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Bd. 7: Die Organisationen der Kriegführung, Zweiter Teil:
Die Organisationen für die Versorgung des Heeres

  Kapitel 2: Die Heeresversorgung
mit Bekleidung und Ausrüstung
  (Forts.)

Generalmajor Erich v. Flotow, unter Mitwirkung von Generalleutnant Hans v. Feldmann

5. Rückblick.

Die Bekleidungsämter waren Einrichtungen, die erst nach den Kriegen vor 50 Jahren entstanden sind. Im Kriege 1866 hatte sich zuerst die Unzulänglichkeit der Truppenwirtschaft gezeigt. Der Nachschub an Bekleidung war unregelmäßig und verschiedenartig. Nach Beendigung des Krieges von wenigen Monaten versagte die Truppenwirtschaft vollständig. Es gelang den Truppen trotz aller Bemühungen kaum in Jahresfrist, die verbrauchte Bekleidung zu erneuern. Ein solcher Zustand, der die Kriegsbereitschaft auf Monate lahmlegte, war für Preußen eine große Gefahr. Wenn die gespannten politischen Verhältnisse früher zum Ausbruch eines neuen Krieges geführt hätten, was im Bereich der Möglichkeit lag, so hätten sie ernste Schwierigkeiten ergeben.3

General von Stosch, Direktor des Ökonomiedepartements im preußischen Kriegsministerium, forderte daher schon 1867 nach den Erfahrungen des Krieges [192] 1866, daß die Truppen Bekleidung und Ausrüstung ebenso einheitlich, wie die Waffen aus Staatswerkstätten erhielten. Er hatte also erkannt, daß Massen nicht mehr durch Truppenteile in Kleinbetrieben, sondern nur durch Großbetriebe sich rechtzeitig beschaffen und bereitstellen ließen. Es gelang aber nicht, die Vorschläge in den nächsten Jahren zu verwirklichen. Und obgleich im Kriege 1870/71 dieselben Mißstände, wie 1866, nur in verstärktem Maße sich einstellten, entschloß man sich in Preußen erst in der zweiten Hälfte der siebziger Jahre zur Einrichtung von größeren einheitlichen Werkstätten; Sachsen dagegen hatte schon vor 1870/71 in Dresden, und Bayern gleich nach 1870 in München und Würzburg nach den Vorschlägen des Generals von Stosch je ein Bekleidungsamt errichtet.

