S. 73, hier S. 12.)

Volk und Reich (Archiv), Berlin.


Fischereihafen in Hela.
(Original S. 74, hier S. 4.)

Volk und Reich (Archiv), Berlin.


Im Fischerdorf Hela.
(Original S. 74, hier S. 4.)

Volksbund für das Deutschtum im Ausland (Stewner), Berlin.


Im Hügelland südlich der Ostseeküste.
(Original S. 75, hier S. 2.)

Volk und Reich (Else Hege), Berlin.


Ostritzsee in der "Kaschubischen Schweiz".
(Original S. 75, hier S. 2.)

Professor Creutzburg, Dresden.


Backsteinkirche in Pelplin, von den Zisterziensern im 13./14. Jahrhundert als eine der bedeutendsten gotischen Kirchen des Ordenslandes errichtet..
(Original S. 76, hier S. 5.)

Volk und Reich (Archiv), Berlin.


Schlochauer Tor in Konitz, der ehemaligen festen deutschen Ordensstadt.
(Original S. 76, hier S. 7.)

Volk und Reich (Archiv), Berlin.


Das Netzegebiet
(Original S. 77, hier S. 2.
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Volk und Reich.


Netzebrücke bei Schneidemühl an der Diktatgrenze.
(Original S. 77, hier S. 2.)

Volk und Reich (Archiv), Berlin.


Lindenwerder mit dem Urstromtal der Netze.
(Original S. 78, hier S. 2.)

Institut für Grenz- und Auslandsstudien, Berlin.


Im Netzebruch.
(Original S. 78, hier S. 4.)

Volksbund für das Deutschtum im Ausland (Stewner), Berlin.


Kolmar am Südrand des Netzebruches.
(Original S. 79, hier S. 5.)

Institut für Grenz- und Auslandsstudien, Berlin.


Wochenmarkt in Samotschin.
(Original S. 79, hier S. 12.)

Institut für Grenz- und Auslandsstudien, Berlin.


Das Posener Land
(Original S. 80, hier S. 12.
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Volk und Reich.


Im ostdeutschen Tiefland.
(Original S. 80, hier S. 2.)

Reichsarchiv Potsdam.


Feldweg durch das weite Flachland.
(Original S. 81, hier S. 12.)

Institut für Grenz- und Auslandsstudien, Berlin.


An den Ufern der Warthe.
(Original S. 81, hier S. 12.)

Volk und Reich (Archiv), Berlin.


Am Margoniner See.
(Original S. 82, hier S. 8.)

Institut für Grenz- und Auslandsstudien, Berlin.


In Birnbaum an der Warthe.
(Original S. 82, hier S. 9.)

Volksbund für das Deutschtum im Ausland (Stewner), Berlin.


Turm auf dem Marktplatz in Znin.
(Original S. 83, hier S. 9.)

Volksbund für das Deutschtum im Ausland (Stewner), Berlin.


Burgruine Gollantsch.
(Original S. 83, hier S. 8.)

Institut für Grenz- und Auslandsstudien, Berlin.


Posen - Kaiserschloß, erbaut 1905 bis 1910 von Schwechten..
(Original S. 84, hier S. 5.)

Staatliche Bildstelle, Berlin.


Posen - Kaiserschloß.
Posen ist als Handelsstadt an der Straße Berlin - Frankfurt an der Oder - Warschau entstanden und zeigt auf dem westlichen Wartheufer heute noch den Kern der deutschen Stadtgründung..
(Original S. 84, hier S. 5.)

Petschow, Berlin.


Rathaus in Posen, Renaissancebau aus dem 16. Jahrhundert.
(Original S. 85, hier S. 5.)

Volk und Reich (Archiv), Berlin.


Backsteinkirche in Posen.
(Original S. 86, hier S. 5.)

Volk und Reich (Archiv), Berlin.


Wollstein am Groß-Nelkersee.
(Original S. 86, hier S. 9.)

Volk und Reich (Archiv), Berlin.


Rathaus in Lissa.
(Original S. 87, hier S. 9.)

Volk und Reich (Archiv), Berlin.


Wartheniederung bei Schrimm.
(Original S. 88, hier S. 2.)

Petschow, Berlin.


Die politische Lage im Osten um 1000.
Die Grenze des polnischen Sprachgebietes, die nach Norden hin die Netzelinie nicht überschreitet, ist nach polnischen Forschungen eingezeichnet. Das polnische Sprachgebiet hat nie die Ostsee erreicht.
(Original S. 91, hier S. 6.
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Volk und Reich.


Die politische Lage im Osten Anfang des 13. Jahrhunderts
(Original S. 93, hier S. 6.
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Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte stammt von A. Hillen Ziegfeld.


