Bd. 6: Die Organisationen der Kriegführung,
Erster Teil:
Die für den Kampf unmittelbar arbeitenden
Organisationen
Kapitel 5: Die
Nachrichtenmittel (Forts.)
Hauptmann Rudolf Schmidt
4. Der Neuaufbau des militärischen
Nachrichtenwesens.
So hatte der Ausgang des Jahres 1916, mit den Riesenabwehrschlachten, in denen
die Gegner mit allen technischen Mitteln das deutsche Heer zu erschüttern
und zu vernichten suchten, mit der ungeahnten Ausdehnung der
Kriegsschauplätze nach Rumänien, dem Balkan und Asien hinein
den Umschwung auf allen kriegstechnischen Gebieten vorbereitet. Die neuen
leitenden Stellen in der Obersten Heeresleitung, Feldmarschall
v. Hindenburg und General Ludendorff, erkannten, daß mit dem
bisherigen Verfahren - und das traf auch für die Nachrichtenmittel
zu - tropfenweise das jeweilig dringend Notwendige zu schaffen,
gebrochen werden mußte, sollte Deutschland den ständig
anwachsenden Feinden weiter Widerstand leisten können. Alle
Kräfte der Heimat mußten angespannt werden, um als Kämpfer
an der Front oder als Arbeiter in den Betrieben daheim der Führung die
Möglichkeit zur Fortsetzung des Kampfes zu geben.
Die Schaffung neuer Divisionen für die Front, das
Hindenburg-Programm in der Heimat waren das Ergebnis dieser Erkenntnis.
Letzteres setzte die Industrie in den Stand, jetzt nicht mehr durch den Mangel an
Arbeitskräften gehemmt, ihre volle Leistungsfähigkeit zu
entwickeln.
Ungeheuer waren die Leistungen, die von der Industrie hierbei auf dem Gebiet der
Nachrichtentechnik hervorgebracht wurden. Gerade auf diesem Felde traten an sie
neue und schwerstwiegende Ansprüche, das Fehlen der für die
Elektrotechnik für unentbehrlich gehaltenen Rohstoffe wie Kupfer, Gummi,
Platin, stellte die Technik vor die schwierigsten Aufgaben. Sie wurden restlos
gelöst und Kupfer durch Eisen, Gummi durch in Isoliermasse
getränktes Papier ersetzt. (Auch jetzt noch nach dem Kriege wird ein gut
Teil der Ersatzstoffe beibehalten und den früher unentbehrlich scheinenden
Rohstoffen vorgezogen werden.) Allerdings entstanden durch mangelnde Sorgfalt
bei der Abnahme und durch ungeschultes Arbeitspersonal häufig
Schäden in den empfindlichen Apparaten, die draußen sehr
unangenehm empfunden wurden. Auch konnte die Papierisolierung des Kabels
nicht völlig die alte Gummihülle ersetzen. Die Folgen waren
häufige Beschädigungen der Fernsprechleitungen, die zu
Störungen der Verbindungen führten und dem Feinde die beste
Möglichkeit gaben, die deutschen Fernsprechgespräche
abzuhören.
Gleichzeitig mit der Steigerung der Produktion in der Heimat wurde von der
Obersten Heeresleitung in großzügiger Weise die Neuorganisation
des Nachrichtenwesens an der Front und in der Heimat betrieben.
Die Arbeit des Feld-Telegraphenchefs verzehnfachte sich. Zunächst war es
für die Oberste Heeresleitung dringend notwendig, schnell und sicher die
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Kommandobehörden auf den verschiedenen Kriegsschauplätzen
telegraphisch erreichen zu können. Zusammen mit der
Reichs-Telegraphenverwaltung wurde in großzügiger Weise unter
Leitung des Majors Thaler vom Feld-Telegraphenchef der Bau der großen
durchgehenden Leitungslinien durch ganz Mitteleuropa in Angriff genommen und
erstaunlich schnell zu Ende geführt.