In ihrer Entwicklung bis zum Weltkriege hatten die Bekleidungsämter nur Friedenserfahrungen sammeln können; Kriegserfahrungen besaßen sie noch nicht. Als bei Beginn des Krieges die Ausstattung der zahlreichen überplanmäßigen Neuformationen, die in kurzer Zeit aufgestellt werden mußten, arge Schwierigkeiten machte, war man geneigt, den Kriegsbekleidungsämtern die Schuld daran beizumessen. Es wurden sogar Stimmen laut, die die Einrichtung überhaupt verurteilten und alles Heil nur in der Wiedererstehung der früheren Truppenhandwerkstätten erblickten. Die Vertreter dieser Auffassung hatten vergessen, daß die zahlreichen kleinen Werkstätten der Truppen die Bedürfnisse eines viel kleineren Heeres nicht hatten befriedigen können. Wie sollten sie imstande sein, den gesteigerten Bedarf sicher zu stellen? Sie hatten ferner vergessen, daß die Bekleidungsämter in der ersten Zeit ihres Bestehens auch von den Truppen angefeindet worden waren, es aber doch verstanden hatten, das gegen sie bestehende Mißtrauen zu beseitigen und sich durchzusetzen. Sollte es ihnen nicht auch jetzt gelingen, der neuen Schwierigkeiten Herr zu werden? Konnte der erweiterte Kriegsbetrieb überhaupt schon wirksam geworden sein? Es gelang den Kriegsbekleidungsämtern auch diesmal, die in sie gesetzten Zweifel zu zerstreuen. In unglaublich kurzer Zeit widerlegten sie die Auffassung, daß sie an dem Versagen schuld gewesen seien. Trotz fortgesetzter Aufstellung von Neuformationen füllten sich die Lager der Ämter und die Kammern der Truppen wieder. Die Daseinsberechtigung der Bekleidungsämter war erwiesen. Auch ihr innerer Aufbau war gesund und in seinen Grundlagen richtig. Sie waren nur auf die Anfertigung solcher Stücke eingestellt, deren Herstellung auf Handfertigkeit beruhte und weniger durch Maschinen bewirkt werden konnte. Vorübergehend tauchte im Herbst 1914, als die Einlieferung von Tuchen und Schuhzeugleder hinter dem Bedarf zurückblieb, die Frage auf, ob es nicht besser gewesen wäre, wenn auch staatliche Webereien und Gerbereien vorhanden wären. Es wäre aber ebenso falsch gewesen, dem Gewerbe die Schuld an unzureichender Lieferung zu geben, wie es falsch war, die Bekleidungsämter für das Versagen in der Ausstattung der [193] Neuformationen verantwortlich zu machen. Das Gewerbe wäre schuldig gewesen, wenn es die ihm erteilten Bestellungen nicht fristgerecht erfüllt hätte. Dafür, daß die niedergelegten Kriegsvorräte früher aufgebraucht waren, als nach den Arbeitsplänen der Bekleidungsämter berechnet war, daß der Bedarf größer war als die Bestellung, und eine frühere Lieferung nötig wurde, dafür konnte das Gewerbe ebensowenig haftbar gemacht werden wie die Bekleidungsämter. Ein Stück Tuch ließ sich nicht schneller als in etwa sechs Wochen herstellen. Die Mindestgerbdauer ließ sich nicht abkürzen. Diese Zeiten waren bei den Berechnungen der Sicherstellung und bei der Beurteilung der der Bekleidungsabteilung durch die Mobilmachungsanordnungen zugewiesenen Leistungen zugrunde gelegt. Staatliche Betriebe hätten nicht schneller liefern können. Webereien und Gerbereien lieferten aber, sobald sie die neuen Bestellungen erhielten, in den technisch möglichen Fristen ausreichende Mengen. Sie bewiesen also ebenfalls durch die Tat, daß das Versagen nicht an ihnen lag.

Wäre der Bekleidungsabteilung aufgegeben worden, Bekleidung und Ausrüstung nicht nur für die planmäßigen Kriegsformationen, sondern für bestimmte weitere Mengen bereitzuhalten, so hätte sie ebenso dafür gesorgt, wie sie die reibungslose Einkleidung bei der Mobilmachung sichergestellt hatte.

Die Unsicherheit und den Zweifel, welcher Anteil in der Herstellung den staatlichen Betrieben, dem Groß- und Kleingewerbe zuzuweisen ist, beseitigte und löste der Krieg. Im Frieden allein ließ sich diese Erfahrung schwer machen. Auch war es nicht ungünstig, daß man sich noch nicht endgültig entschieden und auf nur eine Verteilungsart festgelegt hatte. Das Bestehen dreier verschiedener Arten, staatlicher Alleinbetrieb in der Schuhzeuganfertigung, gemischtes Verfahren bei Schneideranfertigungen und gewerblicher Alleinbetrieb für Sattlerarbeiten, brachte tatsächliche Beweise in bejahender und verneinender Richtung und trug daher nicht unwesentlich zu einer schnelleren Klärung dieser Frage bei.

