III. 2. Weitere Verschärfung trotz Minderheitenerklärung (15. 7. 1937 - 14. 3. 1939) (Teil 4) k) Die Sejm- und Senatswahlen im November 1938 In Polen war inzwischen am 13. September 1938 das Parlament aufgelöst worden. Neuwahlen zum Sejm wurden auf den 6., die zum Senat auf den 13. November angesetzt. Die deutsche Volksgruppenführung stand wiederum vor einer schweren Entscheidung, da doch bereits die Wahlordnung die Aufstellung von deutschen Kandidaten unmöglich machte. Wie sehr dies der Fall war, ist daraus zu ersehen, daß in den die Abgeordnetenkandidaten aufstellenden Gremien die Deutschen wie folgt vertreten waren: in der Wojewodschaft Schlesien unter 767 Delegierten nur 31 Deutsche, in der Wojewodschaft Posen unter 1.054 nur 5, in der Wojewodschaft Pommerellen unter 1.114 kein einziger Deutscher, in der Lodzer Wojewodschaft unter 820 nur 19 Deutsche. In dem Wahlkreis mit dem damals wohl stärksten deutschen Hundertsatz in Polen - Kattowitz-Chorzow (Königshütte) - standen 9 Deutsche 131 Polen gegenüber.141 Trotz aller bisherigen Enttäuschungen wollte die deutsche Volksgruppenführung auch diesmal ihren guten Willen unter Beweis stellen, um durch Unterstützung der Regierung bei der geplanten Neuordnung der inneren Verhältnisse ein weiteres Anrecht auf die Sicherung der Lebensrechte des Deutschtums zu erwerben. Es kam sogar zu einem einheitlichen Vorgehen des "Rates der Deutschen in Polen" und der JDP, in Verlauf dessen am 14. Oktober beide ehemaligen Senatoren, Hasbach und Wiesner, gemeinsam beim Ministerpräsidenten Skladkowski [299] vorsprachen. Da die Opposition auch bei dieser Wahl Stimmenthaltung proklamiert hatte, war der Regierung die Wahlbeteiligung der Minderheiten sehr willkommen. Daher konnten deutsche Sprecher die dringendsten Beschwerden des Deutschtums vorbringen, die Skladkowski wohlwollend zu prüfen versprach. Die gleichzeitig überreichte Denkschrift enthielt insbesondere Klagen hinsichtlich des Schulwesens, der Kirchenfrage, ungleicher Behandlung deutscher Arbeiter auf dem Arbeitsmarkt und der Anwendung des Grenzzonengesetzes mit ihren schweren wirtschaftlichen Schädigungen Deutscher. Bei letzteren wurde hingewiesen auf die Behandlung der Übereignung, Ablehnung von Schenkungen, von Kauf- und Verkauf, von Grundstücksübernahmen im Erbfall und von Pachtverträgen. Unter Berufung auf die erhaltene Zusage des Ministerpräsidenten forderten nun beide Richtungen des Deutschtums in einem gemeinsamen Aufruf alle polnischen Staatsbürger deutscher Volkszugehörigkeit auf, sich an den Wahlen zu beteiligen und den Regierungskandidaten ihre Stimmen zu geben. Die Deutschen befolgten den Wahlaufruf, denn die Oppositionspresse stellte verärgert eine "massenhafte" Stimmenabgabe der Deutschen für das OTN-Lager fest. Die deutsche Wahlbeteiligung machte sich auch darin bemerkbar, daß einige an erster Stelle stehende Kandidaten des Regierungslagers, die sich durch Deutschfeindlichkeit ausgezeichnet hatten, wie der Schulinspektor Matusiak in Bielitz und der Sprecher der polnischen Kaufmannschaft Westpreußens, Marchlewski, in Thorn durchfielen.142 Von deutschen Kandidaten für den Sejm war diesmal überhaupt nicht die Rede gewesen; die Deutschen waren schon zufrieden, daß wieder zwei Deutsche in den Senat kommen sollten, aber sie waren allgemein überrascht, z. T. sehr enttäuscht, daß neben Hasbach nicht mehr Wiesner, sondern statt seiner der Jungdeutsche Max Wambeck in den Senat berufen [300] wurde. Da dieser sich vom "Verein deutscher Bauern", dessen Vorsitzender er war, ohne Wissen der Landesleitung der JDP hatte als Kandidat in Vorschlag bringen lassen, wurde er wenige Tage nach seiner Berufung von der JDP ausgeschlossen. In den