Die Ausdehnung des Deutschen Ordens bis 1410
(Original S. 95, hier S. 6.
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Volk und Reich.


Pommerellen als deutsche Landbrücke zur Zeit des Ordens
(Original S. 96, hier S. 6.
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Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte stammt von A. Hillen Ziegfeld.


Die deutsche Ostseestellung im Mittelalter
(Original S. 97, hier S. 6.)

Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte stammt von A. Hillen Ziegfeld.


Der Ostseeraum in der Hanse
(Original S. 99, hier S. 6.
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Volk und Reich.


Danzigs Handelswege und seine Wirtschaftsstellung im deutschen Osten
(Original S. 104, hier S. 7.
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Volk und Reich.


Westpreußen und der Netzedistrikt im Bandenburgisch-Preußischen Staat
(Original S. 106, hier S. 7.)

Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte stammt von A. Hillen Ziegfeld.


Die Einheit des Preußenlandes in der Napoleonischen Zeit
(Original S. 107, hier S. 7.
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Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte stammt von A. Hillen Ziegfeld.


Westpreußen und Posen im Schutz der Grenzen des Reiches von 1871 bis 1918
(Original S. 109, hier S. 7.
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Volk und Reich.


Der Posener Aufstand 1848 und die Demarkationslinien
(Original S. 115, hier S. 8.
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Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte stammt von A. Hillen Ziegfeld.


Die polnischen Annexionswünsche zur Zeit des Zusammenbruchs der Mittelmächte 1918/19 und in den Diktatverhandlungen
(Original S. 118, hier S. 9.
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Diese Karte erschien zuerst in dem Aufsatz von Walter Geisler, "Die polnische Lügenpropaganda und ihre Auswirkung in den Diktatverhandlungen von Versailles und St. Germain" in Volk und Reich 1939, Heft 8.


Der polnische Aufstand in Posen
(Original S. 120, hier S. 8.
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Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte stammt von A. Hillen Ziegfeld.


Ostdeutschland nach den Bestimmungen des Versailler Diktats
(Original S. 123, hier S. 9.
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Volk und Reich.


Die Abstimmungsgebiete in Ost- und Westpreußen
(Original S. 127, hier S. 9.
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Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte stammt von A. Hillen Ziegfeld.


Die Vierteilung Westpreußens
(Original S. 129, hier S. 9.
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Volk und Reich.


Die Zerschneidung Oberschlesiens
(Original S. 134, hier S. 10.
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Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte stammt von A. Hillen Ziegfeld.


Oberschlesien, wie es laut Friedensvertrag und Volksentscheid hätte aussehen müssen und wie es vergewaltigt wurde
(Original S. 135, hier S. 10.
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Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte stammt von A. Hillen Ziegfeld.


Als das Ergebnis der Versailler Diktatverhandlungen bekannt wurde, scharten sich in allen Städten des Reiches, besonders in den Ostgebieten, die deutschen Menschen zu großen Kundgebungen gegen die Vergewaltigung des Reiches und die Zerstörung des deutschen Ostens zusammen. Der Volkswille stand in den später abgetrennten Gebieten wie im übrigen Reich klar gegen den Diktatswillen der Feindmächte.
Kundgebung auf dem Heumarkt in Danzig am 25. April 1919 gegen die Abtrennung der deutschen Stadt vom Reich.
(Original S. 137, hier S. 9.)

Staatliches Landesmuseum, Danzig-Oliva.


Kundgebung gegen die beabsichtigte Abtrennung der Ostgebiete in Schneidemühl.
(Original S. 138, hier S. 9.)

Scherls Bilderdienst, Berlin.


Kundgebung gegen die beabsichtigte Abtrennung der Ostgebiete in Beuthen.
(Original S. 138, hier S. 9.)

Scherls Bilderdienst, Berlin.


Am 28. Juni 1919 unterzeichneten die deutschen Delegierten im Spiegelsaal zu Versailles das dem Reich aufgezwungene Diktat, mit dessen Bestimmungen die Einheit des deutschen Ostens zerschlagen und weite Teile der Provinzen Posen und Westpreußen einschließlich Danzigs ohne Volksabstimmung vom Reich abgetrennt wurden.
(Original S. 139, hier S. 9.)

Scherls Bilderdienst, Berlin.


Besetzung von Rawitsch in der Provinz Posen durch die Polen.
(Original S. 140, hier S. 9.)

Volk und Reich (Archiv), Berlin.


Einmarsch polnischer Soldaten in Thorn.
(Original S. 140, hier S. 9.)

Scherls Bilderdienst, Berlin.


