III. 2. Weitere Verschärfung trotz Minderheitenerklärung (15. 7. 1937 - 14. 3. 1939) (Teil 5) o) Antideutsche Maßnahmen im Januar/Februar 1939 Während der Wahlzeit hatte der Ministerpräsident eine wohlwollende Prüfung der ihm von Hasbach und Wiesner überreichten Denkschrift in Aussicht gestellt. Als Senator Hasbach jetzt in einer neuen Eingabe vom 18. 1. 1939 auf jenes bisher nicht eingelöste Versprechen zurückkam, mußte er erklären, daß sich die Lage der Volksgruppe inzwischen nicht gebessert habe und daß er bei Vorsprachen in verschiedenen Ministerien und Ämtern "mit Ausnahme minimaler Erfolge überall auf Unlust und Ablehnung oder hinschleppende Haltung gestoßen sei".154 So kam es in Ostoberschlesien und im Olsaland zu weiteren Deutschenentlassungen, wurden in Ostoberschlesien deutschen Elternvereinen Schwierigkeiten gemacht und die Gründung deutsch-evangelischer Vereine überhaupt nicht gestattet, deutsche Pfarrer des Amtes enthoben, bzw. ausgewiesen, so hielten im Olsaland, in Nordpommerellen und im Posenschen die Ausweisungen aus der Grenzzone an. Lediglich letztere wurden - übrigens nur vorübergehend - gestoppt, da bei dem Besuch des Reichsaußenministers von Ribbentrop in Warschau am 25.-27. 1. 1939 endlich der Zusammentritt der gemischten Regierungsausschüsse zur Führung der Volksgruppenbesprechungen in Aussicht genommen und die Handhabung der Grenzzonengesetze mit auf die Tagesordnung der- [307] selben gekommen war. Doch die im Auswärtigen Amt deswegen aufkeimende Hoffnung auf eine "sich anbahnende Entspannung in der Minderheitenfrage"155 sollte sich gar bald ins Gegenteil verkehren. Denn fast auf allen Lebensgebieten des Deutschtums schien sich die Ankündigung dieser Besprechung eher entgegengesetzt auszuwirken, nämlich so, als ob der Volksgruppe von vornherein jede Hoffnung auf eine evtl. Besserung genommen werden sollte. So wurden am 30. 1. und am 1. 2. im Posenschen in Neutomischel, Gnesen, Strelno und Schwersenz 11 in der Volkstumsarbeit stehende, z. T. bei den Gemeinderatswahlen kandidierende Deutsche, Mitte Februar in Gnesen und Umgebung 12 deutsche Mädel zwischen 15 und 19 Jahren verhaftet.156 Den deutschen Zeitungen und Zeitschriften in Posen-Westpreußen wurde am 8. 2. auferlegt, Titel, Druckerei und Druckort, Verleger und Verlagsort, Datum und Redakteur in polnischer Sprache mit anzugeben. Auf die Verhältnisse im Reich übertragen hätte das bedeutet, daß der polnische Dziennik Berlinski mit dem Untertitel Berliner Tageblatt hätte erscheinen müssen. Die Eingabensammlung der DV: Die Frage des Besitzes und Erwerbes von Grundstücken durch Angehörige der deutschen Volkgruppen in Westpolen wurde am 24. 2. beschlagnahmt. Gleichfalls im Februar verweigerten die Behörden Dr. Kohnert, dem Vorsitzenden der DV, das Ausreisevisum (wie schon am 29. 12. 38 Dr. Ulitz). Schienen die beiden letzten Momente schon eine Spitze gegen die Volksgruppenbesprechungen zu enthalten, so stellte die Parzellierungsliste vom 15. 2. 