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Bd. 5: Der österreichisch-ungarische Krieg

  Kapitel 20: Die Zeit der Friedensschlüsse im Osten   (Forts.)
Staatsarchivar Oberstleutnant Edmund Glaise-Horstenau

[470] 3. Das Wiener Kabinett und die Westmächte.

Man wird angesichts des Dunkels, in das die politische Geschichte der Westmächte während des Krieges noch gehüllt ist, die Dinge nicht überschätzen dürfen. Aber es sprechen doch sehr viele Anzeichen dafür, daß es unter dem Eindrucke der italienischen Niederlage und der russischen Revolution in den letzten acht Wochen des Jahres 1917 im Gebälk der Entente wieder vernehmlich knisterte. Ein Anzeichen war schon der Sturz Painlevés, der seit September als Nachfolger Ribots Präsident des französischen Ministerrates war und nun durch den alten Tiger Clémenceau, den stärksten und unversöhnlichsten Mann Frankreichs, ersetzt wurde. Ein zweiter Akt, der berufen war, bangen Gemütern im Feindeslager Mut einzuflößen, ist in der Kriegserklärung Amerikas an Österreich-Ungarn zu erblicken, die am 7. Dezember mit der Begründung erfolgte, daß das Donaureich schon völlig in die Abhängigkeit von Deutschland geraten sei und ebenso wie dieses bis aufs Messer bekämpft werden müsse. Eine Rede, die kurz darauf der italienische Ministerpräsident Orlando vor der italienischen Kammer hielt, berechtigt zur Annahme, daß Wilsons Schritt gegen Österreich-Ungarn vor allem von Italien angeregt worden ist; nun dürfe, meinte Orlando beiläufig, niemand mehr in der Welt glauben, daß Italien durch ein vorzeitiges Ausscheiden des Habsburgerreiches aus dem Feindbunde um die Früchte des blutigen Ringens gebracht werden könne.

Es ist zu bezweifeln, ob der italienische Premier so zuversichtlich gesprochen hätte, wenn ihm bekannt gewesen wäre, was sich unterdessen in der Schweiz vorbereitete und begab. Dort traf zwischen dem 15. und 20. Dezember in Genf der ehemalige österreichisch-ungarische Botschafter in London, Graf Mensdorff, mit dem einstigen Burenführer und jetzigen Vertrauensmann der englischen Regierung, General Smuts, zusammen. Nähere Einzelheiten über diese Zusammenkunft sind bisher nicht bekanntgeworden. Die Anregung ist allem Anschein nach von London ausgegangen. Smuts war von niemand geringerem als M. Karr, dem Privatsekretär Lloyd Georges, begleitet. Die Bedeutung der Mission stand danach außer jedem Zweifel.

Wie sich das Londoner Foreign Office in jenen Monaten der Höchstspannung grundsätzlich zur österreichischen Frage verhielt, ist noch nicht aktenmäßig nachzuweisen, aber es läßt sich doch manches darüber sagen. So erklärte zu Anfang Januar 1918 Lloyd George vor aller Öffentlichkeit, daß man an eine Zertrümmerung der Habsburger Monarchie nicht denke. Sechs Wochen später, Mitte Februar, wurde der Außenminister Balfour von einem Mitglied der Opposition wegen der trotz aller Geheimhaltung in Umrissen bekanntgewordenen Zusammenkunft österreichischer und englischer Unterhändler - Mensdorff und Smuts - angegriffen. Der Minister erwiderte, daß sich der Abgeordnete über die Tragweite des Ereignisses einer falschen Vorstellung hingäbe, [471] daß aber jede Möglichkeit, den Feindbund zu sprengen, freudigst begrüßt werden müsse.