Der Oberkommandierende der alliierten Besatzungstruppen in Danzig 1920.
(Original S. 141, hier S. 11.)

Kluwe, Berlin.


Einzug englischer Truppen in Danzig am 11. Februar 1920.
(Original S. 141, hier S. 10.)

Scherls Bilderdienst, Berlin.


Abstimmungsberechtigte, die zu Schiff in ihre Heimat zur Abstimmung reisen.
(Original S. 142, hier S. 9.)

Scherls Bilderdienst, Berlin.


Abstimmungsberechtigte, die zu Schiff in ihre Heimat zur Abstimmung reisen.
(Original S. 142, hier S. 9.)

Scherls Bilderdienst, Berlin.


Abstimmungsberechtigte, die zu Schiff in ihre Heimat zur Abstimmung reisen.
(Original S. 143, hier S. 9.)

Scherls Bilderdienst, Berlin.


Abstimmungsberechtigte, die zu Schiff in ihre Heimat zur Abstimmung reisen.
(Original S. 143, hier S. 9.)

Scherls Bilderdienst, Berlin.


Abfahrt eines Zuges mit Abstimmungsberechtigten in Berlin nach Oberschlesien.
(Original S. 144, hier S. 9.)

Scherls Bilderdienst, Berlin.


Ausfahrt zur Abstimmung auf dem Markt einer kleinen Stadt.
(Original S. 144, hier S. 9.)

Scherls Bilderdienst, Berlin.


Abstimmungsberechtigte werden auf der Reise ins Abstimmungsgebiet verpflegt.
(Original S. 145, hier S. 9.)

Scherls Bilderdienst, Berlin.


Abstimmungsberechtigte aus Danzig beim Eintreffen in Marienburg am Morgen des Abstimmungstages.
(Original S. 145, hier S. 9.)

Scherls Bilderdienst, Berlin.


Meldestelle für Abstimmungsberechtigte in Allenstein. Die Abstimmung brachte in allen Abstimmungsgebieten eine große, meist überwältigende Mehrheit für das Reich: im Abstimmungsgebiet Marienwerder 92,4 v.H., im Abstimmungsgebiet Allenstein 97,7 v.H., im Abstimmungsgebiet Oberschlesien 60 v.H.
(Original S. 146, hier S. 9.)

Scherls Bilderdienst, Berlin.


Abstimmungsfestzug in Marienburg.
(Original S. 146, hier S. 9.)

Scherls Bilderdienst, Berlin.


In Oberschlesien suchte Polen entgegen dem Willen der Bevölkerung mit Gewalt deutsches Land zu rauben. Aufständische fielen in das Land ein.
Hier: Bürgerwehr schützt die Fabriken vor den Aufständischen.
(Original S. 147, hier S. 10.)

Scherls Bilderdienst, Berlin.


In Oberschlesien suchte Polen entgegen dem Willen der Bevölkerung mit Gewalt deutsches Land zu rauben. Aufständische fielen in das Land ein.
Hier: Deutscher Selbstschutz in Myslowitz.
(Original S. 147, hier S. 10.)

Scherls Bilderdienst, Berlin.


Spuren des polnischen Aufstandes: Trümmer des von den Polen gesprengten und angezündeten Bahnhofes in Rosenberg.
(Original S. 148, hier S. 10.)

Scherls Bilderdienst, Berlin.


Von polnischen Aufständischen gesprengte Oderbrücke in Cosel.
(Original S. 148, hier S. 10.)

Handelskammer Oppeln.


Der ländliche Grundbesitz in Posen und Westpreußen vor der Abtrennung
(Von der Gesamtfläche errechneter
Privatbesitz und Staatsbesitz.)

(Original S. 159, hier S. 13.
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Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte stammt von A. Hillen Ziegfeld.


Die Kornkammer des Reiches: Landwirtschaftliche Erzeugung
(Original S. 160, hier S. 13.
Oder: hier vergrößern.)

Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte stammt von A. Hillen Ziegfeld.


Die Kornkammer des Reiches: Die Ausfuhr aus Posen 1913 nach dem übrigen Reich auf dem Schienenweg
(Original S. 161, hier S. 13.
Oder: hier vergrößern.)

Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte stammt von A. Hillen Ziegfeld.


Die Leistung der Landwirtschaft in Posen-Westpreußen: Die Steigerung der Produktionsziffern im Durchschnitt der Jahre 1910/14 im Vergleich zu 1885/89
(Original S. 163, hier S. 13.
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Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte stammt von A. Hillen Ziegfeld.


