[111-112=Trennblätter] [113] Wie die Ostgebiete des Reiches verlorengingen (Teil 1) Karl C. von Loesch Die Zerschlagung Ostdeutschlands Versailles schuf 1919/1920 völlig neue Verhältnisse in Ostdeutschland. Es stürzte Grenzen, die in Ostpreußen seit der Ordenszeit und in Oberschlesien seit dem Vertrage von Trentschin (1335) bestanden und somit tatsächlich die ältesten Grenzen in ganz Europa waren. Im inneren Bogen, zwischen den beiden deutschen Pfeilern Ostpreußen und Schlesien, waren sie jünger; sie hatten immerhin vor mehr als hundert Jahren ihre Gestalt erhalten. Das ist kein leeres Wort; denn diese letzten hundert Jahre gelten mehr als Jahrhunderte früherer Zeit.
Versailles schnitt aus diesem Ostdeutschland einen rund 550 Kilometer langen, durchschnittlich 100 Kilometer breiten Streifen heraus und klebte ihn dem übrigen Polen an (die Abtrennung Elsaß-Lothringen vom Frankreich im Jahre 1871 bedeutet im Vergleich dazu nur den Verlust einer ausgesprochenen Randzone, überdies von noch nicht der Hälfte der ostdeutschen Grenzlänge). Dem Deutschen Reiche wurden so rund 50.000 Quadratkilometer, also etwa ein Zehntel seines Bodens mit 4,4 Millionen, also etwa einem Dreizehntel seiner Einwohnerzahl, entrissen. Im ganzen verlor das reichsdeutsche Ostgebiet 28 v.H. der Fläche und 31 v.H. der Bevölkerung, davon etwa die Hälfte durch die Abtrennung der Provinz Posen, ferner ein Drittel seiner landwirtschaftlichen und ein Viertel seiner gewerblichen Produktionskraft. Das genaue Zahlenbild der Verluste zeigt der Anhang am Schluß des Aufsatzes. Die Grenzen Ostdeutschlands wurden nicht nur westwärts verschoben, sondern ihre Länge wurde auf das groteskeste ausgedehnt. Die Auslandsgrenzen Ostpreußens und Schlesiens betrugen vor dem Kriege 637 bzw. 965 Kilometer, heute 854 und 1149 Kilometer. Die Grenze gegen Polen allein beträgt heute rund 1700 Kilometer, die Auslandsgrenzen der gesamten Ostprovinzen über 2500 Kilometer. Sie sind doppelt so lang wie die Eisenbahnstrecke von Königsberg nach Saarbrücken. Die Grenzziehung zerschnitt daher auch die Verkehrswege in besonders hohem Maße.
Aber selbst diese Verlustzahlen kennzeichnen noch keineswegs die Zerreißung Ostdeutschlands hinreichend. Denn sie geben nur das äußere Maß, nicht aber die Schwere der Verluste wieder. Wer sie ermessen will, muß auch den Gesamtraum betrachten, aus dem heraus diese Flächen abgetrennten Gebietes herausgeschnitten wurden, welche vor allem Ostpreußen jeder Landverbindung mit dem übrigen Reiche beraubten und seiner Wirtschaft die natürlichen Märkte nahmen. Durch das Herausbrechen Posens, Westpreußens und Danzigs wurde tatsächlich ein auf das engste zusammengewachsenes Wirtschaftsgebiet, das unter sich einen viel stärkeren Verkehr hatte als mit dem übrigen Reiche und dem Auslande, zertrümmert. Die Denkschrift der Landeshauptleute der Provinzen Ostpreußen, Grenzmark Posen-Westpreußen, Pommern, Brandenburg, Niederschlesien und Oberschlesien "Die Not der preußischen Ostprovinzen" sagte daher mit Recht:
Die ohne Volksabstimmung Polen übereigneten Gebiete Wie konnte es geschehen, daß das Herzstück Ostdeutschlands herausgebrochen und ohne Volksbefragung Polen zugewiesen wurde? Und daß die Volksabstimmungen dort, wo sie zugelassen wurden, in Ost- und Westpreußen und (selbst trotz französischer Gegenwirkung) in Oberschlesien für das Reich viel bessere Ergebnisse hatten als für Polen? Die Beantwortung dieser Fragen erfordert eine Darstellung der Vorgeschichte, der Vorbereitungen, die in den verschiedenen polnischen Lagern getroffen