39 direkt eine Brüskierung des deutschen Verhandlungspartners dar, da die Reichsregierung gerade die Frage der Agrarreform einige Wochen vorher erneut zum Gegenstand diplomatischer Erörterungen gemacht hatte.157 Trotzdem brachte die Liste für Posen und Westpreußen eine Steigerung sowohl der von deutschen Besitzern ange- [308] forderten Fläche auf 22.732 ha, als auch des deutschen Hundertsatzes (1938 waren es 61%, 1939 gar 65%). Aus der Wojewodschaft Schlesien waren auf der jetzt veröffentlichten Liste 7.438 ha angefordert worden, davon betrafen nur 100 ha polnischen Besitz. Die deutsche Volksgruppe war über diesen Schlag desto bestürzter, weil sie sich von dem Warschauer Besuch des Reichsaußenministers eine gewisse Erleichterung erhofft hatte. Dazu kam, daß diesmal mittlere Grossgrundbesitzer stärker als bisher herangezogen und verschiedene Betroffene zum wiederholten Male parzelliert wurden. Außerdem sollten die Besitzer noch die bisher von Staat getragene Entschädigung an die (polnischen) Landarbeiter zahlen, die durch die Parzellierung ihre Arbeitsstelle verloren.158 Allerdings kam diese Parzellierung nicht mehr zur Auswirkung, da für ihre Durchführung ein Jahr zur Verfügung stand. Zugleich mit der Namensliste 1939 war übrigens auch der Parzellierungsplan für 1940 veröffentlicht worden, nach welchem der Schwerpunkt der Reform weiterhin auf den westlichen Wojewodschaften liegen sollte, da in diesen beinahe soviel Land wie in Mittel- und Ostpolen zusammen für die Aufteilung vorgesehen war. Auch im Schulwesen hielten deutschfeindliche Maßnahmen an. Deutschen Lehrern wurde das Loyalitätszeugnis verweigert und ihnen so die Unterrichtserlaubnis entzogen. In Ostoberschlesien wurden im Januar 1939 etwa 240 Eltern, die ihre von der deutschen Schule abgewiesenen Kinder nicht in die polnische Schule schicken wollten, zu Geldstrafen verurteilt und mußten diese z. T. absitzen oder abarbeiten.159 Sprachenprüfungen wurden jetzt sogar schon bei Kindern, die den deutschen Privaten Kindergarten besuchen wollten, vorgenommen.160 Im Posenschen und in Wolhynien standen neu erbaute Schulen weiterhin leer, lediglich die Bromberger Albrecht-Dürer-Schule konnte vor Jahresende bezogen werden. [309] Zwei deutsche Gutsbesitzerinnen, die in ihrem Hause gelegentlich und selbstverständlich unentgeltlich einigen deutschen Kindern Religionsunterricht in der Muttersprache erteilt hatten, wurden wegen Erteilung "illegalen Unterrichts" vom Obersten Gericht in Warschau zu Geldstrafen verurteilt.161
Im Zeichen der schwebenden
deutsch-polnischen Volksgruppenbesprechungen wurden außerdem den
deutschen Organisationen immer mehr Schwierigkeiten gemacht. Hatten schon
im Januar 1939 Haussuchungen in
DV-Ortsgruppen stattgefunden, wurden im Februar laufend geplante
Kundgebungen, Versammlungen und Faschingsvergnügungen deutscher
Verbände von den Behörden wegen "Gefährdung der
öffentlichen Ruhe und Ordnung" verboten. Zwischen dem 11. und 18.
Februar wurden in
Posen-Westpreußen allein 29 deutsche Karnevalsveranstaltungen in Posen,
Hohensalza, Soldau, Neutomischel und an anderen Orten untersagt. Der JDP
wurde am 19. 2. in Bielitz ein Festabend, in Myslowitz ein Kameradschaftsabend,
in Posen ein Faschingsvergnügen, am 26. 2. in Kattowitz ein
Wunschkonzert verboten. Die DV konnte eine geplante Großveranstaltung
in Posen am 20. 2. nicht abhalten, da die Redner, die schon bisher ihre Reden
inhaltlich den Polizeibehörden vorlegen und sich Streichungen bzw.
