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II. Das Deutschtum in eigenen Staatsgebilden

4. Deutsch-Österreich und die Anschlußfrage

Wir haben bei der Behandlung Luxemburgs, der Schweiz und Liechtensteins Staatswesen kennengelernt, deren staatliche [27] Selbständigkeit durch die historische Entwicklung bedingt ist und dem Willen der Bevölkerung entspricht, obwohl diese ganz oder überwiegend deutschen Stammes ist. Anders liegt es bei den beiden Staaten, deren Entstehung erst auf die Verträge von Versailles und St. Germain zurückgeht: Danzig und Deutsch-Österreich. Hier handelt es sich um selbständige Staatswesen, denen die Selbständigkeit gegen ihren Willen und gegen das Selbstbestimmungsrecht der Völker aufgezwungen wurde, die nur deshalb außerhalb der Grenzen des Deutschen Reiches stehen, weil sie mit Gewalt aus ihm herausgelöst oder mit Gewalt daran verhindert wurden, sich dem Reiche anzuschließen.

Die deutsche Geschichte des letzten Vierteljahrtausends ist durch den Gegensatz zwischen der alten Macht des deutschen Südostens, Habsburg, und dem aufstrebenden jungen Hohenzollernstaate im Nordosten schicksalhaft bestimmt und gestaltet worden. Den Weg nachzugehen, die diese Auseinandersetzung genommen hat, kann nicht die Aufgabe dieses Buches sein; nur insoweit müssen wir auf die alte österreichisch-ungarische Monarchie eingehen, als diese den staatlichen Raum grenzdeutschen Lebens darstellte.

Daß das alte Österreich, den historischen Gesetzen seiner Entwicklung zufolge, Nationalitätenstaat war, ist bei der großen politischen Neugestaltung des europäischen Kontinents sein Schicksal geworden, ebenso wie es schon durch Jahrzehnte hindurch das Schicksal der in den national gemischten Gebieten lebenden Grenzdeutschen gewesen war. Zwar die Kernlande der Monarchie waren deutsch; aber an sie hatten sich durch Heirat oder Eroberung in großem Umfange Gebiete herankristallisiert, in denen das Deutschtum zum Teil gegenüber fremdem Volkstum in der Mehrheit oder wenigstens in einer auch zahlenmäßig beträchtlichen Minderheit war, zum Teil aber auch nur unbeträchtliche Einsprengungen bildete, wie z. B. in Galizien. In der madjarischen Reichshälfte war das Deutschtum ohnehin schon gegenüber dem Madjarentum, das aber seinerseits auch [28] nicht die zahlenmäßige Mehrheit aufweisen konnte, in einer zum Teil fast hoffnungslosen Verteidigungsstellung.

Nach der Volkszählung von 1910 gestaltete sich der nationale Charakter der einzelnen Teile Österreichs folgendermaßen:1

    Kronland Zahl
    der
      Bewohner  
    Zahl
    der
      Deutschen  
    Deutsche
    in %
    1. Rein deutsche Gebiete:
    Oberösterreich 843 146    840 604    99,7    
    Salzburg 208 562    208 009    99,7    
    Niederösterreich 3 264 110    3 130 536    95,9    
    Vorarlberg 132 908    126 743    95,4    
    2. Gemischte Gebiete mit deutscher Mehrheit:
    Kärnten 387 072    304 287    78,6    
    Steiermark 1 394 699    983 252    70,5    
    Tirol 916 261    525 115    57,3    
    3. Gemischte Gebiete mit starkem deutschem Einschlag:
    Schlesien 741 456    325 523    43,9    
    Böhmen 6 712 944    2 467 724    36,8    
    Mähren 2 604 857    719 435    27,6    
    Bukowina 794 929    168 851    21,2    
    4. Fremdvölkische Gebiete mit geringen deutschen Einsprengungen:
    Triest 190 913    11 856    6,2    
    Krain 520 327    27 915    5,4    
    Istrien 386 463    12 735    3,3    
    Görz und Gradiska 249 893    4 486    1,8    
    Galizien 7 980 477    90 114    1,1    
    Dalmatien 634 855    3 081    0,5    
    Summe für ganz Österreich: 27 961 496    9 950 678    35,6    