Vom Großen Hauptquartier aus konnten mit den Kommandostellen in
Sofia, Konstantinopel, von Berlin nach Bagdad und Jerusalem unmittelbar
Fernschreibgespräche erledigt werden, der Siemens-Schnelltelegraph,
der in der Minute
200 - 1000 Buchstaben geben konnte, ging von Spa bis Aleppo.
Die großen Fernsprech- und Telegraphenzentralen im besetzten Gebiete bis
zu den Armee-Oberkommandos glichen großen Fernsprechämtern im
Frieden. Der technische Ausbau wurde immer schwieriger. Die immer weitere
Ausdehnung der Kriegsschauplätze verlangte immer neue Erfindungen in
der Nachrichtenübermittlung. Nur durch die Anwendung besonderer
Hilfsmittel, wie Verstärkerlampen und
Pupinspulen - Selbstinduktionsspulen, die eine reinere
Sprechverständigung ermöglichten - konnten die riesigen
Entfernungen überbrückt werden.
Die Nachrichtennetze im Westen wurden dichtmaschiger, als in Deutschland
selbst.
Die Überfälle feindlicher Flieger auf die den Grenzen nahegelegenen
Industriebezirke zwangen dazu, den Flieger-Warn- und -Meldedienst in
großem Umfang auszubauen. Was in dieser Beziehung von
Feld- und Reichstelegraphie geleistet worden ist, gelangte leider nie zur Kenntnis
weiterer Kreise. Aber nur diesem sorgfältig ausgebauten
Fernsprech- und Funknetz ist es zu danken, wenn die heimischen
Luftstreitkräfte rechtzeitig Meldung vom Herannahen feindlicher Flieger
erhielten und zur Bekämpfung aufsteigen, die Bevölkerung gewarnt
werden konnten. Eine besondere Rolle spielten hierbei die über ganz
Deutschland verteilten ortsfesten Funkenstationen (s. Skizze der
F.-T.-Stationen in Deutschland während des Krieges).
Bei Kriegsbeginn waren, außer in den Festungen, an
Großfunkenstationen zunächst vorhanden: Nauen,
Königswusterhausen, Eilvese, Norddeich. Sie unterstanden im Kriege dem
Admiralstab der Marine und waren durch militärisches oder
Marine-Personal besetzt.
Aufgabe von Nauen, das schon vor dem Kriege als große Station bekannt
war, war der Verkehr mit dem neutralen Ausland, hauptsächlich Amerika,
solange es nicht zu den Gegnern der Mittelmächte rechnete, Spanien,
Schweden; dann vor allem zu den Kolonien, solange die deutschen Helden dort
aushielten. Hiervon kann Nauen tragische Heldenlieder singen.
Königswusterhausen war eine militärische Station, von der
Verkehrs-Prüfungskommission erbaut. Sie hatte bei Beginn des Krieges in
der Hauptsache den Verkehr mit Konstantinopel zu erledigen, solange Bulgarien
noch nicht mit den Mittelmächten kämpfte und kein Drahtweg nach
der Türkei zur Verfügung stand. In Eilvese war im Frieden die erste
Hochfrequenzmaschine, System Goldschmidt, aufgestellt worden. [221=Karte] [222] Im Kriege
übernahm Eilvese einen Teil des transatlantischen Verkehrs mit der
Gegenstation Tukkerton in Amerika. Norddeich versah im Frieden die Schiffe mit
Zeitungsnachrichten und mitteleuropäischer Uhrzeit. Während des
Krieges hatte Norddeich wegen der exponierten Lage keine große
Bedeutung.