Verbesserungen gefallen lassen mußten, jetzt den gesamten Wortlaut der
Vorzensur unterbreiten sollte. Schon damals ereigneten sich hin und wieder
organisierte Überfälle auf Deutsche, wie z. B. am 17. 2. auf dem
Gutshof Czajcze bei Wissek, Kreis Wirsitz. Der Gutsbesitzer, Albert Graf von der
Goltz, Obmann der Wisseker
JDP-Ortsgruppe, hatte sich den besonderen Unwillen des Westverbandes
zugezogen u. a. weil er sich mit besonderem Nachdruck für die Freigabe
der vor einiger Zeit widerrechtlich geschlossenen und enteigneten
Diakonissenstation in Wissek (die dann später auch freigegeben werden
mußte), eingesetzt hatte. [310] Daher wurden aus der ganzen Umgebung etwa
250 Polen zusammengezogen, die den Gutshof überfielen und den Grafen
tätlich bedrohten. Die rechtzeitig benachrichtigte Polizei erschien erst nach
Abzug der Demonstranten.162
p) Der Studentenstreit in Danzig und die Demonstrationen in Polen Dieser Zwischenfall und die letzten der oben genannten behördlichen Veranstaltungsbehinderungen könnten schon im Zusammenhang mit der großen Demonstrationswelle in ganz Polen gestanden haben, die noch im Februar in Auswirkung eines polnischerseits zumindest unerhört aufgebauschten, wenn nicht gar provozierten Zwischenfalles in Danzig ausgelöst wurde. Infolge von Auseinandersetzungen zwischen deutschen und polnischen Studierenden im Cafe Langfuhr in Danzig-Langfuhr am 29. 1. 1939 bat der Cafeinhaber am 10. 2. die polnische Studentenvereinigung "Bratnia Pomoc" (Bruderhilfe) schriftlich, zur Vermeidung von Zwischenfällen sein Lokal nicht mehr aufzusuchen. Daraufhin "entdeckten" polnische Studenten in der Nacht vom 11. zum 12. 2. ein angeblich an der Innenseite einer Schaufensterscheibe dieses Cafes angebrachten Zettel mit der Aufschrift "Hunden und Polen ist der Zutritt verboten". Die Urheberschaft dieses Zettels wurde nun polnischerseits deutschen Studenten zugeschoben, obwohl die polizeilichen Ermittlungen keineswegs Anhaltspunkte hierfür ergeben hatten, und der ganze Vorfall in diesem Sinne in die polnische Presse lanciert. Die "Bruderhilfe" faßte am 16. 2. auf einer Protestkundgebung gegen die "Beleidigung des polnische Volkes durch die deutschen Hakatisten" eine äußerst heftige, den deutschen Charakter und die Selbständigkeit Danzigs negierende Resolution, in der Polen zur "Bestrafung" Danzigs aufgefordert wurde. Die deutsche Studentenschaft Danzigs faßte diese Entschliessung [311] als Herausforderung auf und beschloß, die polnischen Studenten aus der Danziger Technischen Hochschule zu entfernen. Obwohl auf Einspruch des polnischen diplomatischen Vertreters der Danziger Senat versicherte, daß die polnischen Studenten weiterhin die Möglichkeit des Studiums haben würden, kam es am 24. Februar schlagartig in ganz Polen, vor allem in den Universitätsstädten, zu großen studentischen antideutschen Kundgebungen und anderen Straßendemonstrationen. Überall wurden "Vergeltung für die letzten Vorfälle in Danzig", die Entfernung der Studenten deutscher Volkszugehörigkeit von den polnischen Hochschulen sowie die Entsendung einer "Strafexpedition" nach Danzig verlangt. In Warschau kam es am 24. und 25. 2. zu Tumulten und deutschfeindlichen Schmährufen vor der deutschen Botschaft sowie zu Steinwürfen auf diese. Auch vor dem damals gerade in Warschau weilenden italienischen Außenminister, Graf Ciano, brachte die Menge ihre deutschfeindliche Einstellung zum Ausdruck. Auf einer Kundgebung der der militärischen Vorbereitung dienenden "Akademischen Legion" in der Warschauer Universität am 26. 