Der Wirtschaftsaufschwung im Gebiet des heutigen Korridors unter preußischer Verwaltung
(Original S. 164, hier S. 13.
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Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte stammt von A. Hillen Ziegfeld.


Die Zerreißung des Eisenbahnnetzes durch das Versailler Diktat
(Original S. 166, hier S. 13.
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Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte stammt von A. Hillen Ziegfeld.


Das zerrissene Wegenetz
(Original S. 167, hier S. 13.
Oder: hier vergrößern.)

Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte stammt von A. Hillen Ziegfeld.


Die Zerschneidung der Wasserstraßen
(Original S. 168, hier S. 13.
Oder: hier vergrößern.)

Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte stammt von A. Hillen Ziegfeld.


Das Gebiet der "Freien Stadt Danzig"
(Original S. 173, hier S. 14.
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Volk und Reich.


Hafengebiet und Hafenanlagen von Danzig
(Original S. 179, hier S. 14.
Oder: hier vergrößern.)

Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte stammt von A. Hillen Ziegfeld.


Im Jahre 1925 überließ der Völkerbund die Westerplatte, die zum Gebiet der Freien Stadt Danzig gehört, Polen zur Anlage eines Munitionshafens. Wie eine schwere Drohung liegt seitdem die Westerplatte an der Einfahrt zu dem alten deutschen Hafen Danzig. Die Drohung aber wurde zugleich zu einer ständigen ernsten Mahnung für Danzig und das Reich, den Willen zur Heimkehr der widerrechtlich abgetrennten Gebiete wach zu halten und zu stärken bis zu dem Tag, an dem Polen auch die Westerplatte wieder räumen muß.
Hier: Das polnische Munitionslager.
(Original S. 189, hier S. 14.)

Sammlung Seiler, Berlin.


Wie im Reich die nationalsozialistische Bewegung heranwuchs, so erfaßte sie auch das deutsche Danzig und kämpfte dort für Freiheit und Recht des Deutschtums und für eine kommende Neuordnung. Aus den Reihen der Danziger Nationalsozialisten gaben ihr Leben für Deutschland: Horst Hoffmann am 15. November 1931, Günter Deskowski am 12. Juni 1936, Paul Fressonke und Ernst Ludwig am 13. Juni 1936.
(Original S. 190, hier S. 15.)

Sönnke, Danzig.


In engster Schicksalsverbundenheit feiert Danzig mit dem Reich die Festtage der Nation. Im Bewußtsein seiner eigenen Zukunft gedenkt es des deutschen Sieges in der Saarabstimmung am 13. Januar 1935 und der Heimkehr des Saarlandes zum Reich. Es erlebt mit allen Deutschen in stolzer Dankbarkeit die Heimkehr der Ostmark und des Sudetenlandes, der alten Reichsländer Böhmen und Mähren und des Memellandes ins Großdeutsche Reich.
(Original S. 191, hier S. 16.)

Sönnke, Danzig.


Die Wahlen zum Danziger Senat im April 1935 sind ein mächtiges Bekenntnis Danzigs zum Nationalsozialismus und zum Reich.
(Original S. 192, hier S. 15.)

Sönnke, Danzig.


Gauleiter Albert Forster in einer Wahlversammlung in Danzig.
(Original S. 193, hier S. 15.)

Sönnke, Danzig.


Werftarbeiter hören den Gauleiter Albert Forster.
(Original S. 193, hier S. 15.)

Sönnke, Danzig.


Führende Nationalsozialisten aus dem Reich kommen zum Wahlkampf nach Danzig und versichern der deutschen Stadt die Treue des Reiches.
Hier: Ministerpräsident Hermann Göring in Danzig.
(Original S. 194, hier S. 15.)

Lulinski, Danzig.


Führende Nationalsozialisten aus dem Reich kommen zum Wahlkampf nach Danzig und versichern der deutschen Stadt die Treue des Reiches.
Hier: Der Stellvertreter des Führers Rudolf Heß in Danzig.
(Original S. 194, hier S. 15.)

Atlantic Berlin.


Am 20. April 1939, dem 50. Geburtstag des Führers, überreicht Gauleiter Albert Forster Adolf Hitler den Ehrenbürgerbrief der deutschen Stadt Danzig.
(Original S. 195, hier S. 16.)

Presse-Illustrationen Hoffmann, Berlin.


Treuekundgebung der Danziger Bevölkerung zum Reich am 17. Juni 1939.
(Original S. 196, hier S. 16.)

Associated Press, Berlin.


Schlesien unter den Diktatbestimmungen
(Original S. 205, hier S. 17.
Oder: hier vergrößern.)

Volk und Reich.


