[168] |
|||
Mobilmachung u. Aufmarsch Westfront Somme-Gebiet Osten Rumänien Italien Türkischer Kriegsschauplatz Deutsch-Ostafrika Marine und Luftschiff Ausklang |
|||
zurück |
weiter |
||
Vom 24. bis 30. Juni 1916 lagen die deutschen Stellungen im Sommegebiet unter einem bisher noch nicht dagewesenen Trommelfeuer. Die erste "Materialschlacht" hatte begonnen. Der Angriff kam nicht unerwartet, aber die deutsche Oberste Heeresleitung konnte die 2. Armee, der der Angriff galt, nicht in dem Maße mit Truppen und Material versorgen, wie es bei der Größe der Gefahr nötig gewesen wäre. – Am 1. Juli erfolgte der gegnerische Sturm. Den ganzen Monat und noch den August dazu tobte die Schlacht mit wechselndem Erfolge. Die Deutschen litten besonders unter der geringen Ablösungsmöglichkeit. Oktober und November lief der Feind von neuem an und gab erst am 18. November sein Vorhaben endgültig auf. Die Kathedrale der heißumstrittenen, veralteten, kleinen Festung Péronne an der Somme. |
|||
vorhergehende Seite Inhaltsübersicht nächste Seite |