wurden. In Posen wollte ein Aufstand vollendete Tatsachen schaffen, der Kampf um West- und Ostpreußen wurde dagegen auf dem diplomatischen Parkett geführt; im Hintergrunde drohte freilich Frankreichs bewaffnete Macht. Diese verschiedenen Angriffsformen, die für die Erreichung neuer politischer Ansprüche von Polen gesucht und gefunden wurden, sind heute (das weiß man dank den Enthüllungen führender polnischer Persönlichkeiten) - soweit Frankreich nicht die treibende Kraft war - zum großen Teil der Initiative einzelner Politiker entsprungen, mithin nicht etwa Teilhandlungen einer einheitlich geleiteten polnischen Politik gegen das Reich. Das amtliche Polen dachte zum Teil anders. Zur Darlegung der durch den Friedensvertrag geschaffenen neuen Lage und zum Unterscheiden zwischen den verschiedenen Strömungen im polnischen Lager gehört (außer der Kenntnis der Vorgeschichte der Versailler Entscheidungen) auch das Wissen um das polnisch-deutsche Verhältnis an sich. Zwischen Deutschen und Polen gibt es keine historische Erbfeindschaft. Denn in der mehr als tausendjährigen Geschichte beiderseitiger Beziehungen fehlen kriegerische Auseinander- [115=Karte] [116] setzungen fast ganz. Sie sind seltener als zwischen irgendwelchen selbständigen Nachbarvölkern in Europa, wenn man von der ältesten Vorzeit absieht. Denn außer dem Streit mit dem Deutschritterorden, der mehr noch ein Abschluß seines Ringens mit Litauen als ein Kampf mit Polen war und den Polen nach seiner Union mit Litauen fortsetzte, ist nur der schwedisch-brandenburgische Krieg gegen Polen zu verzeichnen, der im Jahre 1655 zur Eroberung Warschaus führte. So wenig sonst deutsche Heere auf polnischem Boden Lorbeeren errangen, so noch viel weniger polnische Heere in deutschen Landen. Die einzige kriegerische Handlung, die der sogenannten ersten polnischen Teilung (1772/74) vorausging, war nicht etwa durch einen polnisch-deutschen Streit hervorgerufen, sondern vielmehr durch die Besetzung Berlins durch ein Streifkorps der Russen (1760). Zwölf Jahre später mußte Friedrich der Große verhindern, daß Rußland sich im Lande der unteren Weichsel festsetzte, daß die russische Westgrenze 150 Kilometer östlich von Berlin verlaufen sollte. Die Konstatierung dieser Tatsache ist wichtiger als die preußischen Erbansprüche und mindestens ebenso wichtig wie die völkische Zusammensetzung der Weichsellande. Von einem polnischen Widerstande gegen die erste Teilung kann kaum gesprochen werden. Im Gegenteil erbat damals die Gräfin Skorzewska den Anschluß ihrer im Süden des Netzedistrikts gelegenen Güter an Preußen und erreichte sie auch. In der Folgezeit erwiesen sie sich als Stütze der preußischen Herrschaft, der sie nach dem Teilungsvertrag gar nicht hätten unterstellt werden sollen.1
Wer im ersten Halbjahr 1914 in Polen prophezeit hätte, es würde sechs Jahre später einen selbständigen polnischen Staat mit Kattowitz, Ostgalizien, Wilna und einem Stück Ostseeküste geben, der wäre für irrsinnig gehalten worden von Deutschen und von Polen. Denn die polnischen Führer begnügten sich mit einer in ihren praktischen Auswirkungen durchaus erfolgreichen Volkstumsarbeit auf sozialem und wirtschaftlichem Gebiete, die in dem bekannten Buche über Das polnische Gemeinwesen im preußischen Staat sehr anschaulich dargestellt wird. So führten ausschließlich äußere Ereignisse zur durchgreifenden Umgestaltung Ostdeutschlands: erstens Rußlands Krieg gegen die Mittelmächte 1914, zweitens Rußlands Niederlage 1917/18, drittens die Errichtung eines polnischen Staates durch das Reich