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III. 1. Im Schatten des Nichtangriffspaktes
(26. 1. 34 - 14. 7. 37) (Teil 4)

k) Die Lage der Volksgruppe Ende 1936

Das Jahr 1936, das zehnte Jahr der Tätigkeit Grazynskis als schlesischer Wojewode, hatte in Polnisch-Schlesien auf allen Gebieten eine weitere Zurückdrängung des Deutschtums gezeitigt. Im Schlesischen Sejm, in welchem die Deutschen bei den letzten halbwegs unbeeinflussten Wahlen im Mai 1930 von 48 Mandaten 15 errungen hatten, saß jetzt überhaupt kein deutscher Abgeordneter mehr. Hinsichtlich der wirtschaftlichen [245] Entwicklung konnte Grazynski im Dezember 1936 bei der Jahresversammlung des Westverbandes, dessen Ehrenmitglied er war, auf die erfolgreiche Polonisierung der Schwerindustrie hinweisen und die Polonisierung von Handel und Gewerbe als nächstes Ziel proklamieren. Ferner kündigte er an, daß der polnische Bauer als ausschließlicher Herr des Bodens in den polnischen Westgebieten eingesetzt werden sollte.37 Der Westverband hatte schon während der Schulanmeldungskampagne im Frühjahr desselben Jahres in einer Werbeschrift gedroht, daß die Absolventen deutscher Schulen gar keine Beschäftigung mehr finden würden, nicht einmal als Straßenkehrer und Kloakenreiniger. Deutsche Elternbeschwerden gegen die Verteilung dieser Schrift wurden vom Wojewodschaftsamt abgelehnt.38

Mit Beginn des neuen Schuljahres (Anfang September 1936) wurden dann auch zwei deutsche Minderheitsvolksschulen aufgelöst und die beiden Kattowitzer deutschen Mittelschulen zusammengelegt. Außerdem hatte der Westverband eine große Aktion zur Polonisierung der Familiennamen eingeleitet und die Abänderung von angeblich 80.000 deutschen oder germanisierten Namen in Ostoberschlesien gefordert und z. T. durchgeführt. Das Deutschtum Mittelpolens hatte sich in demselben Jahr erfolglos dagegen zu wehren versucht, daß über 400 deutsche Kinder in Lodz, die ordnungsgemäß für die deutsche Schule angemeldet worden waren, aus "Raummangel" zwangsweise polnischen Schulen zugeteilt wurden. Am 27. 9. 1936 bekamen die Lodzer Deutschen die polnische Wahlgeometrie zu spüren, als die Liste des Volksverbandes bei den Kommunalwahlen mit 13.000 Stimmen kein einziges Mandat errang und somit die deutsche Bevölkerung der Stadt, die 11% ausmachte, ohne Vertretung blieb.

Die letzten Monate des Jahres 1936 brachten den evangelischen Deutschen Mittelpolens, Wolhyniens und des Teschener Schlesiens die Aufoktroyierung des Kirchengesetzes, [246] das Generalsuperintendent Bursche nur mit weitgehendster Unterstützung der höchsten Behörden durchsetzen konnte. Allerdings waren in diesem Jahre auch einige Schritte deutsch-polnischer Annäherung auf kulturellem und sportlichem Gebiete zu verzeichnen. So wurden deutsche Tonfilme in Polen gezeigt und stark beachtet. Das Philharmonische Orchester aus Berlin begeisterte unter Furtwängler die Warschauer und die Posener. Deutsche Reiter errangen in Warschau schöne Siege, deutsche Fußball- und Radfahrmannschaften trafen sich mit polnischen Sportlern, die überall in Deutschland, z. B. bei der Olympiade, lebhaft begrüßt wurden. Aber deren Besuch war den Deutschen aus Polen keineswegs erleichtert worden. Erst nach Beendigung der Olympiade kamen nämlich die Ausführungsbestimmungen des neuen polnischen Gesetzes über die Auslandspässe vom 14. 7. 1936 heraus, laut denen die Gebühr für einen Auslandspass von bisher 400 Zloty auf 30 Zloty herabgesetzt wurde.39