Die Weichselgrenze bei Marienwerder
(Original S. 207, hier S. 17.
Oder: hier vergrößern.)

Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte stammt von A. Hillen Ziegfeld.


Der Wirtschaftsverlust Oberschlesiens
(Original S. 210, hier S. 17.
Oder: hier vergrößern.)

Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte stammt von A. Hillen Ziegfeld.


Die technische Verstümmelung Oberschlesiens
(Original S. 211, hier S. 17.
Oder: hier vergrößern.)

Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte stammt von A. Hillen Ziegfeld.


Mitten durch die Einheit deutscher Lande zieht das Diktat von Versailles seine Grenzen und richtet seine Merksteine des Unrechts auf.
(Original S. 213, hier S. 12.)

Volk und Reich Archiv [?]


Mitten durch die Einheit deutscher Lande zieht das Diktat von Versailles seine Grenzen und richtet seine Merksteine des Unrechts auf.
(Original S. 213, hier S. 12.)

Volk und Reich Archiv [?]


In den Jahren 1906 bis 1909 wurde die Münsterwalder Weichselbrücke in einer Gesamtlänge von 1058 Meter errichtet. Sie galt als Meisterwerk deutscher Technik. Aufgabe der Brücke war es, bedeutende Wirtschaftsgebiete Ost- und Westpreußens mit dem Innern des Reiches zu verbinden. In den Jahren 1928 bis 1929 wurde diese gewaltige Brücke willkürlich von den Polen zerstört, um Ostpreußen mehr und mehr zu isolieren.
Hier: Die Münsterwalder Weichselbrücke nach ihrer Vollendung im Jahre 1909.
(Original S. 214, hier S. 19.)

Volk und Reich (Archiv), Berlin.


Der gewaltige Bau der Münsterwalder Weichselbrücke vor dem Abbruch, aufgenommen am 20. August 1927.
(Original S. 214, hier S. 19.)

Volksbund für das Deutschtum im Ausland (Archiv), Berlin.


Die Abrißarbeiten an der Münsterwalder Weichselbrücke beginnen. Aufnahme vom 5. Mai 1928.
(Original S. 215, hier S. 19.)

Volk und Reich (Archiv), Berlin.


Die Abrißarbeiten an der Münsterwalder Weichselbrücke beginnen. Aufnahme vom 4. Juli 1928.
(Original S. 215, hier S. 19.)

Volk und Reich (Archiv), Berlin.


Die Hälfte der Brücke ist abgebrochen. Winter 1928/29.
(Original S. 216, hier S. 19.)

Volk und Reich (Archiv), Berlin.


Stand der Abbruchsarbeiten am 28. August 1929.
(Original S. 216, hier S. 19.)

Volk und Reich (Archiv), Berlin.


Abbruch des letzten Brückenbogens, Aufnahme 11. Dezember 1929.
(Original S. 217, hier S. 19.)

Volk und Reich (Archiv), Berlin.


Die Pfeiler der Brücke vor der Sprengung.
(Original S. 217, hier S. 19.)

Volk und Reich (Archiv), Berlin.


Wege und Eisenbahnen sind von der Willkürgrenze zerschnitten.
(Original S. 218, hier S. 17.)

Volk und Reich (Archiv), Berlin.


Der Widersinn der Willkürgrenze: Das Ende der Kleinbahn bei Kurzebrack.
(Original S. 218, hier S. 17.)

Volk und Reich (Archiv), Berlin.


Widersinn der Willkürgrenze: Ostpreußen ist der Zugang zur Weichsel gesperrt. Nur an bestimmten Tageszeiten ist es den Bauern und Fischern möglich, mit einem besonderen Ausweis zu ihren Äckern und zum Strom zu gelangen.
(Original S. 219, hier S. 17.)

Scherls Bilderdienst, Berlin.


Tote Verkehrswege: Straße bei Garnsee.
(Original S. 220, hier S. 17.)

Volk und Reich (Archiv), Berlin.


Tote Verkehrswege: Bahn und Straße bei Neuhöfen.
(Original S. 220, hier S. 17.)

Volk und Reich (Archiv), Berlin.


Der Bildungsstand in Polen
(Original S. 227, hier S. 18.
Oder: hier vergrößern.)

Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte stammt von A. Hillen Ziegfeld.


Das ländliche Fortbildungswesen in Polen
(Original S. 228, hier S. 18.
Oder: hier vergrößern.)

Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte stammt von A. Hillen Ziegfeld.


Das Landstraßennetz in Polen
(Original S. 229, hier S. 18.
Oder: hier vergrößern.)

Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte stammt von A. Hillen Ziegfeld.