Von diesen österreichischen Gebieten gehörten zum geschlossenen deutschen Sprachgebiet Mitteleuropas natürlich die [29] gesamten rein deutschen Kronländer, ferner von den national gemischten fast ganz Kärnten, der überwiegende Teil der Steiermark, Nordtirol und ein beträchtlicher Teil Südtirols sowie die deutschen Siedlungsgebiete Böhmens, Mährens und Schlesiens. Außerhalb des geschlossenen deutschen Volksbodens standen nur das Deutschtum der Bukowina und die geringen deutschen Einsprengungen in den fast rein fremdvölkischen Kronländern. Diese gehören also zum Auslanddeutschtum im engeren Sinne und sind im Rahmen des vorliegenden Buches nicht mit zu behandeln.

Das Fundament der habsburgischen Monarchie wurde durch den Nationalitätenstreit im eigenen Hause seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts immer mehr unterwühlt. Handelte es sich für die Führer dieser Nationalitätenbewegung zunächst einmal nur um Selbstverwaltung innerhalb des habsburgischen Reiches, so wurden doch allmählich die Kräfte immer stärker, die auf den völligen Zerfall dieses Reiches, auf die Bildung neuer oder die Erweiterung bestehender Nationalstaaten hinarbeiteten. Die Niederlage der Mittelmächte öffnete diesen Loslösungsbestrebungen Tür und Tor. Der Verlust der rein fremdvölkischen Gebiete war von vornherein sicher; zweifelhaft konnte lediglich das Schicksal derjenigen Teile des deutschen Volksbodens sein, die bisher mit fremdvölkischen Mehrheiten staatlich verbunden gewesen waren; das galt besonders für die Sudetenlande, Deutsch-Südtirol und den Süden der Steiermark.

Auf den Trümmern der habsburgischen Monarchie sammelten sich die deutschen Landesteile zur neuen Republik Deutsch-Österreich, die nach dem Grundsatz des Selbstbestimmungsrechtes der Völker alle zum geschlossenen deutschen Volksboden Mitteleuropas gehörigen Gebiete des alten Reiches für sich beanspruchte einschließlich des deutschen Siedlungsgebiets von Böhmen, Mähren und Schlesien und der vorgelagerten Sprachinselgebiete von Brünn, Iglau und Olmütz. In diesen [30] Grenzen hätte der neue Staat eine Fläche von 118 000 qkm und eine Bevölkerungszahl von 10,2 Millionen (davon 9,2 Millionen Deutsche) gehabt. Aber auch diese Eigenstaatlichkeit sollte nur vorübergehendes Durchgangsstadium sein; losgelöst von den dynastischen Bindungen der Vergangenheit, drängte der deutsche Wille seiner Bewohner zum Deutschen Reiche, bereit, die Grenzen des kleindeutschen Reiches von 1871 zu überwinden und sich als südöstliche Grenzmark in das neue großdeutsche Reich einzufügen. "Deutsch-Österreich ist ein Teil der deutschen Republik": so verkündete bereits die Staatserklärung vom 12. November 1918 den Willen zur staatlichen Einheit des großen deutschen Volkes.

Diesen einmütigen Willen Deutsch-Österreichs haben die Friedensdiktate von Versailles und St. Germain brutal vergewaltigt. Nur die ungemischt deutschen Kernlande verblieben Deutsch-Österreich. Das Sudetendeutschtum wurde dem tschechoslowakischen Staate eingefügt; Deutsch-Südtirol und das Kanaltal Kärntens fiel an Italien; Südslawien nahm sich Südsteiermark und bedrohte Kärnten, das - mit Ausnahme kleiner Grenzstücke - nur durch die inmitten des furchtbaren Niederbruchs dieser Tage fast einzig dastehende zähe Gegenwehr seiner Bewohner gerettet wurde. Nur einen einzigen Gebietsgewinn erzielte Deutsch-Österreich: den bisher zur ungarischen Reichshälfte gehörigen westungarischen Grenzstreifen des geschlossenen deutschen Sprachgebiets, der heute Burgenland genannt wird. Aber auch hier hat es die Zähigkeit der madjarischen Politik fertiggebracht, daß widerrechtlich ein Teil des Burgenlandes mit Ödenburg beim ungarischen Staate verblieb.