l) Marschall Rydz-Smigly und die deutsch-polnische Annäherung

Die außenpolitischen deutsch-polnischen Beziehungen waren im Jahre 1936 einigen Belastungen ausgesetzt. Eine große Rolle spielte jetzt in Polen bekanntlich Marschall Rydz-Smigly, der nach dem Tode Pilsudskis - 12. 5. 1935 - dessen Stelle als Generalinspekteur der bewaffneten Streitkräfte Polens einnahm und der mit dem 13. 7. 1936 zum "zweiten" Mann im Staate erklärt wurde. Sogar der Ministerpräsident, General Slawoj-Skladkowski, unterstellte sich als solcher den "Befehlen" des Marschalls. Die Pilsudski-Anhänger brachten ihm die dem Nachfolger des verewigten Marschalls gebührende Verehrung entgegen. Dabei neigte Rydz-Smigly mehr der Ideologie von Pilsudskis großem Gegenspieler, Roman Dmowski, zu und hatte schon häufig, nicht nur während des [247] 1. Weltkrieges, sondern auch im Jahre 1931 scharfe antideutsche Stellungen bezogen.40 Bei der Wiedereinführung der Wehrpflicht in Deutschland im März 1935 hatte noch Pilsudski - im Gegensatz zu seinen eigenen Präventivkriegsbestrebungen im März 1933 - dem Minister Beck die Instruktion gegeben: "In Deutschland ist nichts Besonderes geschehen... ".41 Als aber Deutschland im März seine Souveränität im Rheinland wiederherstellte, beschäftigte sich das polnische Außenministerium schon sehr ernsthaft mit dem Gedanken, ob Polen verpflichtet sei, an der Seite Frankreichs gegen Deutschland zu marschieren und durch eine rechtzeitige Bereitschaftserklärung die französische Haltung zu versteifen.42 Darin kann wohl der Einfluss des neuen Marschalls gesehen werden, denn Beck gab im März 1939 zu, daß er im Jahre 1936 schwere Kämpfe zu bestehen hatte, um Pilsudskis Außenpolitik Anerkennung zu verschaffen.43

Daß die von Rydz-Smigly dem Botschafter von Moltke gegenüber am 25. 11. 1936 ausgesprochene Versicherung, an der von Pilsudski festgelegten Linie festhalten und die deutsch-polnische Verständigungspolitik fortsetzen zu wollen,44 nicht zu sehr auf die Goldwaage gelegt werden darf, wissen wir heute u. a. auch auf Grund des Tagebuches des Grafen Szembek, der z. B. am 30. 6. 1936 berichtet, daß Rydz-Smigly ihm gegenüber auf den Wunsch nach einer Verbesserung der Beziehungen zu Frankreich bestanden und gleichzeitig empfohlen hat, vor Deutschland auf der Hut zu sein.45 So begann Polen denn auch noch in demselben Jahr mit der Errichtung einer neuen Rüstungsindustrie im San-Weichsel-"Sicherheits-Dreieck". Rydz-Smigly selber erwiderte den Besuch des französischen Generalstabschefs General Gamelin in Polen Mitte Juni 1936 durch einen längeren Aufenthalt in Frankreich (28. 6. - 6. 9. 1936), wobei er für Polen einen für den Aufbau der Rüstungsindustrie bestimmten Material- und Finanzkredit [248] von je einer Milliarde Franken erhielt. Außenminister Beck aber erneuerte im November in London Polens Beziehungen zu England.

Diese Dinge waren für die Geschicke der Volksgruppe insofern von Bedeutung, als jeder Schritt, mit dem sich die polnische Regierung von ihrem deutschen Paktpartner entfernte oder auch nur zu entfernen schien, den deutschfeindlichen Kreisen im Lande neuen Auftrieb verlieh. Diese Kreise nutzten ohnehin schon jeden kleinsten Vorfall an den Volksgrenzen zur Aufputschung der Massen aus. Die im Sommer 1936 zwischen dem Danziger Senat und dem Völkerbundkommissar in Danzig, Sam Lester, aufgetretene Spannung z. B. vermochte nicht die zwischenstaatlichen deutsch-polnischen Beziehungen zu trüben, aber die polnischen nationalen Verbände und der überwiegende Teil der polnischen Presse hatten wieder einmal Gelegenheit, gegen alles, was deutsch war, Stellung zu nehmen. Die Regierung ließ antideutsche Stimmungen ruhig zu, einerseits deshalb, weil sie sich durch ein Unterbinden derselben noch unpopulärer gemacht hätte,46 andererseits weil sie Wert darauf legte, ihre Unabhängigkeit vom Paktpartner zu unterstreichen. Sie hat sich "Deutschfreundlichkeit" nie nachsagen lassen.47 Rydz-Smigly machte sich ja selber durch kriegerische Reden und gelegentliche Ausfälle gegen Danzig beliebt.