Infolge des gesunden, innerlich richtigen, auf die Massenversorgung eingestellten Aufbaus konnten sich in der Beschaffung von Bekleidung und Ausrüstung diejenigen Änderungen, die der Krieg verlangte, verhältnismäßig leicht und schnell vollziehen; sie förderten die wirtschaftliche Entwicklung und den Ausbau des Beschaffungsverfahrens. Davon legen Zeugnis ab die Entwicklung der Schneiderarbeiten zu Heeresnäharbeiten, die Entstehung, Entfaltung und der Ausbau des Bekleidungsbeschaffungsamts zu einer Webstoffbeschaffungsstelle, die Loslösung der Durchbildungsarbeiten von der Bekleidungsabteilung und vom Bekleidungsamte des Gardekorps, ihr Übergang auf das Bekleidungsbeschaffungsamt und die Bekleidungsprüfungskommission, die gleichzeitige Entwickelung der Durchbildungsstellen, die lose oder enger mit anderen Stellen verbunden waren, zu einer einheitlichen und selbständigen Durchbildungsbehörde. Das bewiesen ferner die Sicherung eines auskömmlichen Lohns für den letzten Arbeiter, die Ausschaltung entbehrlicher Zwischen- [194] stellen bei Vergebung der Aufträge, die Beschränkung des übertriebenen Zwischenmeisterwesens auf das notwendige und berechtigte Maß, die Entwicklung der Heimarbeiterfürsorge, die Förderung der Umstellung des Wohltätigkeitswesens auf Wohlfahrtswesen.

Für das Beschaffungswesen hatte man durch die Errichtung der Bekleidungsämter nach dem Kriege 1870 die grundlegenden Folgerungen gezogen, die sich aus der Massenversorgung und Massenbeschaffung ergaben; nicht aber für den Nachschub und die Bekleidungswirtschaft in der Truppe. Die Kriege von 1866 und 1870 waren hierfür zu kurz. Erst der Weltkrieg mit seiner längeren Dauer und mit dem Anwachsen aller Vorräte zu Millionenbeständen hat gezeigt, in welcher Richtung sich diese Änderungen bewegen mußten.

Im Nachschub gelang es bei der langen Dauer des Krieges, das Verfahren zu finden, das die Versorgung großer Massen im Felde vereinfachte und sich an die Massenbeschaffung durch die Bekleidungsämter anschloß. Die Versorgung durch die Wirtschaftstruppenteile der Heimat wurde beseitigt. Die Bekleidungsämter wurden die Bezugsquelle für bestimmte Armeen, mit denen sie in unmittelbare Verbindung traten. Aus der Truppenversorgung wurde Armeeversorgung. Die grundlegende Wandlung, die die Massenversorgung bedingte, bewirkte der Krieg, wenn auch der feinere Ausbau in ihm noch nicht erreicht wurde.

In der Bekleidungswirtschaft die Lösung zu finden, die die Massenbewirtschaftung forderte, bereitete auch in diesem Kriege große Schwierigkeiten. Die Verhältnisse beim Feldheere lagen anders wie beim Besatzungsheere; außerdem teilte sich die Bewirtschaftung in höhere und niedere Wirtschaft, so daß es schwer war, zu unterscheiden, was sich überlebt und was am Alten sich bewährt hatte. Die Wandlungen, die der Krieg brachte, klärten manchen Zweifel, schälten Grundsätzliches heraus und zeigten, was zu ändern, aber auch was beizubehalten war. Es trat an Stelle der Geldwirtschaft die Naturalwirtschaft. Der Krieg bewies, daß die Geldwirtschaft sich den Forderungen der Massenwirtschaft noch nicht angepaßt hatte. Die reine Naturalwirtschaft entsprach diesen Forderungen aber ebensowenig. Sie untergrub die Sparsamkeit, zeigte aber, daß das Regiment die Geldwirtschaft nicht nur für sich beanspruchen durfte, sondern auch die Kompagnie daran teilnehmen lassen mußte, daß Schadenersatz und Strafgelder das Interesse des Mannes an der ihm anvertrauten Bekleidung und Ausrüstung schärften, daß die Naturalwirtschaft nicht den Kompagnien allein zukam, sondern auch vom Regiment und den höheren Dienststellen zu betreiben war. Der Krieg löste die starren Formen der Truppenwirtschaft, die diese bei gleichbleibenden Verhältnissen im Frieden angenommen hatte, zwang die Führung aus ihrer Zurückhaltung herauszutreten und maßgebenden Einfluß auf die Truppenwirtschaft auszuüben. Korps- und Heereswirtschaft verlangten ihre Rechte. Führung und Ausführung schieden sich mit größerer Klarheit.