Sogleich nach Eintritt der Türkei auf deutscher Seite in den Krieg wurde
dicht bei Konstantinopel mit deutschen Mitteln die Großstation
Osmanié errichtet. Sie war oft, solange Bulgarien sich nicht angeschlossen
hatte, die einzige zuverlässige Verbindung mit dem türkischen
Kriegsschauplatz. Es folgte der Neubau der Großstationen Damaskus und
Bagdad; jedoch mußte letztere kurz vor der Fertigstellung zerstört
werden, weil in Mesopotamien das Kriegsglück sich den Engländern
zuwandte.
Im Frühjahr 1917 wurde in Kreuznach, dem damaligen Sitz des
Großen Hauptquartiers, eine Großstation für den Verkehr mit
sämtlichen Kriegsschauplätzen errichtet. Sie trat in direkten Verkehr
mit dem Oberkommando Ost, mit Wien, Sofia, Konstantinopel, Damaskus. Den
im besetzten feindlichen Gebiet errichteten festen Funkenstationen fiel in der
Hauptsache die Beobachtung des feindlichen Funkdienstes zu, ferner die
Sicherung der rückwärtigen Verbindungen, der Verkehr mit
Luftschiffen und Großflugzeugen. Die Marine verfügte im besetzten
Gebiet über Funkstationen in Brügge und Libau, erstere zum Verkehr
mit den Unterseebooten.
Kein anderes der kriegführenden Länder war gezwungen auf so
vielen Kriegsschauplätzen in Tätigkeit zu treten als Deutschland.
Hierdurch wurde eine Mannigfaltigkeit der Organisation in Ausrüstung,
dem Charakter und Klima der einzelnen Kriegsschauplätze entsprechend,
notwendig, die die allergrößten Anforderungen an die Vielseitigkeit
und Leistungsfähigkeit der Industrie und der Organisationskunst der
militärischen Stellen stellte.
Im Westen herrschte seit Ende 1914 der starre Stellungskrieg, zeitweise von
örtlichen Durchbruchsversuchen des Gegners und eigenen
Angriffsunternehmungen unterbrochen.
Bis zum Sommer 1916 gingen die feindlichen Durchbruchsversuche über
einen zwar hier und da gesteigerten, im ganzen jedoch erträglichen Rahmen
nicht hinaus. Die Folge war beim Feinde und bei den deutschen Heeren ein
gewisses Nachlassen im Ausbau der Verteidigungsanlagen. Der Ausbau
rückwärtiger Stellungssysteme für den Fall von
Rückschlägen, planmäßiges Durchdenken über
die Art der Verteidigungsführung bei großen feindlichen
Durchbruchsversuchen, Bereitstellung der technischen Hilfsmittel,
planmäßiger Ausbau der Nachrichtennetze wurde vor allem infolge
Mangels an Kräften und Mitteln nicht oder in unzureichender Weise
betrieben.
Im Nachrichtenwesen hatte man mit den allgemeinen Verhältnissen
getreulich Schritt gehalten. Irgendwelche großen Gedanken zur
Verbesserung [223] der Verbindungen an
der Front waren nicht zur Durchführung gekommen. Man merkte zwar,
daß die bisherige Art der Nachrichtenübermittlung in den vorderen
Linien in der Kampfzone ernsten Ereignissen nicht gewachsen war, fand aber
nicht die Mittel, um darin allgemein Abhilfe zu schaffen. Einzelne weitsichtige
und energische Persönlichkeiten in den Kommandostellen und unter den
Führern von Fernsprech- und Funkerverbänden schufen jedoch trotz
aller Schwierigkeiten in ihren Bereichen vorausschauend brauchbare
Verbindungen.
Da kam die Sommeschlacht und mit ihr der Anprall bisher ungeahnter Massen an
Menschen und Maschinen gegen die Front. Dank der beispiellosen Tapferkeit der
Fronttruppen waren die Beulen zwar schmerzlich, aber zu ertragen. Jedoch die
Erkenntnis war da, daß beim Beharren in dem bisherigen System der
kleinen Aushilfen und dem Fehlen durchgreifender Abwehrmaßnahmen
weitere feindliche Massenangriffe, die mit Sicherheit zu erwarten waren, nicht
ausgehalten werden konnten. Der Wechsel in der Obersten Heeresleitung brachte
auch die willensstarken Persönlichkeiten ans Ruder, die nunmehr noch in
letzter Stunde Wandel schufen.