2. wurden die Studenten in Anwesenheit des Vizekriegsministers so sehr in ihrer antideutschen Haltung bestärkt und zum Deutschenboykott aufgefordert, daß eine Gruppe von ihnen am Tage darauf das Warschauer Büro des Senators Hasbach überfiel, die dort anwesenden Deutschen terrorisierte und Akten des "Rates der Deutschen in Polen" an sich nahm. In Posen dauerten die Unruhen vom 24. Februar bis zum 1. März. Dort wurden an vielen deutschen Gebäuden (Zeitungsverlag, Buchhandlungen, Verbandszentralen) und Geschäften die Fenster eingeworfen, Deutsche tätlich angegriffen, die deutschen Studenten aus der Universität mit Gewalt entfernt und ihnen laut Beschluß der polnischen Studentenschaft das [312] Betreten der Universitätsgebäude untersagt. In Krakau überfielen am 24. abends etwa 200 bis 300 Personen das Heim des dortigen "Vereins deutscher Hochschüler", demolierten die Einrichtung desselben und verletzten einen deutschen Hochschüler schwer. In anderen Städten Westpolens und Ostoberschlesiens wurden deutsche Schulen das Ziel von Steinwürfen, deutsche Geschäfte Gegenstand einer neu aufflammenden Boykottaktion, die besonders in Thorn und Bromberg scharfe Formen annahm. Im März setzten sich die Ausschreitungen fort. In einigen Posenschen Landkreisen, wie z. B. in Wirsitz, steigerten die Gemeinderatswahlen die polnische Stimmung, so daß es dort in mehreren Dörfern zu Ausschreitungen, u. a. zur Demolierung des Ortsgruppenheimes der JDP in Wissek kam. Aber auch in Ostoberschlesien äußerte sich die andauernd geschürte Deutschfeindlichkeit in verschiedenen Ausschreitungen.
Die Behörden
begnügten sich damit, Berichte über diese Ausschreitungen in
deutschen Zeitungen zu beschlagnahmen und deutsche Veranstaltungen zu
verbieten. So wurden in über 16 Orten Westpolens und Schlesiens, u. a. in
Bielitz, Königshütte, Rawitsch und Wollstein, die für den 5.
März vorgesehenen Heldengedenkfeiern verboten. Überhaupt hielten
sich die maßgeblichen Faktoren nicht nur in der Unterbindung, sondern
auch in der Verurteilung dieser Vorfälle zurück. Die Gazeta
Polska schrieb z. B. vom "Banditentum hinter Hochschulmauern" erst
einige Zeit später, als die sich bis dahin ungehindert austobenden
nationalen Studenten in Lemberg eine polnische volksparteiliche
Studentenversammlung überfielen.163
q) Reichsdeutsche und volksdeutsche Beurteilung der Lage Es überrascht daher nicht, daß die vom 27. Februar bis zum 3. März 1939 in Berlin abgehaltenen deutsch-polnischen Volksgruppenbesprechungen ergebnislos blieben.164 Der [313] Beauftragte des Reichsinnenministers mußte feststellen, daß "die Polen nicht daran denken, ihre Politik gegenüber der deutschen Volksgruppe irgendwie zu ändern. Sie mögen auf weniger wichtigen Gebieten zu kleinen Zugeständnissen bereit sein, in den das Leben der deutschen Volksgruppe berührenden Fragen sind sie jedoch bestrebt, ihre bisherige Entdeutschungspolitik mit allem Nachdruck fortzusetzen".165 Botschafter v. Moltke konnte somit am 8. März Minister Beck im Zusammenhang mit den Warschauer Vorfällen u. a. auch vorhalten, daß sich außer ihm und etwa einem halben Dutzend anderer Persönlichkeiten eigentlich niemand in Polen ernstlich für die deutsch-polnische Verständigung interessiere. Beck mußte die Vorfälle vor der Deutschen Botschaft und das Versagen der Polizei bedauern, glaubte aber, die Gründe für die Verschlechterung der Stimmung vor allem in der außenpolitischen Entwicklung sehen zu müssen. Letztere wurde also schon vor Hitlers Einmarsch in Prag ins Feld geführt, obwohl sich der Verständigungswille in diesen Jahren kein einziges Mal in der polnischen Öffentlichkeit hat durchsetzen können.166 Zum Abschluß dieses Abschnittes, der eigentlich im Zeichen der deutsch-polnischen Minderheitenerklärung hätte stehen müssen, seien obigen Feststellungen von reichsdeutscher Seite noch die Grundgedanken von Senator Hasbachs Rede hinzugefügt, die er am 9. März 1939 bei der allgemeinen Budgetdebatte im Senat hielt und die als Fazit dieses Zeitabschnittes gelten könnte.