Tagen der Wahl jährte sich zum ersten Male der Abschluß der deutsch-polnischen Minderheitenerklärung. Die Stimmung in der Volksgruppe kennzeichnete u. a. ein (nicht beschlagnahmter) Artikel in der Kattowitzer Zeitung unter der Überschrift: "Ein Jahr, das keine Wendung brachte". Darin hieß es u. a.: "Trotzdem ist unser Schicksal nicht leichter geworden. Schon die ersten Tage nach dem 5. November haben uns manche schwere Enttäuschung gebracht. Wir mußten zunächst erkennen, daß die Erklärung der Regierung die Haltung unserer Gegner in der polnischen Öffentlichkeit nicht zu wandeln vermocht hatte, die Angriffe auf das Deutschtum in der Presse waren eher noch feindseliger als vorher. Dann setzte eine Woche nach der Bekanntgabe der Regierungserklärung eine Welle von Entlassungen deutscher Arbeiter ein, und diesen ersten Maßnahmen folgten andere, nicht nur hier in unserer engeren Heimat, sondern..." (in allen deutschen Siedlungsgebieten).143
In die Wahlzeit fielen ferner die Ausweisungen dreier deutscher evangelischer
Geistlicher (Dr. Wagner, Nestmann und Przybilla, Kattowitz) auf Grund des
Grenzzonengesetzes aus der Wojewodschaft Schlesien, eines Pfarrers aus
Zarnowitz, Seekreis, die Amtsenthebung des geistigen Führers der
Wolhyniendeutschen, Pastor D. Alfred Kleindienst aus Luzk, durch Bischof
Bursche, wodurch ein Vater von fünf Kindern bei gleichzeitiger
Aberkennung seiner polnischen Staatsangehörigkeit durch den Wojewoden
innerhalb von vier Tagen seine Stellung verlor, und die Aufforderung zur
Amtsniederlegung an P. Henke aus Rozyszcze, Wolhynien.144
[301] l) Auflösung der deutschen Logen Als Nachwehen der Wahlen bekam die deutsche Volksgruppe die Einlösung eines Versprechens zu spüren, das die Regierung den nationalen Kreisen in ihren eigenen Reihen gegeben hatte - die Auflösung der Freimaurerverbände in Polen. Diese war laut Dekret des Staatspräsidenten vom 24. 11. 1938 angeordnet und laut polnischer Pressemeldungen so durchgeführt worden, daß insgesamt 32 Logen aufgelöst wurden, davon nur 2 polnische, aber 19 deutsche. 2 weitere deutsche Logen waren schon vorher vom Pommereller Wojewoden aufgelöst worden. Im ehemaligen preußischen Teilgebiet waren nämlich verschiedene deutsche Freimaurerlogen bestehen geblieben, die sich nach dem Kriege nicht der "Nationalen Großen Loge Polens" unterstellt, sondern einen "Bund deutscher Freimaurerlogen in Polen" mit dem Sitz in Posen gebildet hatten. Die Mitgliederzahl dieser deutschen Logen war überall gering, in mehreren Fällen betrug sie nicht mehr als 10, aber deren Vermögen war desto beträchtlicher, da diese Logen im allgemeinen eigene Grundstücke besassen. In den ehemaligen Logenhäusern konnte sich an manchen Orten das deutsche kulturelle und gesellschaftliche Leben entfalten. In der Posener Loge "Eintracht" spielte der Theaterverein "Deutsche Bühne" und tagte die DV. In der Krotoschiner Loge die dortige Ortsgruppe der JDP. Das Vermögen der jetzt aufgelösten Logen ging an Wohlfahrtsverbände, über die der Innenminister zu bestimmen hatte, also an polnische.145
So gingen verschiedene deutsche
kulturelle Organisationen ihrer Unterkünfte verlustig, die ihnen die
deutschen Logen in ihren Häusern schon vor Jahren anlässlich der
Einstellung ihrer Tätigkeit zur Verfügung gestellt hatten, die aber
wegen der bekannten
Auflassungs- und Übereignungsschwierigkeiten nicht hatten käuflich
erworben werden können. Betroffen wurde u. a. auch [302] der "Herbergsverein" Graudenz, dessen
Räume der Goetheschule als Internat dienten. In derselben Zeit aber
schenkte die Stadt Magdeburg dem polnischen Staat das Haus, welches Pilsudski
während seiner Internierung im Weltkrieg bewohnt hatte. Es konnte am 11.