Die schlimmste Mißachtung des Selbstbestimmungsrechtes der Völker lag aber doch darin, daß diesem so verkleinerten deutsch-österreichischen Reststaate der Anschluß an das Reich verboten wurde! Niemand, der die Stimmung der beiden Völker betrachtete, konnte daran zweifeln, daß sie beide den Anschluß wollten. Wer es damals noch nicht glaubte, dem haben [31] es die Volksabstimmungen gezeigt, die in Tirol und Salzburg im Jahre 1920 vorgenommen wurden; sie ergaben in Tirol 98,7%, in Salzburg 99% für den Anschluß! Es ist kein Zweifel, daß eine Abstimmung auch in den übrigen Teilen Deutsch-Österreichs das gleiche Resultat ergeben hätte. Aber trotzdem bestimmte der Artikel 88 des Vertrages von St. Germain-en-Laye: "Die Unabhängigkeit Österreichs ist unabänderlich, es sei denn, daß der Rat des Völkerbundes einer Abänderung zustimmt." Ja nicht einmal den Namen Deutsch-Österreich zu führen, wurde dem vergewaltigten Staate gestattet! Und das Deutsche Reich, das in Artikel 61 der Weimarer Verfassung bestimmt hatte: "Deutsch-Österreich erhält nach seinem Anschluß an das Deutsche Reich das Recht der Teilnahme am Reichsrat mit der seiner Bevölkerung entsprechenden Stimmenzahl. Bis dahin haben die Vertreter Deutsch-Österreichs beratende Stimme", mußte auf Verlangen der Entente ausdrücklich die Ungültigkeit dieser Verfassungsbestimmung zugestehen.

So wurde Österreich also, ebenso wie das später zu behandelnde Danzig, von der Entente mit dem wahrhaften Danaergeschenk einer staatlichen Selbständigkeit gegen den Willen nahezu des ganzen österreichischen Volkes bedacht. Die heutige Republik Österreich umfaßt eine Fläche von 83 833 qkm, also ungefähr ebensoviel wie Bayern und Hessen zusammen, mit einer Bevölkerung von 6,535 Millionen (Zählung vom 7. März 1923). Die Bevölkerung ist fast rein deutsch (mehr als 96%); lediglich in Wien findet sich eine größere Anzahl von Tschechen und Slowaken, ferner gibt es einige kroatischen und madjarische Dörfer im Burgenlande sowie die ganz überwiegend deutschgesinnten Slowenen in Kärnten. Wie unglücklich die heutige Struktur Österreichs ist, ergibt sich allein schon aus der einen Tatsache, daß nahezu 30% seiner ganzen Bevölkerung (1 866 000) auf die Großstadt Wien entfallen. Der kleine Staat mußte in seinen Grenzen die Zentrale des ganzen gewaltigen Verwaltungsapparates übernehmen, der für einen Großstaat [32] von 50 Millionen aufgebaut worden war. Die sogenannten "Nachfolgestaaten" sperrten sich durch Zollmauern gegen die Erzeugnisse der österreichischen Industrie ab, die ebenfalls auf den ungleich größeren Absatzmarkt der Vorkriegszeit zugeschnitten war. Aber die eigene Landwirtschaft Österreichs vermag seine Bevölkerung und namentlich die der Millionenstadt Wien nicht zu erhalten. So schwebt seit der Vergewaltigung seines Selbstbestimmungsrechtes das unglückliche Land zwischen Leben und Sterben; auch die Sanierungsaktion des Völkerbundes war nicht mehr als ein Aushilfsmittel. Die chronische Arbeitslosigkeit, die Niedrigkeit der Lebenshaltung, die Notlage aller kulturellen Einrichtungen zeigen, daß von vornherein die Grundlagen dieses selbständigen Staates wider Willen unmögliche sind.