m) Deutschfeindliche Stellungnahmen der Verbände und des Regierungslagers

Als es dann im Herbst 1936 in Schöneberg auf Danziger Gebiet zu einer Dorfschlägerei kam, an der auch Danziger Polen beteiligt waren, und die deutschen Behörden das polnische Minderheitsgymnasium in Beuthen zur Beachtung der gesetzlichen Vorschriften anhielten (s. S. 183ff), rollten wieder deutschfeindliche Demonstrationen durch ganz Polen. [249] Die Verdrängung der deutschen Sprache, der deutschen Zeitungen und Zeitschriften, der deutschen Filme aus ganz Polen, die der deutschen Besitzer aus der 30 km-Grenzzone wurden verlangt. Auf einer großen Anti-Danzig-Kundgebung in Gdingen wurde "wegen der Bedrohung des westpreußischen Landes durch die nationalsozialistischen Parteifanatiker ein entschiedener, kraftvoller und rücksichtsloser Kampf gegen das Deutschtum in Westpreußen" angekündigt.48 Diese Stellungnahme in Gdingen wurde ergänzt von einer Entschließung des Kongresses der polnischen Studentenkorporationen, der vom 1.-3. Februar 1937 in Posen tagte und an dem Vertreter von 59 polnischen akademischen Korporationen aus ganz Polen und aus Danzig teilnahmen. Dieser Kongress beschloss einstimmig, "daß die einzige Antwort von seiten des polnischen Volkes auf alle Versuche, unsere Rechte in Danzig zu vermindern, der Krieg sein wird, ein Krieg auf Leben und Tod". Die polnischen Studenten gedachten dabei der "von fremder Herrschaft noch nicht befreiten Polen" und erklärten, daß sie diese "als untrennbare Glieder des polnischen Volkes" und die von ihnen bewohnten Länder als "Teile des großen Polen" ansähen.49

Kamen solche Töne vorläufig noch nicht vom Regierungslager, so gaben doch im selben Monat Sprecher desselben Erklärungen ab, die zumindest mit der Gdingener Erklärung harmonierten, d. h. die sich von dieser nur in der Tonart, nicht aber in der Sache selbst unterschieden. Da sich die Auflösung des Regierungsblockes durch Oberst Slawek im Jahre 1935 als nachteilig erwiesen hatte, schritten die Regierungskreise zur Gründung eines "Lagers der nationalen Einigung" (OZN) unter der Führung von Oberst Koc. Letzterer gab am 21. 2. 1937 die Grundprinzipien der Staatsführung in neun Punkten bekannt. Einer davon besagte, daß die Nation (die polnische nämlich) den Staat bilde, ein [250] weiterer, daß mit den autochthonen slawischen Minderheiten (Ukrainer und Weißruthenen) ein brüderliches Zusammenleben angestrebt werden müsse. Auch der jüdischen Minderheit waren einige Worte gewidmet, aber kein einziges der deutschen Volksgruppe. Das hatte am Tage zuvor der von uns bereits zitierte stellvertretende Sejmmarschall Miedzinski gesprochen, als er erklärte, daß man das deutsche und das russische Element, die sich zum großen Teil nur durch das Eindringen landfremder Beamter während der Teilungszeit gebildet hätten, auf die zahlenmäßige Bedeutung und Stärke zurückführen müsse, die sie vor den Teilungen gehabt hätten. Diese Ausführungen zeugten einmal von grober Unkenntnis der eigenen Geschichte, da Deutsche längst vor der Teilungszeit in beträchtlicher Zahl in West- und Mittelpolen bis vor Warschau gesiedelt hatten und immer kulturell und wirtschaftlich von ganz besonderer Bedeutung gewesen waren. Andererseits hätte eine blinde Befolgung der Miedzinsk'schen Richtlinien z. B. die Demontage fast des gesamten Lodzer Industriegebietes zur Folge haben müssen. Hinsichtlich der Gegenwart verrieten die Äußerungen sowohl von Koc als auch von Miedzinski deutlich die nationalstaatlichen, gegen das Deutschtum gerichteten Tendenzen der Regierung, wie sie gerade in den Tagen dieser Erklärungen z. B. bei Veröffentlichung der Parzellierungsliste für 1937 in Erscheinung getreten waren. In Posen-Westpreußen wurden diesmal 28221 ha, d. h. mehr als in den vier vorhergehenden Jahren zusammen, angefordert, davon mussten die deutschen Besitzer 72% (20325 ha) abgeben. Alle bisherigen polnischen Versicherungen über eine gerechte Behandlung der Deutschen wurden durch dieses Vorgehen Lügen gestraft. "Die Durchführung der Agrarreform hatte in diesem Jahr einen die Volksgruppe derart schädigenden Charakter angenommen, wie bisher noch nie", musste Erwin Hasbach im Senat erklären.50

