Das gänzlich versumpfte Gebiet um Ypern.
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Flugzeugaufnahme von Ypern, 1916. |
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Die vollständig zerstörte Stadt Ypern in Flandern, Juni 1918. |
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Gewaltige Trommelfeuerwirkung auf einem flandrischen Schlachtfeld
um Ypern. |
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Zwischen Ruinen und wassergefüllten Granattrichtern
des zerstörten Flanderns. |
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Das wassergefüllte Trichtergelände um Zillebeke vor Ypern. |
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Verwüstung eines Soldatenfriedhofs bei Gheluvelt in Flandern.
Aufnahme 1917. |
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Gelände um Warneton in Flandern vor Messines und Kemmelberg. |
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Messines und der Kemmelberg. |
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Wie französische und flandrische Orte nach den Kämpfen aussahen. |
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Fliegeraufnahme deutscher Infanterie. |
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Bild des Grauens nach dem Sturm auf den Kemmelberg, 25. April 1918. |
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Eine durch englisches Artilleriefeuer zerstörte deutsche Sanitätskolonne. |
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Gefallene Engländer am Kemmel. Mai 1918. |
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Gefallene Engländer am Kemmel. Mai 1918. |
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Nebelschießen im Kemmelgebiet. |
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Der Tod in der Vorfeldzone. |
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Artillerie-, Stellungs- und Unterkunftsbauten
im Ploeg-Steert-Walde südlich Ypern. |
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Ein im Oktober 1914 gefallener Infanterist im Wytschaetebogen
(vor Ypern). |
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Verwundete französische Gefangene werden im Lazarettzuge
zur Weiterbehandlung nach Deutschland transportiert. |
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Verwundete französische Gefangene werden im Lazarettzuge
zur Weiterbehandlung nach Deutschland transportiert. |
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Kameradschaft nach dem Kampfe. |
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La Bassée, Fliegeraufnahme September 1917. |
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Stellung vor La Bassée. |
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Englische Stellungen durch den Friedhof von Bois Grenier
bei Armentières. |
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Nach dem Sturm bei Le Mesnil. |
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Schwerer Mörser in Stellung. Feuerpause. |
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Deutscher 21-cm-Mörser in Stellung. Der Abschuß. |
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Schweres deutsches Langrohrgeschütz. |
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Mittels Zündschnur zur Entladung gebrachte,
abgeblasene englische Gasminen. |
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Erstürmte englische und portugiesische Stellungen bei Aubers. |
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Erstürmte portugiesische Stellungen bei Aubers,
westlich Armentières im April 1918. |
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Einschlag schwerer Granaten. |
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Sturmangriff bei Armentières im Frühjahr 1918. |
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Nach überaus zäher Gegenwehr genommene Stellung
bei Ratinghem, 25. 9. 1915. |
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Aus den englischen Stellungen bei Fromelles
nach einem der ersten deutschen Gasangriffe (19. 7. 16). |
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Nach den Angriffen am 19. Juli 1916 bei Fromelles südlich Armentières. |
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Infanterie-Abteilungen gehen bei Armentières in Stellung. |
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Ein deutscher Motorschlepper auf der Fahrt durch Fleurbaix. |
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Proviantkolonnen vor der zerschossenen Kirche von Fleurbaix
bei Armentières. |
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Während ganz Fleurbaix in Trümmern liegt, blieb der Christuskörper zwischen zwei am wenigsten beschädigten Häuser vollkommen unversehrt. |
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Estaires wird sturmreif geschossen. |
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Estaires wird durch Sturmtrupps im Angriff genommen. |
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Der Augenblick des Angriffes auf den feindlichen Graben. |
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Durch Artilleriefeuer zerstörte Pferdebaracken im Städtchen Estaires. |
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Die ersten im Straßenkampfe in Estaires gefallenen Amerikaner. |
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Das noch brennende französische Städtchen Estaires
nach dem Sturm am 15. April 1918. |
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In Stellung gehend deutsche Minenwerferabteilung bei Estaires. |
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Unter starkem feindlichem Feuer liegende Verbandstelle. |
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Deutsche Stellungen an der Lys. |
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Deutsche 21-cm-Mörser-Batterie beim Stellungswechsel vor Estaires. |
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Bei einer gewaltsamen Erkundung überwältigter englischer Doppelposten. |
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Armentières. Ordnungsmannschaften sorgen für geregelten Verkehr. |
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Kurze Rast durchziehender Truppen in dem im April 1918 genommenen Städtchen Armentières bei Lille. |
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Der zerschossene Bahnhof von Armentières. April 1918. |
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Interessante Sprengungen von Bahnanlagen. |
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Volltreffer in eine englische Batterie. |
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Frische und verwundete Truppen auf der Straße Nieppe. |
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Englische Gefangene bringen deutsche und englische Verwundete
zum Verbandplatz. |
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Feindlicher Treffer in eine deutsche Abteilung. |
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Feldartillerie an der Vormarschstraße zum Kemmelberg. |
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Straßen-Idyll aus Nieppe bei Armentières während der Beschießung. |