Nur der Anschluß an das Deutsche Reich kann Österreich aus der wirtschaftlichen und kulturellen Enge erlösen, in der es heute zu vegetieren gezwungen ist. Keineswegs wäre es jedoch so, wie manche Kritiker in Unkenntnis der wirklichen Verhältnisse meinen, daß das Reich sich mit dem Anschluß nur eine Last aufladen würde. Wir sehen ganz ab von den politischen Wirkungen, die diese Verschiebung der Reichsgrenzen nach Südosten zur Folge haben müßte und um deretwillen sich die Politik Frankreichs bisher ja mit solcher wütenden Energie gegen jeden Gedanken an den Anschluß stemmt. Wir sehen auch ab von der kulturellen Bereicherung, die der österreichische Mensch dem Deutschtum und dem deutschen Geistesleben immer gebracht hat und auch in Zukunft bringen wird; die Barockbauten der österreichischen Kirchen und Schlösser, die Musik von Mozart, Bruckner und Schubert, die Werke der österreichischen Dichter und Gelehrten sind wahrlich Beweis genug dafür, daß der deutsche Geist niemals auf diese Werte verzichten kann. Jedoch auch wirtschaftlich hat Österreich Kraftquellen genug aufzuweisen, die freilich zum großen Teil erst durch den Anschluß an ein großes, geschlossenes Wirtschaftsgebiet ihre [33] volle Bedeutung gewinnen können. Die Holzfülle der Gebirgsgegenden, ihr Reichtum an Wasserkräften, die Eisenerzlager der Steiermark; die landschaftlichen Schönheiten, in denen Hunderttausende aus dem Reiche Erholung finden können; die alte, berühmte kunstgewerbliche Produktion Wiens; endlich die wirtschaftliche Brücke zu den zukunftsreichen Ländern des Südostens, die Österreich für uns darstellen würde ("Wien: das Hamburg des Südostens") - das alles sind wirtschaftliche Aktiva, die im Rahmen gesamtdeutscher Wirtschaft den sicherlich auch vorhandenen Passiven gleichwertig gegenüberstehen würden.

Aber letzten Endes sind das alles nebensächliche Dinge. Der Anschluß Österreichs ist kein Handelsgeschäft und kein Ergebnis von Rentabilitätsberechnungen, sondern eine Frage nationaler Zukunft. Sechseinhalb Millionen deutscher Menschen, denen das brutale Diktat der Sieger die Eigenstaatlichkeit aufzwang, wollen "heim ins Reich"; sie sollen uns brüderlich willkommen sein, sollten es auch dann sein, wenn sie uns wirtschaftlich nur eine neue Belastung bedeuteten. Das Diktat von St. Germain konnte den politischen Anschluß verbieten, nicht aber den geistigen; es kann uns nicht verwehren, schon jetzt auf den Gebieten der Rechts-, Wirtschafts- und Verwaltungsangleichung alles für den endlichen Tag vorzubereiten, da die gegen alles menschliche und göttliche Recht gesetzten Schranken fallen. Vieles ist schon getan, mehr noch ist zu tun. Die Wenigen, die auf beiden Seiten - sei es aus parteipolitischen, sei es aus mangelhaft durchdachten wirtschaftlichen Gründen - dem Anschluß widerstreben, stehen allein. In der Masse des Volkes lebt die Idee. Daß sie Wirklichkeit wird, ist nicht nur nationalpolitische Forderung, sondern historische Notwendigkeit, wenn nicht Europa an dem Unrecht von 1919 langsam zugrunde gehen soll.