Die Kartoffel-Hektar-Erträge in den Jahren 1909-1913 und 1931-1935
(Original S. 231, hier S. 18.
Oder: hier vergrößern.)

Entnommen dem Buch von Theodor Oberländer, Die Landwirtschaft Posen-Pommerellens vor und nach der Abtrennung vom Deutschen Reich (Berlin: Volk und Reich 1937).


Die Zuckerrüben-Hektar-Erträge in den Jahren 1909-1913 und 1931-1935
(Original S. 231, hier S. 18.
Oder: hier vergrößern.)

Entnommen dem Buch von Theodor Oberländer, Die Landwirtschaft Posen-Pommerellens vor und nach der Abtrennung vom Deutschen Reich (Berlin: Volk und Reich 1937).


Die Roggen-Hektar-Erträge in den Jahren 1909-1913 und 1931-1935
(Original S. 232, hier S. 18.
Oder: hier vergrößern.)

Entnommen dem Buch von Theodor Oberländer, Die Landwirtschaft Posen-Pommerellens vor und nach der Abtrennung vom Deutschen Reich (Berlin: Volk und Reich 1937).


Die Weizen-Hektar-Erträge in den Jahren 1909-1913 und 1931-1935
(Original S. 232, hier S. 18.
Oder: hier vergrößern.)

Entnommen dem Buch von Theodor Oberländer, Die Landwirtschaft Posen-Pommerellens vor und nach der Abtrennung vom Deutschen Reich (Berlin: Volk und Reich 1937).


Die Hafer-Hektar-Erträge in den Jahren 1909-1913 und 1931-1935
(Original S. 233, hier S. 18.
Oder: hier vergrößern.)

Entnommen dem Buch von Theodor Oberländer, Die Landwirtschaft Posen-Pommerellens vor und nach der Abtrennung vom Deutschen Reich (Berlin: Volk und Reich 1937).


Die Gerste-Hektar-Erträge in den Jahren 1909-1913 und 1931-1935
(Original S. 233, hier S. 18.
Oder: hier vergrößern.)

Entnommen dem Buch von Theodor Oberländer, Die Landwirtschaft Posen-Pommerellens vor und nach der Abtrennung vom Deutschen Reich (Berlin: Volk und Reich 1937).


Das Deutschtum in Posen und Westpreußen im Jahre 1918
(Original S. 235, hier S. 18.
Oder: hier vergrößern.)

Vereinfachte Schwarz-weiß-Darstellung der von Walter Geisler vorgenommenen Richtigstellung der Spettschen "Nationalitätenkarte", die unter dem Titel "Sprachenkarte der östlichen Provinzen des Deutschen Reiches im Umfange von 1918" erschienen ist.


Die Methoden der polnischen Agrarreform
(Original S. 238, hier S. 19.
Oder: hier vergrößern.)

Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte stammt von A. Hillen Ziegfeld.


Die Verdrängung der Deutschen aus Posen und Westpreußen
(Original S. 239, hier S. 19.
Oder: hier vergrößern.)

Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte stammt von A. Hillen Ziegfeld.


Der deutsche Volksbestand in Westpreußen und Posen und seine Verluste in den ersten Jahren polnischer Herrschaft
(Original S. 240-241, hier S. 19.
Oder: hier vergrößern.)

Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte stammt von A. Hillen Ziegfeld.


Die Entdeutschung Pommerellens
(Original S. 243, hier S. 19.
Oder: hier vergrößern.)

Nach einer Karte des Prussia-Museums.


Der Anteil Danzigs und Gdingens am polnischen seewärtigen Außenhandel
(Original S. 260, hier S. 21.
Oder: hier vergrößern.)

Entnommen dem Buche von Peter Heinz Seraphim, Die Ostseehäfen und der Ostseeverkehr (Berlin: Volk und Reich 1937).


Danzigs und Gdingens Anteil am Warenverkehr über die Danzig-polnische Küste
(Original S. 261, hier S. 22.
Oder: hier vergrößern.)

Volk und Reich.


Eisenbahnverkehr Danzigs und Gdingens mit dem polnischen Hinterland in 1000 t
(Original S. 262, hier S. 21.
Oder: hier vergrößern.)

Volk und Reich.


Einfuhr wichtiger Güter im seewärtigen Umschlag Danzigs und Gdingens in 100 t
(Original S. 264, hier S. 22.
Oder: hier vergrößern.)

Volk und Reich.


Ausfuhr wichtiger Güter im seewärtigen Umschlag Danzigs und Gdingens in 100 t
(Original S. 265, hier S. 22.
Oder: hier vergrößern.)

Volk und Reich.