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"Kleine Bagage" in Nieppe bei Armentières
einige Tage nach der Besetzung im Frühjahr 1918. |
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Das erbeutete Zeltlager der Engländer zeigt die Panik
und das fluchtartige Verlassen des Lagers bei ihrem Rückzuge 1918. |
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Eine vernichtete feindliche
Feldartillerie-Batterie, Frühjahr 1918. |
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Straßenbild bei der Frühjahrsoffensive 1918 außerhalb Armentières. |
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Von den Engländern beim Rückzuge im Frühjahr 1918
an der Straße eiligst eingebaute
Artillerie-Batterie. |
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Bailleul nach der Erstürmung im Frühjahr 1918. |
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Die zerstörte große Zuckerfabrik bei
Deulemont-Quesnoy. |
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Zerstörtes Stadtviertel von Lille in der Nähe des Stadttheaters
und des Rathauses, die beide verschont blieben. |
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Nach den Straßenkämpfen in Lille. 13. Oktober 1914. |
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Der Befehlshaber der 6. Armee besichtigt
die ihm unterstellten Truppenverbände in Lille. |
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Die riesenhafte Explosion des großen Munitionslagers vor Lille am 12. Januar 1916. |
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Durch deutsche Artillerie zertrommelter, stark eingebauter
englischer Maschinengewehrstand. |
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Schwerer Granateinschlag im französischen Orte Oppy. |
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Kämpfe um Arras. |
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Blick in das Schlachtfeld
nach einem abgewiesenen englischen Großangriff. |
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Ein durch Artilleriewirkung genommener Villenbesitz im Artois. |
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Deutsche 10-cm-Kanone in verdeckter Stellung beim Feuern. |
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Einige gutgezielte Schüsse der deutschen Artillerie auf den Kirchturm von Thélus nördlich Arras bereiteten der feindlichen
Zivil- und Militärbeobachtung ein Ende. |
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Der vollständig zertrommelte vielgenannte Ort Vimy
zwischen Lens und Arras aus der Vogelschau. |
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Deutsche Soldaten beim Bergen der Verunglückten in Douai 1918. |
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Fliehende französische Einwohner. |
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Reserven werden auf Kraftwagen zur Verstärkung an die Front gebracht. |
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Vollständig zertrümmerte Kirche in einem französischen Dörflein bei Lens. |
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Die ehemals so reiche französische Stadt Lens wird von den Engländern
in Schutt und Asche gelegt. |
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Die große Hauptstraße von Lens
mit der vollkommen vernichteten Kathedrale. |
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Die Beschießung der Stadt Lens. |
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Lens 1918. |
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Überwältigender Großangriff auf dem ganzen Frontabschnitt
bei Lens im September 1917. |
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Die Zerstörung der Ortschaft Loos bei Lens
durch englisches Artilleriefeuer. |
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Getöteter englischer Schütze, der noch stehend
am Maschinengewehr aufgefunden wurde. |
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Verwundete Engländer werden von ihren gefangenen Kameraden
in ein Lazarett gebracht. |
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Gefangene und leichtverwundete Engländer
werden zur Sammelstelle geführt. |
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Deutsche Infanterie säubert ein zerstörtes,
noch brennendes französisches Dorf. |
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Die Überreste des im Juli/August 1917 total zusammengeschossenen Ortes Loison. |
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Erstürmte englische Stellungen bei Lens. |
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Massengräber bei Vimy 1917. |
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Deutsche Gefallene bei Vimy-Arras 1917. |
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Deutsche Gefallene bei Vimy-Arras 1917. |
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Eine durch das 3. bayer.
Res.-Inf.-Regiment
im Sturm genommene Turkosstellung. |
c. Somme-Gebiet |
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Blick auf das Überschwemmungsgebiet an der Oise. |
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Beginn der Beschießung von St. Quentin durch französische Artillerie.
Die ersten Einschläge vor der Kathedrale. |
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Beschießung von St. Quentin durch die französische Artillerie. |
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Der Brand der Kathedrale von St. Quentin,
die Folge der französischen Artilleriewirkung. |
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Deutsche Soldaten räumen ihre in Brand geschossenen Quartiere
in St. Quentin. |
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Das sterbende St. Quentin. |
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Unterstand der Stadtkommandantur in St. Quentin. |
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Bei St. Quentin in Stellung gehende deutsche Infanteriebegleitbatterie. |
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Zur Verfolgung vorgehende deutsche Kavallerie. |
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Englische Gefangene beim Transport
eines ihrer verwundeten Kameraden. |
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Nach der Schlacht westlich St. Quentin. |
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Das Verladen der Gefallenen auf Karren
durch unsere Aufräumungskommandos. |
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Ein bei St. Quentin erbeutetes englisches leichtes Geschütz. |
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Ein im Friedhof eingebauter gepanzerter englischer Beobachtungsstand, der durch eine Leinwandattrappe das Aussehen eines friedlichen Denkmals für Gefallene erhielt. |
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Deutscher Volltreffer in eine englische Artilleriekolonne. |
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Die Wirkung eines Rohrkrepierers. |
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Eroberte englische Stellung in Roisel. |