[195] Das Exerzierreglement und die Ausbildungsvorschrift für die Fußtruppen bestimmten genau, was der Mann, die niedere und höhere Führung, der Gruppen-, Zug-, Kompagnie-, Bataillons- usw. Führer zu tun hatten. Eine ähnliche Regelung fehlte auf dem Gebiet der Bekleidungswirtschaft. Welche Aufgaben der Mann, der Korporalschaftsführer, der Kammerunteroffizier, der Kompagnie- usw. Führer zu erfüllen hatten, war durch keine Bestimmungen für das ganze Heer einheitlich geregelt. Die Bekleidungsordnung hatte die Aufgaben des Regimentskommandeurs sehr eingehend festgelegt, die des Kompagnieführers bedeutend weniger; sie beschäftigte sich aber gar nicht mit der Arbeitsteilung zwischen Kompagnie und Mann, zwischen großer und kleiner Instandsetzung. Dieses Fehlen war ein Mangel, dessen Folgen sich im Kriege sehr stark fühlbar gemacht haben. Es drohte die Ansicht aufzukommen, dem Mann müsse auf der Flickstube alles instandgesetzt werden.

Bekleidung und Ausrüstung kriegsmäßig auszugestalten war das Kriegsministerium in der Vorkriegszeit eifrig bestrebt gewesen, wenn das Ziel auch nicht vollkommen erreicht worden war. Der Krieg lehrte auch hier, was falsch war; er setzte die notwendigen Änderungen durch.

Auf dem ganzen Gebiet des Bekleidungswesens war viel für den Krieg geschehen, aber nicht alles. Es blieb im Kriege noch manches nachzuholen. Daß es im Maße des Erreichbaren geschehen ist, daß das Heer bis zum Kriegsende in zeitgemäß geänderter Bekleidung und Ausrüstung kampffähig blieb, ist ein glänzender Beweis einmal für die Tatkraft der militärischen Stellen, aber auch für die Leistungsfähigkeit und Arbeitskraft der Industrie.


Anlage 1 zu Seite 102.

Übersicht
über die Zahl der Mannschaften, die nach Einkleidung der bei der Mobilmachung planmäßig aufzustellenden Formationen mit Bekleidung und Ausrüstung völlig neu ausgestattet worden sind, für die mithin Bekleidung und Ausrüstung nicht schon im Frieden bereit gehalten war.
 
Im
Jahr
Im Monat Für Neu-
formationen
Für Ersatz-
transporte
Summe Bemerkungen

1 2 3 4 5 6

1914 August bis Dezember 806 616    844 542 1 651 158 Die Zahlen umfassen nur Preußen, nicht auch Bayern, Sachsen und Württemberg.

1915 Januar und Februar 145 374    388 499   533 873
März bis Dezember 436 333 2 234 196 2 670 529

Summe 1915 581 707 2 622 695 3 204 402
1916 Januar bis Dezember 329 092 2 203 141 2 532 233
1917 Januar bis Dezember 291 916 1 670 971 1 962 887
1918 Januar bis Dezember   35 633 1 027 386 1 062 019


[196] Anlage 2 zu Seite 117.

Lieferungen an Verbündete.
 