Hasbach schloß mit zwei Appellen, einen an die Senatoren und an das
polnische Volk: "Hört endlich damit auf, Haß zwischen
zwei Völkern zu säen", und den zweiten an die Regierung:
"Sie möge sich frei machen von all den Einflüssen
chauvinistischer Kreise, die eine Einigung zwischen uns verhindern wollen und
von ihr eine Beschränkung der Rechte der Volksgruppe
verlangen".167 Die in diesen beiden
Wünschen enthaltenen Feststellungen des damals vorhandenen Zustandes
charakterisierten an sich schon Staatsvolk und Behörden im Zeichen der
deutsch-polnischen "Verständigung". Die Minderheitenerklärung
hatte der deutschen Volksgruppe in Polen überhaupt keine Entlastung
gebracht, in ihrem Zeichen war vielmehr der Gegensatz zwischen Volksgruppe
einerseits und Behörden sowie Staatsvolk andererseits nur noch weiter
verschärft worden.
154Nation und Staat. Jg . XII, S. 303; Wien 1939. ...zurück... 155Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges. Nr. 2 (DWB II) Dok. 144, S. 134. Hrsg. vom Auswärtigen Amt; Berlin 1939. ...zurück... 156Ostland. (Hrsg.: Deutscher Ostbund) Jg. XX, S. 75 u.10. Berlin 1939. ...zurück... 157Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges. Nr. 2 (DWB II) Dok. 162, S. 147 und Dok. 166, S. 149. Hrsg. vom Auswärtigen Amt; Berlin 1939. ...zurück... 158Ostland. (Hrsg.: Deutscher Ostbund) Jg. XX, S. 68, Berlin 1939. ...zurück... 159Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges. Nr. 2 (DWB II) Dok. 143, S. 134. Hrsg. vom Auswärtigen Amt; Berlin 1939. ...zurück... 160Ostland... S. 44. ...zurück... 161Ostland... S. 101. ...zurück... 162Ostland... S. 100ff., u. 371. ...zurück...
163Dokumente zur
Vorgeschichte des Krieges. Nr. 2 (DWB II)
Dok.
146-153, S. 135-139. Hrsg. vom Auswärtigen Amt; Berlin
1939; 164Akten zur Deutschen Auswärtigen Politik 1918-1945. Serie D (1937-1945) Band V (Akten V) Dok. 134, S. 147f; Baden-Baden 1953. ...zurück... 165Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges. Nr. 2 (DWB II) Dok. 178, S. 160. Hrsg. vom Auswärtigen Amt; Berlin 1939. ...zurück... 166Akten zur Deutschen Auswärtigen Politik 1918-1945. Serie D (1937-1945) Band V (Akten V) Dok. 137, S. 149f; Baden-Baden 1953. ...zurück...
167Nation und Staat. Jg.
XII, S. 556f; Wien 1939; |