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Plötzlicher, unerwarteter starker Gasangriff und Feuerüberfall
auf eine Reservestellung. |
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Deutsche Kolonne passiert die Kirchenruine
eines vom Erdboden verschwundenen Sommedorfes. |
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Die Kathedrale der heißumstrittenen,
veralteten kleinen Festung Péronne an der Somme. |
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Einschlagen einer englischen Granate
in ein Wohngebäude bei Bapaume (Somme). |
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Im ausgestorbenen, zerschossenen Péronne,
das später vollkommen vernichtet wurde. |
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Eine schwere Kanone wird mit Hilfe eines Hebekrans
vom Rohrwagen auf die Lafette gehoben. |
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Deutsche Schnelladekanone (Steilfeuer) auf Eisenbahnwagen. |
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Einschlagen schwerer Granaten an der Somme. |
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Ein Infanteriebegleitgeschütz folgt der vorgehenden Infanterie
durch das zerschossene Gelände an der Somme. |
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An der Somme. |
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Flammenwerfer an der Somme. |
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Ein deutscher Stoßtrupp geht über den eigenen Drahtverhau
gegen den feindlichen Graben vor. |
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Anlegen der ersten Notverbände auf dem Truppenverbandplatz. |
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Im deutschen Drahtverhau zusammengeschossene
englische Erkundungspatrouille. |
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Französische Gefangene bringen ihre Verwundeten
aus der Schlacht an der Somme zum Verbandplatz. |
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Einschlag einer Granate an der Somme. |
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Einschlag einer Mine an der Somme. |
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Erbeutetes englisches Barackenlager an der Straße vor Péronne. |
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Stollenbau. |
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Granatenwerfer und kleine Minenwerfer an der Somme. |
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Granatenwerfer und kleine Minenwerfer an der Somme. |
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Die Bedienung hat gekämpft bis zur völligen Vernichtung des Geschützes. |
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Ein schwerer Rohrkrepierer. |
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Feindlicher Tank geht mit eigener Fliegerbeobachtung
gegen die deutschen Linien vor. |
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Aus den erbitterten Kämpfen im
Somme-Gebiet. |
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Der Augenblick des Angriffs von 5 englischen Tanks,
die sich über alle Hindernisse vorwärtswälzen. |
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Deutscher Artillerie-Volltreffer in einen englischen Tank. |
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Aus den Tankangriffen 1918. |
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Die Aufnahme des Kampfes gegen einen Tank
durch deutsche Flammenwerfer. |
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Flammentod der Bedienung eines englischen Tanks. |
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Durch Flammenwerfer außer Kampf gesetzter Tank. |
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Durch Artilleriefeuer vollständig zertrümmerter englischer Tank. |
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Durch Volltreffer zerstörter englischer Tank
im Vorgelände des Bourlonwaldes. |
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Eine deutsche Haubitzenbatterie wechselt ihre Stellung bei Graincourt. |
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Durch Granatfeuer schwer beschädigter und dann steckengebliebener englischer Tank. |
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Deutsche Sanitäter tragen in den Abendstunden
nach der Schlacht bei Cambrai die Toten zusammen. |
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Erbeuteter englischer Tank für deutsche Zwecke dienstbar gemacht. |
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Erster deutscher Tank an der Westfront. Juli 1918. |
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Vernebelung des Geländes gegen feindliche Beobachtung
bei Truppenbewegungen. |
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Wuchtiger Doppeleinschlag schwerer feindlicher Granaten an der Somme. |
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Das sagenumwobene, alle Welt in Staunen setzende "Pariser Ferngeschütz" mit fahrbarem, eigens hierzu konstruiertem Hebekran. |
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Ein französischer Bahnknotenpunkt unter deutschem Feuer
während der großen Frühjahrsoffensive 1918. |
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Langrohrgeschütze bahnen unseren Sturmtruppen
beim Vorstoß zwischen Noyon und Montdidier den Weg. |
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Kavallerie-Patrouille wartet auf den Befehl zum Vorgehen. |
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Das Rathaus von Montdidier
nach der Beschießung der Stadt im März 1918. |
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Unversehrt erbeutetes englisches Munitionslager bei Cambrai
im Frühjahr 1918. |
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Das bei der Frühjahrsoffensive 1918 erbeutete
große englische Munitionslager bei Cambrai. |
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Zuversichtlich und siegessicher ziehen deutsche Reserven
auf der Straße nach Albert in den Kampf. |
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Die französische Ortschaft Serre nördlich Albert vor der Offensive 1916. |
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Die französische Ortschaft Serre nördlich Albert nach der Offensive, 1917. |
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Volltreffer in einen Bagagewagen in der französischen Stadt Albert. |
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Die zerschossene Kathedrale der eroberten französischen Stadt Albert. |
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Die erste Sturmwelle in der Durchbruchsschlacht
bei St. Quentin–La Fère und Cambrai am 21. März 1918. |
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Große Durchbruchsschlacht Frühjahr 1918. |
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Erstürmte englische Gräben kurz nach der Einnahme der Stellung. |
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Schußeinstellung einer
38-cm-Schnelladekanone. |
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Deutsche 38-cm-Langrohr-Schnelladekanone bei Bapaume. |