11. 1938 am Belvedere in Warschau eingeweiht werden.146
m) Die Kommunalwahlen Dezember 1938 - März 1939 Den Parlamentswahlen folgten im Dezember 1938 und in den ersten Monaten des Jahres 1939 Kommunalwahlen im größten Teil Polens. Da diese Wahlen noch nach dem alten, verhältnismäßig als demokratisch zu bezeichnenden Wahlsystem durchgeführt wurden, nahm die Volksgruppe regen Anteil daran. Fast in allen in Frage kommenden Orten wurden dank des abgeflauten Bruderkampfes und in Anbetracht des verstärkten polnischen Druckes von beiden Richtungen innerhalb des Deutschtums gemeinsame Wahlvorschläge eingereicht, zumindest nur eine deutsche Liste aufgestellt. Kennzeichnend für die Atmosphäre, in der die Wahlen vor sich gingen, waren wiederholte Angriffe der polnischen Presse und des Westverbandes, in der die Tatsache der Aufstellung deutscher Listen bereits als "Frechheit", als "Provokation" oder als "Herausforderung zum Kampf" bezeichnet wurde. Es herrschte eine derart gereizte, sich von Monat zu Monat steigernde Stimmung, daß die Führung des Wahlkampfes, die Unterschriftensammlungen, Listeneinreichungen usw. sehr viel Zivilcourage erforderten. Für die Dezemberwahlen war es ein günstiger Umstand, daß die Behörden so kurze Zeit nach den Parlamentswahlen, bei denen ihnen so viel an den deutschen Stimmen gelegen war, deutsche Wahlversammlungen schlecht verbieten bzw. unterbinden konnten. Von dieser Möglichkeit machte besonders der Deutsche Volksverband in Mittelpolen Gebrauch, der schon die Parlamentswahlen zu einer Versammlungswelle ausgenutzt [303] hatte. In einem vorbildlich geführten Wahlkampf errang er in Lodz-Stadt 23.150 Stimmen und 5 Mandate, in 49 Ortschaften auf dem Lande von 666 dort insgesamt zu vergebenden Mandaten 404, d. h. 86 Mandate oder 27% mehr als bei den vorherigen Gemeindewahlen.147 In den größeren Städten Westpolens gingen die Deutschen dank der ausgeklügelten Wahlkreisgeometrie leer aus, z. B. in Graudenz, obwohl sie dort 20% aller gültigen Stimmen aufbrachten, lediglich in Bromberg errangen sie ein Mandat. In mehreren kleineren Städten und in vielen Landgemeinden, in denen die Deutschen Aussicht auf eine besonders starke Vertretung hatten, drängten die Polen auf die Aufstellung von deutsch-polnischen Einheits- oder Kompromisslisten, auf denen den Deutschen einige wenige Sitze eingeräumt wurden, so z. B. in Zempelburg, Vandsburg und Kamin (Pommerellen).148 In den westpolnischen Städten, in denen am 18. 12. gewählt wurde, kamen die Deutschen so auf insgesamt 16 Mandate. Später wurde dieser Umstand von polnischer Seite gern als Beweis für ein angeblich den Deutschen gewährtes Entgegenkommen hingestellt,149 obwohl es sich hier tatsächlich um ein deutsches Entgegenkommen handelte, dank dessen die Polen in den Körperschaften dieser Orte stärker vertreten waren, als es ihrer zahlenmäßigen Stärke entsprochen hätte. Nur auf diese Weise konnten z. B. die