und Österreich-Ungarn, viertens das Unterliegen der Mittelmächte 1918, fünftens aber der Bruch der Waffenstillstandsbedingungen, jener "Bedingungen", welche vom Präsidenten Wilson in seiner Botschaft an den Kongreß der Vereinigten Staaten vom 8. Januar und in den folgenden Bot- [117] schaften niedergelegt worden sind.3 1919 war es endlich sechstens die innere Auflösung im Reiche während des Winters 1918/19, welche den Siegermächten den Bruch der Waffenstillstandsabmachungen risikolos gestattete. Fürwahr eine eigenartige Verkettung von Geschehnissen! Eine wirkungsvolle unmittelbare polnische Tätigkeit fehlt aber in mehreren dieser sechs Phasen. Der Ausbruch des Weltkriegs [Anm. d. Scriptorium: der Ausdruck "Weltkrieg" bezieht sich in diesem Buch stets auf den ersten.] war jedenfalls von polnischen Machenschaften unabhängig. Es kam aber auch weder in Posen noch in Westpreußen zu Aufständen gegen die Herren des Landes und im Interesse des Landesfeindes. Ebensowenig in Kongreßpolen. Die Stimmung der Polen war nach Kriegsausbruch geteilt. Dmowski und die Seinen standen im russischen Lager. Die preußischen Polen waren ruhig und taten ihre Pflicht. Pilsudski und seine Schützen bildeten aber in Galizien die antirussische polnische Legion; am 6. August zog dieser Mann des Schicksals mit einer kleinen Abteilung von Legionären in den Krieg, natürlich weil er hoffte, so die Grundlage für Polens Auferstehung zu schaffen. Pilsudski hatte es nicht leicht; er mußte gegen die polnischen Nationaldemokraten, die im Gegensatz zu seiner Konzeption nur eine Autonomie innerhalb Rußlands anstrebten, stets einen erbitterten Kampf führen, so daß er bei den Nationaldemokraten der bestgehaßte Mann war.4 Die Geschichte seiner Legion ist auf militärischem Gebiet nicht allzu erfolgreich; immerhin genügte sie, den Mittelmächten die Errichtung eines polnischen Staates schmackhaft zu machen; aus den fast unberührten Menschenreservoiren Kongreßpolens sollte sie die Heere schaffen helfen, die zur Entlastung der Truppen der Mittelmächte so überaus wünschenswert erschienen. Das geschah am 5. November 1916. Diese Gründung Polens durch die Mittelmächte, welche heute vielfach von polnischer und polenfreundlicher Seite vergessen wird, war ein Ereignis der Weltgeschichte. Es kam aber ganz anders, als die Patenstaaten des neuen Polens erhofft hatten. "Schon die Bekanntmachung der Proklamation, die am 5. November zugleich in Warschau und in Lublin in feierlicher Weise unter Anwesenheit zahlreicher führender polnischer Politiker durch die beiden Generalgouverneure erfolgte, rief in keiner Weise allgemeine Begeisterung hervor. Die große Masse der polnischen Bevölkerung Kongreßpolens blieb gleichgültig und mißtrauisch, denn schon seit längerer Zeit wußte man von der Absicht der Zentralmächte, ein polnisches Heer aufzustellen, und sah in der Proklamation nur ein Lockmittel für dieses Heer. Und fast, um diesen Zweiflern recht zu geben, erschienen vier Tage später die Bekanntmachungen der beiden Generalgouverneure, in denen nicht im Namen der zu schaffenden polnischen Regierung, sondern der beiden Kaiser die Aufforderung erging, in das zu bildende polnische Heer einzutreten."5 Das war ein weiterer Fehler, der sich