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Montieren der 18 Zentner schweren Riesengeschosse. |
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Heranfahren der fertigen
38-cm-Geschosse. |
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Deutsche 38-cm-Schnelladekanone, zum Abschuß fertig. |
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38-cm-Schnelladekanone beim Abschuß. |
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Deutsche
21-cm-Mörser-Batterie bezieht Stellung bei
Arras–Bapaume. |
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Unterstände auf dem Zivilfriedhof in Bapaume. |
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Außer Gefecht gesetzter englischer Tank. |
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Schwerer Granateinschlag bei Arras, 1917. |
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Gefechtsstand eines Abschnittskommandeurs. |
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Die kläglichen Überreste eines englischen Stützpunktes. |
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Deutsche Artillerie-Munitionskolonne
auf der Vormarschstraße nordwestlich Arras. |
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Mit Gasmasken ausgerüstete deutsche Feldartillerie. |
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Während des sprungweisen Vorgehens
von Maschinengewehrfeuer erfaßte Engländer. |
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Die Kleiderlaus war den Truppen in den letzten Jahren
bald lästiger geworden als der Feind. |
d. Damenweg und Champagne |
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Ein Zeichen des panikartigen Rückzugs des Feindes
nach dem deutschen Angriff zwischen Soissons und Reims 1918:
Materialchaos auf dem Bahnhof Bazoches bei Fismes. |
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Cuts bei Noyon, 16. August 1916. |
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Erbeuteter 28-cm-Mörser. |
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Die von Granatsplittern durchsiebten Gasbehälter
einer Zuckerfabrik in Soissons. |
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Oberste Heeresleitung auf dem Wege durch die Straßen
des französischen Städtchens Avesnes zum Großen Hauptquartier. |
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Vom Feinde beim Rückzug gesprengte Geleiseanlagen
am Bahnhof Nesle westlich Ham. |
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Die brennende Rue St. Christophe in Soissons. |
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Trümmer der von den Franzosen
durch Artilleriefeuer niedergelegten Stadt Soissons. |
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Mit diesem
Eisenbahnbettungs-Flachbahngeschütz
beschossen die Franzosen die Stadt Laon. |
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Das "Pariser Ferngeschütz" in verdeckter Waldstellung bei Beaumont. |
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Bei Soissons in deutsche Hände gefallenes
französisches
Eisenbahn-Klauengeschütz. |
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Im siegreichen Sturmangriff auf den heißumstrittenen Winterberg. |
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Kampfzerwühltes Gelände um den Winterberg
bei Craonne ostwärts Soissons. |
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Der heißumstrittene Ort Craonne ostwärts Soissons am Winterberg
nach dem deutschen Sturm. |
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Das total zerschossene Craonne. |
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Feldlazarett vor dem Schloß Pinon. |
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Schlacht in der Champagne. |
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Sonntags-Gottesdienst in einer französischen Kirche,
die zu einem Lazarett umgewandelt wurde. |
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Eine völlig unversehrt erbeutete französische
22-cm-Mörserbatterie. |
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Gefangene Engländer am Chemin des Dames warten auf den Abtransport. |
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Die erste französische Gefangenenkolonne
aus der Schlacht am Damenweg. |
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Der Hof der Zitadelle von Laon nach dem Eintreffen
der ersten Massentransporte französischer Gefangener. |
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Gefangene Weiße und farbige Engländer und Franzosen. |
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In den Höhlen bei Soissons konnten die Franzosen
ganze Reserveregimenter in geschützter Stellung unterbringen. |
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Eingang zur berühmten Barbarossahöhle bei Chavignon. |
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Großangelegter Gasangriff am Chemin des Dames. |
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Das zertrommelte Gelände um eine ehemalige deutsche Artilleriestellung
am Chemin des Dames. |
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"Drahtverhau" bei der Zementfabrik Berry au Bac. |
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An der Marne. |
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Kämpfe bei Reims. |
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Ein Filmtrupp des Bild- und Filmamtes
auf dem Marsche durch Cormicy nordwestlich Reims
zu den vordersten Stellungen zwecks Aufnahmen. |
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Deutsche Truppen passieren den Kirchplatz im zerschossenen Cormicy. |
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Das brennende Reims unter deutschem Artilleriefeuer. |
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Flugzeugaufnahme von Reims nach der Beschießung. |
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Auf der Flucht gefallene Feinde auf Höhe 186 bei Reims. |
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Die französische Ortschaft Beine bei Reims im Dezember 1917
nach längerer Beschießung. |
e. Argonner Wald und Verdun |
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Feldgottesdienst im Argonner Wald 1915. |
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Ruhestellung im Argonner Wald zu Anfang des Krieges. |
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Eine schwere Haubitzbatterie bei Verdun im Augenblick des Abschusses. |
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Feldhaubitze beim Abschuß bei Verdun 1916. |
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Ein interessanter Rohrkrepierer. |
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Durch das Feuer aus den Forts bei Verdun vernichteten die Franzosen
die Kirche des ebenfalls in Trümmer gelegten Städtchens Etain. |
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Ein von den Franzosen im oberen Stockwerk eines zerschossenen Hauses eingebautes Maschinengewehr gibt Zeugnis von den erbitterten Straßenkämpfen um den Ort Fresnes vor Verdun. |
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In die Hölle von Verdun ziehende deutsche Reserven. |