Polen in rein deutschen Dörfern bei Neutomischel überhaupt zu Mandaten kommen. Die Deutschen aber mußten sich dem Druck fügen. Wenigstens ersparten sie sich so den unerfreulichen Wahlkampf, der besonders bei einem ausgeschlagenen polnischen Angebot überaus heftig geworden wäre. In den Städten der Wojewodschaft Posen, die am 22. Januar wählten, erzielten die Deutschen in Jutroschin 3, in Kolmar, Bojanowo und Rawitsch je einen Sitz. Letzteres Städtchen lieferte wieder einen schlagenden Beweis für die polnische [304] Wahlkreisgeometrie. Dort fielen den Nationaldemokraten mit 6.790 Stimmen 11 Mandate zu, den Deutschen mit 2.031 Stimmen nur 1. Daß so gut wie alle Deutschen in Westpolen von ihrem Wahlrecht Gebrauch machten, geht z. B. aus ihrem Abschneiden in den ländlichen Bezirken hervor. So errangen sie im Bezirk Budsin des Kreises Kolmar 107 Mandate, die Polen nur 78. Z. T. aber wurden deutsche Kandidaten unter Druck gesetzt, oder es wurde von ihnen die Ablegung polnischer Sprachprüfungen gefordert. Vielerorts wurden deutsche Wähler nicht in die Stimmlisten aufgenommen, z. T. wurden deutsche Wahllisten ungültig erklärt, so in der Stadt Neutomischel und in 12 Orten dieses Kreises. In weiteren 14 Orten desselben Kreises errangen die Deutschen 129, die Polen 54 Sitze.150
Im ganzen gesehen hatte sich das Deutschtum bei den Kommunalwahlen trotz des
starken Druckes gut standgehalten, wenn auch diese Haltung nicht überall
in den errungenen Mandats oder Stimmzahlen zum Ausdruck gekommen war.
n) Polnische Maßnahmen auf kulturpolitischem Gebiet Auf kulturellem Gebiet hatte die offizielle deutsch-polnische Verständigung gegen Jahresende die Abhaltung der deutsch-polnischen Juristentagung in Warschau vom 14. bis 18. 12. 1938 zu verzeichnen. Vorher noch dirigierte Professor Abendroth in Warschau. Der deutschen Volksgruppe aber suchte man den Kontakt zum deutschen Kulturleben immer mehr zu unterbinden. So mußte die alljährliche "Hochschulwoche" des Deutschen Kulturbundes für Polnisch-Schlesien im September 1938 unterbleiben, weil die eingeladenen reichsdeutschen Wissenschaftler keine Einreiseerlaubnis erhielten. Ende des Jahres wurden die Vortragsreisen dreier damaliger Reichsdeutscher, die auf Einladung volksdeutscher Organisationen in den Städten Polens mit deutschem Bevölkerungsanteil sprechen sollten, durch mehrmalige Erschwernisse hinsichtlich [305] der Einreisevisen unmöglich gemacht. Es waren dies der Wiener Völkerkundler Hugo Adolf Bernatzik, der über "unbekannte Völker Hinterindiens", der Leipziger Wissenschaftler Dr. Linden, der über das Thema "Mit dem Auto von Wien zum Schwarzen Meer" und der Tiroler Hannes Schneeberger, der "als Skilehrer um die Welt" Vorträge bzw. Lichtbildervorträge halten sollte. Dieselbe Tendenz trat in dem Verbot verschiedener deutscher Bücher für die Büchereien der Schulen mit deutscher Unterrichtssprache zu Tage. Auf der Verbotsliste standen u. a.: das Nibelungenlied, Richard Wagners "Meistersinger", Velhagen & Klasings Monatshefte, die Zeitschriften Kosmos, Muttersprache u. a. mehr.151 In der gleichen Zeit aber, in der die polnischen Behörden bestrebt waren, die kulturelle Verbindung der deutschen Volksgruppe mit dem Mutterland auf allen Gebieten nach Möglichkeit zu unterbinden, bezeichnete der polnische Vize-Innenminister Piasecki am 5. 