Lfd.
Nr.
Gegenstand an Bemerkungen

Österreich-
Ungarn
Bulgarien die Türkei

1 2 3 4 5 6

  1 Röcke 500 000   400 000   Außer diesen Mengen an hauptsächlichsten Stücken und Stoffen wurde noch eine größere Anzahl kleinerer und größerer Mengen von Stücken, Stoffen, Zutaten usw. von geringerer Bedeutung (Trinkbecher, Säbeltroddel, Sporen, Kartatschen, Mantelriemen, Filzschuhe, Salz-, Kaffee-, Fettbüchsen, Mückenschleier, Moskitonetze, Armbinden, Signalinstrumente, Knöpfe, Borten, Absatzeisen, Sohlennägel, Garne usw.) geliefert; ihr Geldwert ist in dem Betrage bei lfd. Nr. 26 mitenthalten.
      Die Zahlen der Mengen sind abgerundet.
  2 Sommerröcke 3 000  
  3 Tuchhosen 400 000   420 000  
  4 Sommerhosen 3 000  
  5 Mäntel 600 000   500 000  
  6 Stiefel, Paar 550 000   1 300 000   375 000  
  7 Schnürschuhe, Paar 350 000   15 000   400 000  
  8 Fußschutzkappen,
    Paar
20 000   10 000  
  9 Hemden 28 000   300 000  
10 Unterhosen 28 000   250 000  
11 Stahlhelme 486 000   170 000   5 400  
12 Stirnschilde 5 500   225  
13 Mützen, Feze,
    Baschliks
550 000   160 000  
14 Leibriemen 400 000   350 000  
15 Tornister 350 000   150 000  
16 Patronentaschen,
    Paar
400 000   350 000  
17 Zeltausrüstungen 650 000   350 000  
18 Brotbeutel 400 000   250 000  
19 Feldflaschen 700 000   400 000  
20 Strümpfe,
    Wadenstrümpfe,
    Fußlappen
15 000   300 000  
21 Reitausstattungen 8 000   1 800  
22 Decken, Woylachs 15 000  
23 Tuch, m 750 000   250 000  
24 Futter- usw.
    Stoff, m
160 000  
25 Sohlleder, kg 15 000   3 000  

26 Wert der Gesamt-
lieferung rund Mk.
35 000 000 180 000 000 105 000 000


[197] Anlage 3 zu Seite 159.

Als erster Bedarf an Pelzbekleidung war zu beschaffen:
 
Lfd.
Nr.
Vom Kriegs-
bekleidungs-
amt
Pelze Filzschuhe Fußschutz-
kappen
Bemerkungen

1 2 3 4 5 6

  1 G 6 000
11 695
10 000  
11 684  
20 000  
13 794  
Die Zahlen auf der Linie bedeuten die erste Ausstattung, die Zahlen darüber den darin enthaltenen Verfügungsvorrat, der zur Hälfte bei den Kriegsbekleidungsämtern, zur Hälfte bei den Armeebekleidungsdepots zu lagern war.

  2 I 6 000
10 120
10 000  
10 120  
20 000  
15 701  

  3 II 6 000
8 804
10 000  
8 804  
20 000  
9 617  

  4 III 6 000
9 411
10 000  
9 411  
20 000  
13 702  

  5 IV 6 000
9 273
10 000  
9 273  
20 000  
10 911  

  6 V 6 000
11 459
10 000  
11 462  
20 000  
13 159  

  7 VI 6 000
9 288
10 000  
8 888  
20 000  
10 326  

  8 VII 6 000
10 375
10 000  
10 375  
20 000  
8 548  

  9 VIII 6 000
7 616
10 000  
8 643  
20 000  
15 940  

10 IX 6 000
11 726
10 000  
11 726  
20 000  
13 763  

11 X 6 000
9 463
10 000  
9 574  
20 000  
11 067  

12 XI 6 000
8 646
10 000  
8 646  
20 000  
12 797  

13 XIV 6 000
7 659
10 000  
7 659  
20 000  
8 687  

14 XV 6 000
5 973
10 000  
9 293  
20 000  
7 350  

15 XVI 600
900
1 000  
900  
2 000  
1 000  

16 XVII 6 000
10 102
10 000  
10 065  
20 000  
13 379  

17 Summe 90 600
142 510
151 000 
146 523 
302 000 
179 741 

18 Insgesamt 233 110 297 523  481 741 



3 [1/191]Denkschrift über die Bekleidungsämter im Heereshaushaltsplan von 1911. ...zurück...


Der Weltkampf um Ehre und Recht.
Die Erforschung des Krieges in seiner wahren Begebenheit,
auf amtlichen Urkunden und Akten beruhend.
Hg. von Exzellenz Generalleutnant Max Schwarte