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Totenschlucht bei Verdun. |
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Schwerer französischer Granateinschlag
zwischen den deutschen Stellungen bei Verdun. |
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Die stark zerschossene Kirche des Ortes Forges bei Verdun. |
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Ein durch das feindliche Feuer bei Forges nördlich Verdun
zerstörtes Geschütz. |
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Ein durch das feindliche Feuer bei Forges nördlich Verdun zerstörtes Geschütz. |
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Eine Bedienungsmannschaft des "Eisernen Bataillons"
an ihrem Geschütz, mit Gasmaske. |
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Vollständig verbrannter deutscher Munitionszug. |
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Verwundete Deutsche werden zu einem
rückwärtigen Verbandsplatz gebracht. |
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Aus der Schlacht bei Verdun. |
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Aus der Schlacht bei Verdun. |
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Die südlichen Steilhänge zum Fort Douaumont
nach dem gewaltigen Sturm. |
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Aus der Schlacht bei Verdun. |
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Gänzlich zerschossener deutscher Mörser
in der Besancourt-Schlucht bei Verdun. |
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Der Abschuß eines deutschen
24-cm-Eisenbahngeschützes
vor Verdun 1916. |
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Flammenwerfer bilden durch die riesenhafte Rauchentwicklung
eine Mauer, unter deren Schutz die deutschen Stoßtrupps
ungesehen vorgehen können. |
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Unter dem Schutze von
Flammenwerfer-Rauchschwaden
geht deutsche Infanterie zum Sturmangriff über. |
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Am 2. Juni 1916 wurde Fort Vaux endgültig genommen. |
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Sanitätskolonne auf dem Vormarsch an die Front. |
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Verladen eines französischen Schwerverwundeten
in einen Sanitätshängewagen. |
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Der Augenblick des Angriffs: Sturm auf die
"Tote-Mann"-Höhen. |
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Der Sturm auf den "Toten Mann" mit Flammenwerfer und Handgranaten. |
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Schützengraben im
Apremont-Wald. |
  |
Schützengraben im
Apremont-Wald. |
  |
Schützengraben. |
  |
Schützengraben. |
  |
Schützengraben auf der
Ailly-Höhe. |
  |
Der Schützenunterstand. |
  |
Stark ausgebauter Graben in vorderster Linie auf der
Ailly-Höhe. |
  |
Ein im Ailly-Wald durch Granatfeuer völlig zerstörter Schützengraben. |
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Verdun unter deutschem Feuer, 3. April 1916. |
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Die Festung Verdun mit ihren östlichen Außenforts. |
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Eine Ballon-Winde wird in Stellung gebracht. |
f. Lothringen und Vogesen |
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Eine der ersten von den Franzosen gesprengten Eisenbahnbrücken. |
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In Verfolgung des Feindes August 1914 durchzieht deutsche Feldartillerie
elsässisch-lothringische Weinberge. |
  |
Vormarsch bayerischer
Infanterie-Regimenter
durch lothringische Weinberge im August 1914. |
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Das bayerische
Infanterie-Leibregiment
im Biwak nach der Schlacht in Lothringen 1914. |
  |
Malerische Ortsunterkunft bayerischer Truppen
im lothringischen Dorfe Savonnières. |
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Französische Gefangene vor dem Weitertransport nach Deutschland. |
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Verladen der ersten eingebrachten gefangenen Franzosen
nach Deutschland. |
  |
Deutsche schwere Kanone wird gerichtet und geladen. |
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Primitiv eingerichtetes
Hilfs-Feldlazarett 1914. |
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Interessante Wirkung der ersten
im Priesterwald einschlagenden Granaten. |
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Nach einem abgewiesenen französischen Angriff vor dem Priesterwald. |
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Französische, sogenannte Blockhausstellung im Priesterwald.
Sommer 1915, kurz nach der Einnahme. |
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Schwerer deutscher Minenwerfer im Schützengraben
auf dem Sudel (Vogesen). |
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Geschütztransport durch Pferde
in die hochgelegenen Stellungen der Vogesen. |
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Der Aussichtsfelsen am Hartmannsweilerkopf (Vogesen). |
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Stellungen und Unterstände auf dem Hartmannsweilerkopf (Vogesen). |
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Durch die Truppen angelegte Drahtseilschwebebahn in den Vogesen. |
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Stellungsbauten. |
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Stellungsbauten. |
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Gefangene Franzosen werden durch Mülhausen im Elsaß abtransportiert. |
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Zerstörung einer Fabrik in Münster im Elsaß. |
g. Luftkämpfe |
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Französischer Beobachtungsballon. |
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Wie eine ordnungsgemäße Flugzeugstaffel hinter der Front aussah. |
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Kampfflieger Oberleutnant Immelmann
vor einem von ihm erledigten englischen Flugzeug. |
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Die traurigen Überreste
des bei Douai abgestürzten Flugzeugs Immelmanns. |
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Abgeschossenes feindliches Flugzeug. |
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Der Motor des abgestürzten Kampffliegers Immelmann. |
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Abgeschossenes französisches Großkampfflugzeug. |
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Deutscher Fesselballon beim Aufstieg
zur Beobachtung des Feindes und des deutschen Artilleriefeuers. |
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Abschuß eines deutschen Fesselballons, Teil 1. |
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Abschuß eines deutschen Fesselballons, Teil 2. |
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Abschuß eines französischen Fesselballons. |
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Deutschlands bedeutendster Kampfflieger,