Im Reiche erkannte man rasch, daß man sich in der Beurteilung der polnischen Frage getäuscht habe. Während sie in den Plänen österreichischer Staatsmänner und vor allen Dingen Kaiser Karls (nach Stegemann) noch lange eine phantastische Rolle spielte, sah man sich in Berlin "vor einem Haufen von Scherben", und dies erst recht, als der Krieg im Oktober 1918 verloren war. Die Westmächte aber, deren Polenpolitik, solange das Bündnis mit Rußland noch bestand, starken Hemmungen unterlag, gewannen nun freie Hand. [119] In Polen selbst sah es freilich nicht erhebend aus. Am 11. November des Jahres 1918 was Pilsudski als Triumphator aus deutscher Gefangenschaft nach Warschau zurückgekehrt. Darüber hat er später, am 7. August 1920, in einer Rede in Kalisch folgendes gesagt: "Nach meiner Rückkehr aus Magdeburg war das Chaos von Anschauungen, Gedanken, Auffassungen und Gruppierungen so wild, so unmöglich, unmöglich sogar, um daraus ein Baukastenspiel zu machen, die Meinungsverschiedenheiten waren so groß und ungeheuerlich, daß ich es als ein Wunder betrachte, daß es mir gelungen ist, den Staat aus diesem Chaos herauszuführen - zumal mir dies schier unmöglich erschien."7 Polen war damals vor eine doppelte Aufgabe gestellt. Auf der einen Seite sollte es im Interesse der Weltzivilisation einen Damm gegen Rußland errichten, auf der anderen Seite mußte es sich im Interesse Frankreichs gegen Deutschland wenden. Gewiß gab es im polnischen Lager genug Männer, die diese Westaufgabe für wichtiger hielten als die Ostaufgabe. Wenn Pilsudskis Augen nach Osten gerichtet waren, so suchten andere Nutzen aus dem inneren Zusammenbruch im Deutschen Reiche zu ziehen, der dem Waffenstillstand folgte. Hier schien leichte Beute zu winken.
Der Aufstand in Südposen Die Posener Polen hatten schon während des Krieges im südlichen Polen geheime Bürgerkomitees gebildet, die ihre Spitze im zentralen Bürgerkomitee in Posen sahen und die Aufgabe übernehmen sollten, in Aktion zu treten, wenn die Zeit reif geworden wäre. Das war am 10. November 1918 der Fall, als den Arbeiter- und Soldatenräten die oberste Macht, der sich die Behörden zu beugen hatten, übermittelt wurde. Aber nur für kurze Zeit. Denn die Polen gewannen in ihnen praktisch ein sicheres Übergewicht. Schon am 12. November erkannte der Arbeiter- und Soldatenrat das Bürgerkomitee an und forderte es zur Absendung von Delegierten auf. Tags darauf wurde das Provinzialernährungsamt gegründet; damit gelang es den Polen, Einfluß auf Berliner Zentralstellen zu gewinnen, denen sie nunmehr mit der Abschneidung der Lebensmittelzufuhr drohen konnten. Am 14. November verkündete die polnische Reichstags- und Landtagsfraktion in einem Aufruf an die Öffentlichkeit die Einsetzung eines obersten polnischen Volksrates, dem jeder Pole zu Gehorsam verpflichtet sei; am 16. November wurden Wahlen zum polnischen Teilgebietslandtag ausgeschrieben. Am 17. rief der oberste Volksrat zur Bildung einer polnischen Volkwehr auf, während die deutschen Truppen gleichzeitig demobilisiert und in ihre Heimat entlassen wurden. So ging es Schlag auf Schlag, und die Autorität der deutschen Behörden sank immer mehr. Doch war der Geltungsbereich dieses obersten polnischen Volksrates und des am 3. Dezember zusammentretenden Gebietslandtags immerhin noch recht beschränkt. Denn wenn es den Polen erst gelang, die preußische Regierung und den von ihr am 19. November gesandten Herrn Helmuth von Gerlach über den Charakter ihrer Bewegung zu täuschen, so fehlte es doch andererseits nicht an Gegenbewegungen. Am 15. November 1918 erfolgte die Gründung einer deutschen Abwehr; der "Heimatbund Ost" entstand. Schon viel früher, erstlich im September 1918, war es zur Gründung zahlreicher deutscher Volksräte in Stadt und Land der Provinz Posen gekommen (in Westpreußen war und blieb ja alles ruhig). Im übrigen waren die tatsächlichen Machtmittel