[251] Die Maßnahmen der Regierung wurden untermalt im Januar und Februar 1937 durch Hetzkampagnen des Westverbandes und des Schützenverbandes gegen das deutsche Schulwesen,51 im März durch eine große gegen die deutschen Kaufleute und Gewerbetreibenden gerichtete Boykottaktion des Westverbandes mit 235 Versammlungen in Ostoberschlesien52 und im April durch eine "Pommerellenwoche", bei welcher der Westverband auf einer großen Kundgebung in Graudenz die Einverleibung deutscher Gebiete östlich und westlich Westpreußens forderte. (Auf deutsche diplomatische Vorstellungen hin musste übrigens die polnische Regierung von dieser Aktion abrücken.)53 Bei der alljährlichen Kampfaktion des Westverbandes vor Anmeldung der Kinder zu den Minderheitsschulen in Ostoberschlesien wurde den Eltern in diesem Jahr nicht nur erneut die spätere Beschäftigungslosigkeit ihrer die deutsche Schulen besuchenden Kinder in Aussicht gestellt, sondern ihnen noch gedroht, sie würden nach Ablauf der Genfer Konvention die Folgen "des Verkaufes der Seelen ihrer Kinder" zu tragen haben.54



n) Bemühungen der deutschen Volksgruppenführung

Diese Entwicklung in der Einstellung der Behörden und des Staatsvolkes zur deutschen Volksgruppe zur Zeit der sogen. deutsch-polnischen Verständigungsära war naturgemäß äußerst bedenklich. Die führenden Männer des Deutschtums wollten aber ihrerseits nichts unversucht lassen, um vielleicht doch noch ein besseres Verhältnis zwischen Staat und Volksgruppe herzustellen. Jeder der beiden deutschen Senatoren versuchte es auf seine Art und Weise. Hasbach bestand auf der "Erfüllung der zugesicherten Rechte" und auf der Durchführung der Verfassung. Die Landesleitung der JDP dagegen hatte sich neue Gedanken zu diesem Thema gemacht, die übrigens unabhängig davon z. T. auch der seinerzeitige Abgeordnete [252] von Saenger und Dr. Kohnert geäußert hatten. Wiesner trug diese Auffassung im Senat vor und ließ sie im Januar und Februar 1937 in einer JDP-Versammlungswelle im ganzen Land verbreiten. Demgemäss stimmte die JDP der These von Koc insofern zu, daß das polnische Volk das Recht hätte, sich allein den Staat nach seinen Lebensnotwendigkeiten zu gestalten. Sie verzichtete somit auf das übrigens nur auf dem Papier stehende Mitbestimmungsrecht der Volksgruppe im Staat und hoffte so am ehesten erreichen zu können, daß auch der Staat das Lebensrecht der Volksgruppe respektieren und ihr das Recht zuerkennen würde, ihr Leben unter selbstverständlicher Beachtung der staatlichen Gegebenheiten selber zu formen. Die maßgebenden polnischen Faktoren reagierten jedoch auf diese Vorschläge überhaupt nicht, lediglich das Regierungsblatt Gazeta Polska nahm von ihnen Notiz, allerdings nur, um sie wegen der darin enthaltenen "Forderungen nach Sonderrechten" schlankweg abzulehnen.55 Während der Senatsdebatten im März 1937 mussten bzw. konnten daher beide deutschen Senatoren wieder nur Klagen und Beschwerden über den Rückgang des deutschen Schulwesens, über die Notlage der schulentlassenen deutschen Jugend, über die anhaltenden Deutschenentlassungen in Ostoberschlesien, über die vervielfachte Parzellierung deutschen Landbesitzes in Posen-Westpreußen und über die Durchführung das Kirchengesetzes in Mittel- und Ostpolen vorbringen. Bei letzterer Gelegenheit hatten doch die Behörden Willensäußerungen des Kirchenvolkes laufend unterbunden. Zu den vielen Zeitungsbeschlagnahmen gesellte sich im Februar 1937 das Verbot einer öffentlichen Kundgebung und eines Festabends, die im Zusammenhang mit der 13. Jahrestagung des Deutschen Volksverbandes in Lodz abgehalten werden sollten. Sogar die Delegiertentagung musste sich polizeiliche Schikanen (mehrmalige Kontrolle der Mitgliedskarten) gefallen lassen.56

