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Fliegeraufnahme. Wie zu Beginn des Krieges (gegen den Willen des belgischen Königs) durch die Engländer die Sprengung der großen Schleusen bei Nieuport vorgenommen und dadurch ein Teil Flanderns unter Wasser gesetzt wurde, so auch hier: Die feindliche Artillerie hat das ganze flandrische Gebiet um Ypern in einen Sumpf verwandelt. Stark zerschossene Betonunterstände stehen inmitten von tausenden wassergefüllten Granattrichtern und eines vollkommen niedergelegten Waldes. Der Zugang zu diesen vorgeschobenen Beobachtungsstellen war nur nachts ohne Licht und unter größten Schwierigkeiten möglich, er mußte oft mit schwerstem Gepäck an Munition, Verpflegung usw. erfolgen. |
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