der Polen gering, und alles war in unsicherem Schwebezustand: bis der weltberühmte polnische Pianist Paderewski, dessen Tätigkeit in Amerika 1917/18 noch Erwähnung finden wird, am 27. Dezem- [120] ber im Gefolge einer englischen Militärmission auf der Reise von Danzig in Warschau eintraf. Man ließ ihn einreisen, weil der englische Oberst Wade (übrigens zu Unrecht) angab, Paderewski reise im Auftrag der Waffenstillstandskommission. Eine Antwort auf den begeisterten Empfang Paderewskis durch die polnische Bevölkerung Posens erteilten dann in einer Gegenkundgebung die Soldaten des gerade zurückgekehrten 6. Grenadierregiments, welche die fremden Fahnen von den Häusern Posens herunterholten. Irgendwie kam es dabei zu einer Schießerei, welche [121] zur Folge hatte, daß die freilich mangelhaft geführten deutschen Truppen am nächsten Tage zurückgezogen und abberufen wurden. Zwischen Polen und Deutschen kam es besonders auf dem Flugplatz Lavica zu erbitterten Kämpfen, aber auch im Warthelager. Wenige Tage darauf, am 4. Januar 1919, vermochte der oberste polnische Volksrat die Militär- und Zivilverwaltung zu übernehmen, nachdem diese Behörden in den letzten Monaten nur noch eine traurige Rolle gespielt hatten. Damit war tatsächlich ein politischer Aufstand ausgebrochen. Aber er vermochte sich, obwohl "polnische Truppen" auf den Bahnlinien strahlenförmig nach allen Richtungen hin vorgeschoben wurden, niemals über Südposen hinaus durchzusetzen. Zwar gelang es den Polen, nach Auflösung der Truppenreste in der Stadt Posen und nach Abtransport der 6. Grenadiere nach Schlesien einzelne kleine Truppenteile in Innerposen aufzureiben, so bei Gnesen der Rest des 54. Infanterieregiments. In Hohensalza kämpfte der Rest des 140. Regimentes tapfer. Kleinere Kommandos wurden entweder abgeschlachtet oder erreichten freien Abzug. Die fast rein deutsch besiedelten Landgebiete im Westen des Landes, aber vor allen Dingen die Warte- und Netzelinie im Norden, vermochte der polnische Aufstand niemals zu nehmen.
1Vgl. Max Bär:
Westpreußen
unter Friedrich dem Großen (Publikation der Preuß.
Archivverwaltung, Bd. 83, 84, Leipzig 1909), Bd. 1, S. 36f. (Dokumente)
S. 85, 157, 219. ...zurück...
2Wie natürlich auch das gesamte
Posener Deutschtum und im Anfang der Bewegung auch erhebliche Teile der
polnischen Bauernschaft mit freiem Grundbesitz. Einzelheiten darüber in
Wolfgang Kohte: Deutsche Bewegung und preußische Politik im
Posener Lande 1848-49 (Heft 21 der Deutschen wissenschaftlichen
Zeitschrift für Polen, Posen 1931), insbesondere für Südposen
auf S. 88, 100, 121f, und für die polnischen evangelischen Bauern auf S.
123f. ...zurück...
3Antwort des Präsidenten der
Vereinigten Staaten von Amerika, Wilson, am 10. Oktober 1918 durch den
Gesandten der Schweiz auf die Note der Reichsregierung vom 7. Oktober 1918,
in dem diese der Regierung der Vereinigten Staaten erklärte, "das von dem
Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika in der
Kongreßrede vom 8. Januar 1918 und seinen späteren
Kundgebungen, namentlich in der Rede vom 24. September, aufgestellte
Programm als Grundlage für die Friedensverhandlungen anzunehmen." ...zurück...
4W. Olten, "Pilsudski", Volk und
Reich 1930, Heft 1/2. ...zurück...
5Recke: Die polnische Frage als
Problem der europäischen Politik, Verlag von Georg Stilke, Berlin
1927, S. 260. ...zurück...
6W. Olten, "Pilsudski", Volk und
Reich 1930, Heft 1/2. ...zurück...
7W. Olten, "Pilsudski", Volk und
Reich 1930, Heft 1/2. ...zurück...
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