Einige besondere Worte müssen wir in diesem Zusammenhang Kärnten widmen, dessen heldenhaften Freiheitskampf [34] wir bereits kurz erwähnten. In mancher Beziehung stellt Kärnten, grenzpolitisch betrachtet, eine Parallele zu Ostpreußen dar; in beiden Fällen handelt es sich um deutsche Grenzländer mit einer nicht unbeträchtlichen fremdvölkischen Minderheit, die jedoch staatlich wie kulturell ganz in deutsches Leben hineingewachsen war und keinerlei Sehnsucht nach Loslösung vom deutschen bzw. österreichischen Staate an den Tag legte. Sind es in Ostpreußen die Masuren, so in Kärnten die Slowenen ("Windische"). Das Kronland Kärnten, das seiner wirtschaftlichen Struktur nach überwiegend bäuerliches Agrarland war, zählte 1910 nahezu 80% deutsche Bewohner; der deutsche Anteil an der Gesamtbevölkerung war zwischen 1846 und 1910 durch friedliche Eindeutschung eines Teiles der Kärntner Slowenen um 8,6% gewachsen. Jedoch setzte auf das Vorhandensein dieser slowenischen Bevölkerung der neuerstandene südslawische Staat seine Hoffnung, um auch den größten Teil des nach Süden durch die Bergzüge der Karawanken geographisch scharf abgeschlossenen, zum Teil wunderbare landschaftliche Schönheiten aufweisenden Landes an sich zu reißen. Südslawische Banden, die Ende 1918 eindrangen, wurden durch den einmütigen Widerstand der deutschen und slowenischen Kärntner abgewehrt. Nachdem dann 1919 abermals südslawische Truppen eingedrungen waren und einen erheblichen Teil des Landes besetzt hatten, wurde schließlich über die endgültige staatliche Zugehörigkeit des Landes eine Volksabstimmung festgesetzt, für die ursprünglich zwei Zonen vorgesehen waren. Trotz schweren südslawischen Druckes ergab die Abstimmung, die am 20. Oktober 1920 stattfand, bereits in der ersten Zone eine Mehrheit von rund 60% für Österreich; da in dieser ersten Zone die Slowenen 68% der Bevölkerung ausmachten, hat sich also auch von ihnen ein sehr erheblicher Teil für das Verbleiben bei Österreich entschieden. Seit diesem Ausgang der Abstimmung war die Gefahr des Verlustes dieses schönen deutschen Südlandes glücklich abgewendet. Im heu- [35] tigen Kärnten leben unter rund 370 000 Einwohnern noch etwa 37 000 Slowenen, für deren kulturelle Bedürfnisse von der kärntnerischen Landesregierung in der loyalsten Weise Sorge getragen wird.

An mehreren Stellen erlitt das Land Kärnten durch den Vertrag von St. Germain Verluste von Gebietsteilen, denen das Recht der Volksabstimmung nicht zugestanden wurde. Italien erhielt um des wichtigen Eisenbahnknotenpunktes Tarvis willen das Kanaltal, das unter 7667 Bewohnern 5622 Deutsche und 1541 Slowenen, aber nur eine ganz kleine Zahl von Italienischsprechenden auswies; Südslawien erhielt das Miestal, das Gebiet von Unterdrauburg und Seeland mit einer nicht unbeträchtlichen deutschen Minderheit von etwa 3000 Seelen (vgl. dazu die Karte Kärntens auf S. 76).



1Winkler, Statist. Handbuch f. d. gesamt. Deutschtum, S. 70/71. ...zurück...



Die Anschlußfrage in ihrer kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Bedeutung

Deutsches Land: Das Buch von Volk und Heimat, Kapitel "Die Deutschen im alten Österreich."

Deutschland, wir kommen! Stimmen aus dem geistigen Deutsch-Österreich für den Anschluß an Deutschland

Deutschtum in Not! Die Schicksale der Deutschen in Europa außerhalb des Reiches, besonders die Kapitel "Der deutsche Volksboden und das deutsche Volksrecht: Österreich" und "Das Deutschtum in Südtirol."

Österreich und der Anschluß

Staat wider Willen. Österreich 1918-1938

Zehn Jahre Versailles, besonders Bd. 3, Kapitel "Gebietsverlust durch erzwungene Abtretung oder Verselbständigung: Deutsch-Österreich und seine Grenzgebiete."

Das Versailler Diktat. Vorgeschichte, Vollständiger Vertragstext, Gegenvorschläge der deutschen Regierung


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Das Grenzlanddeutschtum
Mit besonderer Berücksichtigung seines Wirtschafts- und Soziallebens

Dr. Karl C. Thalheim