General Ludendorff war sich voll bewußt, daß die Leitung der
Operationen auf allen Kriegsschauplätzen, die Kampfführung an der
Front und die Verteidigung der Heimat nur bei einem gut arbeitenden
Nachrichtennetz möglich war.
Es war nur zu bedauern, daß nicht schon vorher in diesem Sinne von den
entscheidenden Stellen gearbeitet worden war; manche Reibungen und
Rückschläge hätten sich dann vermeiden und Kräfte, die
nicht richtig angesetzt, verloren gingen, für die Ausgestaltung der
Nachrichtenverbindungen mit größtem Nutzen verwenden lassen.
Kurzum, seitdem die Kriegsleitung durch Feldmarschall v. Hindenburg und
General Ludendorff übernommen wurde, kam Leben auch in das vorher als
Stiefkind behandelte Nachrichtenwesen; den führenden Männern auf
diesem Gebiete wurde Spielraum gegeben und den vielen widerstrebenden Stellen
in der Heersleitung, den Kommandobehörden und dem Kriegsministerium
energisch entgegengetreten. Wie jede technische Waffe im Heer besaß die
Nachrichtentruppe und das Nachrichtenwesen überhaupt viel Gegner. Jeder
wollte es benutzen, brauchte es dringend, hielt aber ängstlich seine Hand
auf der Tasche, wenn die Sache etwas kosten sollte oder irgendwelche
Kräfte beanspruchte. Der Verstand sagte jedem Einsichtigen, daß
Draht- und drahtlose Telegraphie unentbehrlich seien, daß die
Aufklärungsergebnisse durch den Fernsprecher und Funkabhördienst
verblüffend waren und die durch die Nachrichtenmittel, besonders die
Funkentelegraphie, geleisteten Verschleierungen von Truppenbewegungen der
Führung die wertvollsten Dienste leisteten, im Herzen aber hing man doch
häufig noch am Alten.
Die Verbindung zwischen Kampftruppe und Führung erfolgte, wie schon
ausgeführt, nicht mehr lediglich durch den Fernsprecher, sondern ihn
ergänzend [224] je nach der Lage durch
Funkenstationen, Blinklampe, Erdtelegraph, Tauben, Hunde. Die Trennung
zwischen Fernsprecher und Funker, denen die gemeinsame Spitze fehlte, blieb
jedoch zunächst noch bestehen.
Die praktische Vernunft der Truppe, die Ereignisse und schließlich die
Arbeit der leitenden Persönlichkeiten beim
Feld-Telegraphenchef überwanden die letzten Widerstände.
Zunächst schuf man die Stabs-Nachrichtenmittelabteilung bei dem
Divisionsstabe, welche die Fernsprechabteilung mit Signalzug, Signalgerät
des Divisionsstabes, Funkenkleinabteilungen und Funkenstationen, Brieftauben
und Meldehunde umfaßte.
Auch die trotz aller Vervollkommnung der vielen technischen Nachrichtenmittel
noch immer unentbehrlichen Läufer, Radfahrer und Meldereiter, von denen
erstere in den Abwehrschlachten oft das einzige Verbindungsmittel darstellten,
wurden diesen Abteilungen eingegliedert, so daß also unter
möglichster Kräfteausnutzung
und -schonung von einer Stelle der gesamte Nachrichtenverkehr innerhalb der
Division gelenkt werden konnte.
In gleicher Weise wurden bei den Truppenstäben Nachrichtenzüge
gebildet.
Auf dem westlichen Kriegsschauplatz setzte nunmehr auch, besonders unter dem
Drucke der schwierigen Pferde-Ersatzfrage, die planmäßige
Ausstattung der Nachrichtenformationen mit Kraftfahrzeugen ein, um Pferde
für andere Verwendung frei zu bekommen.