[253] Durch die Mitte Mai 1937 erfolgte Versiegelung des Verlages und der Schriftleitung der Freien Presse versuchten die Behörden nicht nur diese unerschrockene deutsche Tageszeitung, sondern gleichzeitig vier weitere deutsche Zeitschriften lahmzulegen. Daß die im Verlag angeblich festgestellten sanitären und feuerschutzpolizeilichen Mängel nur Vorwand waren, ließ schon die polnische Presse erkennen. So versah die Polska Zachodnia die Meldung über die Stillegung des Verlages mit der Überschrift: "Die polnische Geduld hat auch ihre Grenzen".57 In derselben Zeit traf das mittelpolnische Deutschtum die Auflösung des Deutschen Lehrervereins in Lodz und die des Gauverbandes der deutschen Turnvereine Mittelpolens.

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37Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges. Nr. 2 (DWB II) Dok. 72, S.78. Hrsg. vom Auswärtigen Amt; Berlin 1939. ...zurück...

38Nation und Staat. Jg. X, S. 38ff; Wien 1937. ...zurück...

39Osteuropa. Jg. XII S. 60; Königsberg 1937. ...zurück...

40Koppe: zitiert nach Spanaus, Hans Adolf: Die deutsch-polnischen Beziehungen von 1933 bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges. S. 50; Diss. Erlangen 1950. ...zurück...

41"Prager Akten", zitiert nach Breyer, Richard: Die deutsch-polnischen Beziehungen und die deutsche Volksgruppe in Polen 1932-1937. S. 138; Diss. Göttingen 1952. ...zurück...

42Breyer, Richard: Die deutsch-polnischen Beziehungen und die deutsche Volksgruppe in Polen 1932-1937. S. 164; Diss. Göttingen 1952;
Szembek, Jean Comte: Journal 1933-1939. S. 165; Paris 1952;
Rhode, Gotthold: "Außenminister Jozef Beck und Staatssekretär Graf Szembek." Heft 1, S. 91, in: Vierteljahrsheft für Zeitgeschichte. 1954. ...zurück...

43Akten zur Deutschen Auswärtigen Politik 1918-1945. Serie D (1937-1945) Band V (Akten V) Dok. 137 S. 150; Baden-Baden 1953. ...zurück...

44Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges. Nr. 2 (DWB II) Dok. 69, S. 76. Hrsg. vom Auswärtigen Amt; Berlin 1939. ...zurück...

45Szembek, Jean Comte: Journal 1933-1939. S. 185; Paris 1952. ...zurück...

46Innenminister Koscialkowski zu Szembek am 18.4.35; Szembek, Jean Comte: Journal 1933-1939. S. 63; Paris 1952. ...zurück...

47Perdelwitz, Richard: "20 Jahre polnische Minderheitenpolitik gegen die Deutschen." S. 54, in: Grenzmärkische Heimatblätter. XVI. Jg. S. 24-56; Schneidemühl 1940. ...zurück...

48Osteuropäische Lageberichte. Nr. 23, S. 3f; Königsberg 1936. ...zurück...

49Ostland-Berichte. Nr. 3, S. 134; Danzig 1937. ...zurück...

50zitiert nach Breyer, Richard: Die deutsch-polnischen Beziehungen und die deutsche Volksgruppe in Polen 1932-1937. S. 331; Diss. Göttingen 1952. ...zurück...

51Osteuropa. Jg. XII S. 404; Königsberg 1937. ...zurück...

52Hahn, Adalbert: Polnische Kampfverbände. S. 6f; Berlin 1939. ...zurück...

53Szembek, Jean Comte: Journal 1933-1939. S. 224; Paris 1952;
Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges. Nr. 2 (DWB II) Dok. 77, 78, S.80. Hrsg. vom Auswärtigen Amt; Berlin 1939. ...zurück...

54Nation und Staat. Jg. X, S. 523; Wien 1937. ...zurück...

55Breyer, Richard: Die deutsch-polnischen Beziehungen und die deutsche Volksgruppe in Polen 1932-1937. S. 290f, 327f; Diss. Göttingen 1952. ...zurück...

56Nation und Staat. Jg. X, S. 397; Wien 1937. ...zurück...

57Nation und Staat. Jg. X, S. 615; Wien 1937. ...zurück...

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Die deutsche Volksgruppe in Polen 1934-1939