 
Stück- und Massengüter in der Einfuhr Polens über Danzig und Gdingen
(Original S. 266, hier S. 22.)

Volk und Reich.

 
 
Anteil Danzigs und Gdingens am Wert des polnischen Außenhandels 1939
(Original S. 267, hier S. 22.)

Volk und Reich.

 

Entgegen den Verpflichtungen, die Polen durch das Friedensdiktat von Versailles übernommen hat, Danzig, den altbewährten Hafenplatz, für seinen seewärtigen Außenhandel zu benutzen, baut es in der Danziger Bucht einen neuen eigenen Kunsthafen und gestaltet das kleine Dorf Gdingen zu einer wild aufwachsenden Großstadt. Mit Gdingen beginnt Polen, der Fremdling an der Ostsee, seinen Vernichtungskampf gegen Danzig und seinen Angriff gegen das Reich.
(Original S. 269, hier S. 21.)

Volk und Reich (Archiv), Berlin.


Der Küstenstreifen vor dem Bau von Stadt und Hafen Gdingen.
(Original S. 270, hier S. 21.)

Photo Plat, Warschau.


Die wild aufwachsende Stadt Gdingen.
(Original S. 270, hier S. 21.)

Volk und Reich (Archiv), Berlin.


Blick auf den Gdingener Hafen 1929.
(Original S. 271, hier S. 23.)

Photo Plat, Warschau.


Im Gdingener Hafen.
(Original S. 271, hier S. 23.)

Photo Plat, Warschau.


Der Bahnhof von Gdingen.
(Original S. 272, hier S. 23.)

Photo Plat, Warschau.


Straßenbild von Gdingen.
(Original S. 272, hier S. 23.)

Volk und Reich (Archiv), Berlin.


Der Korridor, wie er in Versailles für Polen geschaffen wurde, steht in der Welt ohne Beispiel da. Er ist zu einem Begriff geworden, der als gegeben und damit vielleicht vielfach als selbstverständlich hingenommen wird. Der Widersinn dieses Korridors wird aber vollends klar, wenn man sich ähnliche Korridore in anderen Teilen der Welt vorstellt. Solche Korridorbeispiele als Vorstellung werden in diesen acht Karten gezeigt.
Hier: Ein schwedischer Korridor durch Norwegen.
(Original S. 280, hier S. 25.)

Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte stammt von A. Hillen Ziegfeld.


Ein Schweizer Korridor durch Frankreich.
(Original S. 280, hier S. 25.)

Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte stammt von A. Hillen Ziegfeld.


Ein Schweizer Korridor durch Italien.
(Original S. 281, hier S. 25.)

Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte stammt von A. Hillen Ziegfeld.


Ein bolivianischer Korridor durch Chile.
(Original S. 281, hier S. 25.)

Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte stammt von A. Hillen Ziegfeld.


Ein tibetischer Korridor durch Indien.
(Original S. 282, hier S. 25.)

Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte stammt von A. Hillen Ziegfeld.


Ein Korridor Paraguays durch Brasilien.
(Original S. 282, hier S. 25.)

Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte stammt von A. Hillen Ziegfeld.


Ein afghanischer Korridor durch Indien.
(Original S. 283, hier S. 25.)

Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte stammt von A. Hillen Ziegfeld.


Ein südslawischer Korridor durch Griechenland.
(Original S. 283, hier S. 25.)

Entnommen der im Jahre 1933 erschienenen, von Friedrich Heiß und A. Hillen Ziegfeld herausgegebenen Ausgabe des Buches Deutschland und der Korridor (Berlin: Volk und Reich, 1933). Karte stammt von A. Hillen Ziegfeld.


Die Mitte Europas im Jahre 1914
(Original S. 296, hier S. 26.
Oder: hier vergrößern.)

Volk und Reich.


Die Mitte Europas im Jahre 1939
(Original S. 297, hier S. 26.
Oder: hier vergrößern.)

Volk und Reich.


Der heutige polnische Staat hat seinen Ursprung im Weltkrieg, in dem ihn die Mittelmächte nach den ersten schweren Schlägen gegen die russische Front errichteten. Das Doppelgesicht der polnischen Politik enthüllte sich noch während des Weltkrieges. Die polnische Führung ging bald auf die Seite der Westmächte über und verankerte den polnischen Staat im Diktatsystem von Versailles.
Hier: Pilsudski bei der polnischen Legion in der österreichisch-ungarischen Armee im Jahre 1917.
(Original S. 301, hier S. 8.)

Reichsarchiv Potsdam.