2. 1939 auf einer Kundgebung anläßlich des "Tages des Auslandspolentums" die Volkspolen im Ausland als "unlösbaren Teil des polnischen Volkes" und diese angeblich 8,5 Millionen "als vierten Teil der polnischen nationalen Armee".152
Wenngleich die Polen aus ihrer
nationalstaatlichen Einstellung heraus keiner Minderheit gegenüber
freundschaftlich gesonnen waren, so brachten sie es z. B. der litauischen
Volksgruppe gegenüber fertig, Anfang Januar 1939 in Wilna in einer
gemeinsamen Erklärung ins Einzelne gehende Grundsätze für
die Behandlung des litauischen Volkstums in Polen aufzustellen, die auch in
Litauen gegenüber den dort wohnenden Polen angewandt werden sollten.
Diese Erklärung wurde von bekannten politischen Persönlichkeiten
des Wilnaer Polentums zusammen mit litauischen Volkstumsführern
unterzeichnet.153 Eine derartige
Geste - mehr war es auch in diesem Falle nicht - wäre dem
Deutschtum gegenüber völlig unmöglich gewesen, [306] weil in den Dreißiger Jahren kein
einziger polnischer
Parteien- oder Verbandssprecher - Studnicki sprach nur für
sich - seinen Namen für eine der deutschen Volksgruppe
gegenüber freundliche Aktion hergegeben hätte; obwohl die dem
"Nationalstaat" Polen im Südosten von ukrainischer Seite her drohende
Gefahr in dem Autonomieantrag dieser Volksgruppe Anfang Dezember 1938
eben erst erneut in Erscheinung trat, schienen die Polen in der deutschen
Volksgruppe den innenpolitischen Feind Nr. 1 zu sehen.
141Welkisch, Kurt in: Osteuropa. Jg. XIV S. 174; Königsberg 1939. ...zurück...
142Osteuropa. Jg. XIV
fl.115-117, 174, 202; Königsberg 1939; 143Osteuropa. Jg. XIV S. 202; Königsberg 1939. ...zurück... 144Osteuropa. Jg. XIV S. 115ff und 281; Königsberg 1939. ...zurück... 145Ostland-Berichte. Nr. 3 S. 108; Danzig 1939. ...zurück... 146Osteuropa. Jg. XIV S. 193; Königsberg 1939. ...zurück... 147Der Aufbau. Jg. II, S. 25; Kattowitz 1939. ...zurück... 148Ostland. (Hrsg.: Deutscher Ostbund) Jg. XX, S. 130, Berlin 1939. ...zurück... 149Winiewicz, Jozef: Mobilizacja sil niemieckich w Polsce. ("Die Mobilisierung der deutschen Kräfte in Polen.") S. 115f; Warschau/Posen 1939. ...zurück... 150Ostland. (Hrsg.: Deutscher Ostbund) Jg. XX, S. 20, 68, 102, 112 u.136. Berlin 1939. ...zurück... 151Ostland. (Hrsg.: Deutscher Ostbund) Jg. XX, S. 268f. Berlin 1939. ...zurück... 152Osteuropa. Jg. XIV S. 363f; Königsberg 1939. ...zurück...
153Nation und Staat. Jg.
XII, S. 334f; Wien 1939. ...zurück...
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