Dieser zunächst mehr vorläufigen Maßnahme folgte dann im
August 1917 endlich die langersehnte, durch allerlei Widerstände
hinausgeschobene gemeinschaftliche Neuorganisation der Telegraphentruppe und
des Nachrichtenwesens, indem endlich einer Person die Leitung des gesamten
Nachrichtenwesens im Heer in die Hand gegeben, damit der
Zwiespältigkeit ein Ende gemacht und freie Bahn für eine
vernünftige Entwicklung geschaffen wurde. Der Chef des
Nachrichtenwesens im Großen Hauptquartier war nunmehr die
verantwortliche Persönlichkeit für die technische und taktische
Weiterentwicklung und Ausnutzung der Nachrichtenmittel bei allen Stellen und
Truppen des Heeres. Entsprechende Befugnisse erhielten in ihren jeweiligen
Bereichen die Armee-, Gruppen- und Divisions-Nachrichtenkommandeure.
Im Kriegsministerium in der Heimat wurde eine besondere
Nachrichtenmittelabteilung gebildet, die bisher als Bestandteil der
Verkehrsabteilung ein kümmerliches Dasein gefristet hatte.
Die Telegraphentruppe wurde jetzt Nachrichtentruppe. Nicht mehr hieß es:
hie Fernsprecher; hie Funker. Für alle gab es nur eins: die Herstellung und
Aufrechterhaltung der Nachrichtenverbindung mit allen Mitteln, die zur
Verfügung standen.
In der Heimat wurde für jeden Korpsbereich eine
Nachrichten-Ersatzabteilung geschaffen, um die wenigen bisherigen
Telegraphen-Ersatzabteilungen, [225] die sich zu
Wasserköpfen ausgebildet hatten, zu entlasten und eine vernünftige
Ersatzgestaltung und Ausbildung zu ermöglichen. Dieses jetzt so einfach
erscheinende Werk war eine organisatorische Leistung ersten Ranges, ein
Triumph der Logik und Kriegsnotwendigkeit über Egoismus und
träge Beharrung. Sie hatte nur einen einzigen Fehler: sie kam zu
spät! Wie oft hat schon dies kleine Wörtchen die schmerzlichsten
Empfindungen ausgelöst! In die Hast und Unruhe der Umorganisation der
Truppe - unter anderem in die Durchsetzung und Ablösung der
bisherigen Fliegerfunker durch die
Nachrichtentruppe - fiel die große deutsche Frühjahrsoffensive
1918, die nicht aufgeschoben werden konnte. Wie nötig hätten der
Truppe gerade jetzt vorherige gründliche Ausbildung und
Eingewöhnung getan!
Aber der in der Heimat kaum oder mäßig ausgebildete Ersatz machte
das Hauptkontingent der Nachrichtenabteilungen aus. Die für die Infanterie
verwendbaren Leute waren großenteils aus den
Feld-Nachrichtenverbänden herausgeholt, gingen der Nachrichtentruppe
verloren und nutzten der Infanterie nicht viel.
Auch glaubte man vielfach, mit der Intelligenz allein sei es bei der
Nachrichtentruppe getan. Daß eine ganz enorme körperliche
Widerstandsfähigkeit und eiserne Energie dazu gehören, den
schweren Baudienst, den zerrüttenden Vermittlungsdienst und aufreibenden
Dienst an den Funkstellen zu versehen, wurde nicht beachtet.
Trotz dieser erheblichen Schwierigkeiten, die bei der Nachrichtentruppe
herrschten, wo jeder Mann etwas darstellte und nicht nur ein Teilchen der Masse
war, leisteten die Nachrichtentruppe, ihre Führer, die im Nachrichtendienst
bei den Kampftruppen verwendeten Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften
Hervorragendes.
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