Aus dem Geist von Versailles bezieht Polen in den Jahrzehnten seiner Existenz Stellung gegen das Deutsche Reich und das deutsche Volk.
Hier: Haßerfüllte Inschriften auf polnischen Eisenbahnzügen, die polnische Demonstranten zum Fest des Meeres nach Gdingen bringen. (Aufnahme im Danziger Hauptbahnhof.)
(Original S. 302, hier S. 15.)

Volk und Reich (Archiv), Berlin.


Haßerfüllte Inschriften auf polnischen Eisenbahnzügen, die polnische Demonstranten zum Fest des Meeres nach Gdingen bringen. (Aufnahme im Danziger Hauptbahnhof.)
(Original S. 302, hier S. 15.)

Volk und Reich (Archiv), Berlin.


Haßerfüllte Inschriften auf polnischen Eisenbahnzügen, die polnische Demonstranten zum Fest des Meeres nach Gdingen bringen. (Aufnahme im Danziger Hauptbahnhof.)
(Original S. 302, hier S. 15.)

Volk und Reich (Archiv), Berlin.


Parade beim Fest des Meeres in Gdingen, das jährlich zu einem Höhepunkt aggressiver Demonstrationen gegen den deutschen Nachbarstaat wird.
(Original S. 303, hier S. 18.)

Photo Elite, Gdingen.


Das nationalsozialistische Deutschland versucht im Jahre 1933 eine Grundlage zur Verständigung über die gemeinsamen Fragen des deutschen und polnischen Volkes zu schaffen. Es findet in Marschall Pilsudski den polnischen Staatsmann, der die Einsicht für die politischen Notwendigkeiten besitzt. Am 26. Januar 1934 wird der deutsch-polnische Nichtangriffspakt für einen Zeitraum von zunächst zehn Jahren geschlossen.
(Original S. 304, hier S. 18.)

Scherls Bilderdienst, Berlin.


Nach dem Tode des Marschalls Pilsudski setzen sich die deutsch-feindlichen Kräfte in der polnischen Politik mehr und mehr durch. Sinn und Wortlaut des deutsch-polnischen Nichtangriffspaktes werden in der Minderheitenpolitik gegenüber der deutschen Volksgruppe in Polen und in der außenpolitischen Haltung des polnischen Staates durchbrochen. Polen reiht sich in die Front der Einkreisermächte gegen Deutschland ein.
Hier: Der polnische Außenminister Oberst Beck beim britischen Außenminister Lord Halifax am 3. April 1939.
(Original S. 305, hier S. 26.)

Associated Press, Berlin.


Oberst Beck läßt sich die britische Kriegsflotte zeigen.
(Original S. 305, hier S. 26.)

Associated Press, Berlin.


In seiner Reichstagsrede am 28. April 1939 schildert der Führer den Abfall der polnischen Politik von der Linie des deutsch-polnischen Paktes. Er gibt die Vorschläge bekannt, die er der polnischen Regierung für die Regelung der deutsch-polnischen Beziehungen gemacht hat, um die Hauptpunkte des Versailler Unrechts zu tilgen und damit eine freie und natürliche Fortentwicklung des deutsch-polnischen Nachbarschaftsverhältnisses zu ermöglichen. Polen hat diese einmaligen Vorschläge abgelehnt.
(Original S. 306, hier S. 26.)

Atlantic Berlin.


In der Presse, in Flugschriften und Demonstrationen entfacht der polnische Chauvinismus die Leidenschaften für einen Angriff gegen das Reich und verkündet seine hemmungslosen Eroberungsziele.
Hier: Polnische Propaganda-Karte.
(Original S. 307, hier S. 18.
Oder: hier vergrößern.)

U. a. abgedruckt in der polnischen Zeitung Dziennik Pozanski, 26. 6. 1939.


Oberst Beck zeigt sich nach einer Sejmrede einer antideutschen Kundgebung in Warschau.
(Original S. 307, hier S. 26.)

Scherls Bilderdienst, Berlin.


Schwer leidet das Deutschtum in Polen unter dem Terror. Eine neue Welle der Austreibung von Deutschen hat begonnen. Deutsche Familien werden von Haus und Hof vertrieben. Uralte deutsche Gewerbeunternehmen, Einrichtungen des deutschen Genossenschaftslebens, deutsche Handwerksstätten werden willkürlich geschlossen und den Deutschen genommen.
Hier: Zahlreiche Flüchtlinge kommen ins Reich.
(Original S. 308, hier S. 18.)

Atlantic Berlin.


Zahlreiche Flüchtlinge kommen ins Reich.
(Original S. 308, hier S. 18.)

Atlantic Berlin.

Zahlreiche Flüchtlinge kommen ins Reich.
(Original S. 308, hier S. 18.)

Atlantic Berlin.




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