Rittmeister Manfred von Richthofen. |
  |
Ein von der Staffel Richthofen abgeschossenes englisches Flugzeug. |
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Ein noch brennendes, eben abgestürztes französisches Flugzeug. |
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Nach dem Luftkampf. |
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Eines der vielen vom "roten Kampfflieger" Manfred von Richthofen
abgeschossenen Flugzeuge. |
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Detailaufnahme eines unserer Bombenflugzeuge in voller Ausrüstung. |
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Französisches
Bréguet-Bombenflugzeug für Nachtflüge. |
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Eines unserer Bombengeschwader bei Nacht
auf dem Flugplatz vor dem Aufstieg nach Paris. |
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In Brand geratenes, niedergehendes deutsches Flugzeug
im Augenblick des Aufschlages. |
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Im Juli 1918 bei Douai abgeschossener englischer Kampfflieger. |
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Ein verkohlter englischer Pilot
unter den Trümmern seines noch rauchenden Flugzeuges. |
  |
Deutscher
Fokker-Kampfeinsitzer (Doppeldecker)
im Fluge über eine französische Ortschaft,
von einem höheren Flugzeug aufgenommen. |
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Deutsches
Kraftwagen-Flakgeschütz. |
  |
Absuchen und Beobachten der feindlichen Stellungen bei Nacht
durch eine Scheinwerfer-Abteilung im Westen. |
  |
Flakscheinwerfer beim Beobachten des Gegners
und beim Absuchen des nächtlichen Himmels nach feindlichen Fliegern. |
  |
Französisches Luftschiff im Lichte deutscher Scheinwerfer
und im Feuer deutscher
Abwehr-Batterien. |
h. Hinter den feindlichen Linien |
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Ein amerikanisches Detachement, das eben in Frankreich landete,
marschiert zur Front. |
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Eine englische
Motorrad-Maschinengewehrabteilung. |
  |
Mannschaften des schottischen Black Watch Regiments
marschbereit zur Front. |
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Englische Truppen und Tanks kurz vor dem Einsatz. |
  |
Am Straßenrand eingesunkenes schweres englisches Motorgeschütz. |
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Englische Soldaten auf der Rast. |
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Ein französischer Tank mit drehbarem Panzerturm. |
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Englische Truppen begeben sich in die Kampfstellungen bei Cambrai. |
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Schweres englisches Geschütz in Feuerstellung. |
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Beschießung eines deutschen Fliegers
durch eine englische Grabenbesatzung. |
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Englische Feldartillerie bringt ein leichtes Geschütz in Stellung. |
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Englische Maschinengewehrbesatzung in vorderster Stellung. |
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Englische Sanitäter beim Bergen ihrer Verwundeten. |
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Hilfeleistung an einem verwundeten Deutschen. |
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Franzosen und Engländer in einem amerikanischen Feldlazarett
im Gelände um Fismes. |
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Cambrai 1918. |
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Eine englische Brigade an einer eroberten Kanalbrücke. |
  |
Eben eingebrachte deutsche Gefangene. |
  |
Deutsche Gefangene in einem Großsammellager. |
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Eines der neuen englischen Riesenkampfflugzeuge,
die dazu bestimmt waren, Mitte November 1918
deutsche Städte mit Bomben zu zerstören. |
3. Osten |
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Von den Russen in Brand gestecktes ostpreußisches Dorf. |
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Tannenberg. Der brennende Bahnhof von Usdau. |
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Tannenberg. Gefecht bei Puchalowen. |
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Das von den Russen nach der Schlacht von Tannenberg
zurückgelassene Materialchaos. |
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Hessische Jäger besetzen im Winter bei Riga eine Reservestellung. |
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Vor der Erstürmung von Riga. |
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Russische Kolossalbrücke über die Düna in Riga. |
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Am brennenden Kai von Riga. |
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Minenwerfer-Zerstörungsfeuer
auf die russische Stellung bei Uexküll an der Düna. |
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Brücke über die Düna in Riga. |
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Von den Russen abgebrannte Brücke
über die Düna nach Jakobstadt. |
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Gefallene Russen auf der Vormarschstraße bei Riga. |
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Ponton-Fähre über die Düna. |
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Erbeutete russische
Küsten-Geschütze bei Dünaburg. |
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Verlassene russische
15-cm-Batterie. |
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Das durch deutsche Artillerie zerstörte Fort 3
der russischen Festung Kowno. |
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Russisches
24-cm-Langrohr-Festungsgeschütz. |
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Freiwillig geräumte, gut ausgebaute russische Stellung bei Grodno. |
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Erstürmte russische Sandsackstellung bei Grodno. |
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Die russische Stadt Grodno
mit der gesprengten Verkehrsbrücke über den Njemen. |
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Deutsche Truppen überschreiten auf einer
Ponton-Notbrücke
bei Warschau die Weichsel. |
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Der Oberbefehlshaber im Osten bei Besprechung mit seinem Stab
an der Front bei Warschau. |
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Deutsche Infanterie wird mittels Kraftwagen zur Front gebracht. |
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Zerstörter Panzerturm eines Forts der Festung Przemysl (Galizien). |
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Gesprengte russische Eisenbahnbrücke bei Hzebenör. |
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Die von den Russen gesprengte Eisenbahnbrücke bei Pluhów. |
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Die wiederhergestellte Eisenbahnbrücke bei Pluhów. |
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Erstürmte russische Sandsackstellungen. |
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Österreichisch-ungarische Truppen
in bester Unterhaltung mit ihren russischen Kriegsgefangenen. |
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Österreichisch-ungarische Schützengräben
am Toronya-Pass in den Karpathen. |
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Massentransporte gefangener Russen aus der Karpathenschlacht. |
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Österreichisch-ungarische Stellungen in den Waldkarpathen. |
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Breit angelegte Drahthindernisse
vor einer russischen Stellung bei Stryj in Galizien. |
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Schwerer Minenwerfer beim Abschuß. |
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Österreichische Batterie an der Vormarschstraße
zur Etappenbrücke bei Stryj, Galizien. |
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Der Führer der Deutschen Südarmee nimmt den Rapport
einer österreichischen Sanitätskolonne entgegen. |
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Massenverladung russischer Gefangener
aus dem Frontabschnitt bei Lemberg. |
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Am heimischen Herd am Stryj 1915. |
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Russenunterstände im Wald bei Brzezany in Ostgalizien 1915. |
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Verlassene Russenstellung in Ostgalizien 1916. |
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Der Kaiser beim Besuch einer türkischen Division
vor dem Einsatz der Truppen. |
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Zerstörter russischer
Panzer-Kraftwagen. |
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Ein Panzerwagen wird auf der Feldbahn zur Instandsetzung rückbefördert. |
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Gesprengte russische
Haupt-Verkehrsbrücke über den Dnjestr. |
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Volltreffer in ein Bauernhaus. |
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Spione verrieten häufig den Aufmarsch und die Stellungen der Truppenteile. An den in flagranti Ertappten war die Todesstrafe auf Grund der Kriegsgesetze zu vollstrecken. |
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Verräter am Vaterland und an der Armee
wurden auf die landesübliche Weise gehängt. |
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Gefangene Russen werden auf einem Verbandplatz
untersucht und geimpft. |
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Genommene russische Waldstellung bei Kiselin
nordwestlich Luzk (Wolhynien). |
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Der Totenwald bei Kiselin. |
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Deutsch-österreichische Winterstellungen in den Karpathen. |
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Massengräber auf der Höhe des Zwinin. |
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Massengrab auf den Höhen des Zwinin. |
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Deutscher
21-cm-Mörser in Feuerstellung am Sereth. |
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Wirkung der österreichischen
30,5-cm-Mörser
im sumpfigen Waldgelände bei Holobatór. |
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Russische und deutsche Stellungen am Sereth. |
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Ruhige Stellung am Sereth. |
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Flugzeugaufnahme der ostgalizischen Stadt Tarnopol am Sereth. |
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Brennende Dörfer am Sereth in Ostgalizien. |
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Von den Russen bei ihrem Rückzuge in Brand gesteckte
Brücke über den Dnjepr. |
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Brennende Munitionsdepots vor der Festung Kiew am Dnjepr. |
4. Rumänien |
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Ehrentafel des Deutschen Alpenkorps
am Eingang des Roten-Turm-Passes. |
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Der "Rote Turm" am
Roten-Turm-Paß. |
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Das rumänische Dorf Verestorony am Eingang zum
Roten-Turm-Paß. |
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Der Altfluß am Eingang zum
Roten-Turm-Paß. |
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Die von den Rumänen gesprengte Hauptverkehrsbrücke über den Alt
am Roten-Turm-Paß. |
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Beobachtung des Feindes durch Scherenfernrohr
auf den Höhenzügen um Câineni. |
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Gefallene Rumänen in einer Stellung bei Câineni. |
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Österreichischer Mörser feuert gegen die rumänischen Stellungen. |
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Österreichische Batterie in Stellung
nach der Einnahme des Roten-Turm-Passes. |
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Gefangene Rumänen werden
durch bayerische Chevaulegers abtransportiert. |
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Schwieriger Aufstieg und Übergang der Truppen
über die Moscovulscharte. |
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Von den Rumänen gesprengte Verkehrsbrücke in Rimik Valcea. |
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Österreichische Artilleriestellung am Törzburger Paß. |
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Behelfsmäßiges Hindernis aus Buchen-Ästen
vor den rumänischen Stellungen am Törzburger Paß. |
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Törzburger Paßstraße mit gut eingebauten rumänischen Panzerstellungen. |
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Ein am Törzburger Paß eingebauter rumänischer Panzerturm. |
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Zeichen der wilden Flucht der Rumänen
aus ihren Stellungen am Törzburger Paß. |
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Auf dem Schlachtfeld bei Predeal. |
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Ein Rumäne mit klaffender Granatsplitterwunde am Hinterkopf. |
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Gut gezielte Schüsse der deutschen Artillerie
in die Sommervilla des rumänischen Ministerpräsidenten. |
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Kampfgelände nach der Schlacht bei Targoviste. |
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"Morgenrot, Morgenrot, leuchtest mir zum frühen Tod?" |
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Schlacht am Argesul. |
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Nach erbittertem Kampfe vor einem Bauernhause in dem Dorfe Titu,
nordwestlich von Bukarest. |
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Vorbeimarsch der einziehenden verbündeten Truppen
vor Mackensen in Bukarest. |
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Abtransport bei Bukarest gefangener Rumänen
nach der Einnahme der Stadt. |
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Brennende
Petroleum-Tanks am Hafen von Constanza. |
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Brand zahlreicher
Petroleum-Tanks am Hafen von Constanza. |
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Truppenübersetzungen auf einfachen Bohlenbrücken. |
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Vormarsch am Sereth. |
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Schwieriger Vormarsch für Truppen und Bagage
auf stark verschlammten Straßen. |
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Putz- und Flickstunde in einem deutschen Infanterieabschnitt. |
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Deutscher
21-cm-Mörser in Feuerstellung. |
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Frisch-Wasser-Zufuhr für die kämpfenden Truppen. |
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Russischer Grabenaltar in einer Stellung bei Rachitosa
an der rumänisch-bessarabischen Front. |
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In den Südkarpathen vergessene rumänische Gefallene. |
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Die Rumänen hatten auf der Flucht
auch Verwundete samt Tragbahre zurückgelassen. |
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Von Wölfen und wilden Hunden
in den Wäldern zwischen
Busteni-Sinaia angefressene
rumänische Gefallene. |
5. Italien |
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Sandsackbarrikaden am Trafoier Joch. |
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Die höchste, eingebaute Unterstandsbaracke des Weltkrieges. |
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Äußerst schwieriger Geschütztransport
über den
Tabaretta-Ferner, in 3070 m Höhe. |
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Die höchste Geschützstellung des Weltkrieges
auf dem Ortler in 3902 m Höhe. |
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Eingang in die Unterstände am Ortlergipfel. |
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Unter dem Gletscher eingebauter Unterstand auf der Suldenspitze. |
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Blick vom Ortler auf Cevedalespitze und Königspitze. |
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Deutsche Tragtierkolonne in den Südtiroler Alpen. |
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Auf den Gletscherhöhen der
Marmolata-Gruppe (ca. 3000 Meter)
eingebaute Unterstände. |
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Auf den Gletscherhöhen der
Marmolata-Gruppe (ca. 3000 Meter)
eingebaute Unterstände. |
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In steil abfallende Felswände der
Marmolata-Gruppe eingebaute Maschinengewehrstellungen. |
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Maschinengewehrstellungen an der
österreichisch-italienischen Dolomiten-Front. |
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Deutscher Maschinengewehrschütze in Winterstellung in den Dolomiten. |
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Österreichischer
30,5-cm-Mörser in Feuerstellung in den Dolomiten. |
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Mächtiger Einschlag in 3000 Meter Höhe in italienische Stellungen. |
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Der erste italienische Geschoßeinschlag
hinter den österreichischen Stellungen. |
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Kirche in Ranziano, die durch italienisches Artilleriefeuer zerstört wurde. |
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Das für die Italiener vollkommen überraschend einsetzende Feuer
auf ihre vordersten Stellungen bei Tolmein. |
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Am Isonzo bei Tolmein. |
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Abgestürztes italienisches
Kraftwagen-Fliegerabwehrgeschütz. |
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Abgestürztes italienisches Fahrzeug mit Verbandmaterial. |
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Der wuchtige Angriff auf die italienischen Stellungen bei Cividale. |
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Nach dem Kampfe um die Höhenzüge östlich Cividale. |
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Aus den schweren Kämpfen an den Gebirgshängen bei Cividale. |
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Die sturmreif gemachten italienischen Stellungen boten
einen grauenhaften Anblick. |
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In Verfolgung des Gegners. |
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Die ersten italienischen Überläufer bei Flitsch. |
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Der Durchstoß bei Flitsch. |
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Aus der
Isonzo-Offensive. |
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Der Durchbruch der verbündeten
deutsch-österreichischen Truppen
am Isonzo. |
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Aus der Isonzo-Offensive. |
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Offensive in Venezien 1917. |
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Schwerer italienischer Mörser. |
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Der Zusammenbruch der italienischen Armee in Venezien. |
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Der Zusammenbruch der italienischen Armee in Venezien. |
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Typisches Straßenbild beim Vormarsch
der deutsch-österreichischen Truppen durch Venezien. |
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Vom panikartigen Rückzug der Italiener im Herbst 1917. |
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Gesprengte Eisenbahnbrücke über einen Nebenarm des Tagliamento. |
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Die zerstörte Eisenbahnbrücke über den Tagliamento. |
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Große Verkehrsbrücke über den Hauptarm des Tagliamento. |
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Aus den Kämpfen bei Asiago eingebrachte italienische Gefangene. |
6. Türkischer Kriegsschauplatz
a. Gallipoli - Dardanellen |
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Vorgehen türkischer Infanterie gegen den Feind. |
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Der Befehl zur Attacke. |
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Gallipoli, Mai 1915. |
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Türkische Abwehrstellungen
gegen die fortwährenden Landungsversuche der Engländer. |
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Türkische Soldaten bauen Hindernisse für den Feind. |
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Die Türken bringen ihre Geschütze in verdeckte Stellung. |
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Panzerkreuzer Goeben unter Volldampf. |
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Hissen der türkischen Flagge
an Bord des Panzerkreuzers Sultan Selim Jawus. |
b. Palästina |