Wenige Tage später legte der eben zur Leitung des Propagandaministeriums berufene Lord Northcliffe seinem Kollegen Balfour eine Denkschrift über die Ziele der gegen Österreich-Ungarn geplanten Propaganda vor.5 Der Verfasser des Memorandums war der vor dem Kriege lange Jahre in Wien tätig gewesene Journalist Steed. Dieser riet angesichts der vergeblichen Versuche, die im Jahre 1917 gemacht wurden, davon ab, weiter auf einen Sonderfrieden mit Österreich-Ungarn hinzuarbeiten. Abgesehen davon, daß Kaiser Karl für einen solchen ja doch nicht zu gewinnen sei, möge man der im April 1915 gegenüber Italien übernommenen Verpflichtungen gedenken, deren Erfüllung an und für sich den Untergang des Habsburgerreiches bedeuten würde. Da sei es zweckmäßiger, unmittelbar auf die Zerstörung hinzuarbeiten und mit der Propaganda demgemäß bei den ihrer "Befreiung" entgegensehenden Nationen, vor allem den Tschechen und Südslawen, einzusetzen.

Balfour bewahrte diesen Vorschlägen gegenüber außerordentliche Zurückhaltung. Er sagte, eine bindende Antwort könne nur das Gesamtkabinett geben. Doch stimme er jeder Maßnahme bei, die geeignet sei, die antimilitaristische und antideutsche Stimmung in Österreich-Ungarn zu stärken, den Kaiser zu einem Sonderfrieden geneigter zu machen und die Widerstandskraft seines Heeres zu verringern.

Diese paar Streiflichter erlauben Rückschlüsse auf die Pläne, die England damals im Hinblick auf Österreich-Ungarn hatte. Das britische Volk war samt dem Kriegskabinett von einer geradezu pathologischen Furcht vor dem preußisch-deutschen Militarismus beherrscht, der sich im Kriege noch viel gewaltiger erwiesen hatte, als man vor dem Weltringen je zu denken gewagt hatte. Was unter diesem Militarismus eigentlich zu verstehen sei, darüber konnte im Inselreich niemand recht Auskunft geben; aber daß er "ausgerottet" werden müsse, war jedem Briten klar. Alleinige Vernichtung auf dem Schlachtfelde schien sehr zweifelhaft zu sein. Man mußte dem Ungetüm auch politisch an den Leib rücken! Dazu sollte Österreich dienen, dessen inneres Gefüge man in England besser kannte als bei allen anderen Ententemächten und selbst in Deutschland. Man griff in London geradezu auf die Pläne der Großösterreicher zurück, dachte an Autonomie und bundesstaatliche Umgestaltung, an mehr oder minder lose Verknüpfungen zwischen dem alten habsburgischen Staatskörper auf der einen Seite und Polen, Serbien und Rumänien auf der anderen; alles natürlich um den einen, dann als reife Frucht abfallenden Preis, daß die deutsche Vorherrschaft innerhalb des Donaubundes und damit auch dessen deutsch gerichtete Außenpolitik aufhöre! Von einem so gestalteten Reich konnte man dann auch, ohne ihm weh zu tun, kleinere Opfer, wie die Abtretung des Trentino, fordern.

[472] Dieser Art waren - in groben Umrissen - zweifellos die Eröffnungen, die Smuts vor Weihnachten 1917 in Genf dem Botschafter Grafen Mensdorff zu machen hatte. Wenn es je einen Versucher in der Wüste gab, der die Herrlichkeiten eines wundervollen Paradieses voll Friede und Wohlstand zeigte, so war es diesmal der Fall. Aber Mensdorff hatte gebundene Marschroute. Er durfte sich mit Freuden bereit erklären, Vermittlungsvorschläge für Deutschland entgegenzunehmen, mußte aber die Möglichkeit eines Sonderfriedens von jeder Erörterung ausschließen. Da Smuts offenkundig nicht gesonnen und auch nicht beauftragt war, Friedensfäden nach Berlin zu spinnen, verlief die Unterredung ergebnislos.

Daß die Engländer auf den ersten mißglückten Versuch hin trotzdem ihr Spiel nicht verloren gaben, hat schon die allgemeine Betrachtung der in den darauffolgenden Monaten herrschenden Stimmung Großbritanniens gegenüber der Donaumonarchie dargetan. Auch wurde im März 1918 von London ein neuer Fühler ausgestreckt, den aber Czernin wieder - diesmal fast brüsk - zurückwies. Der Minister war von größtem Mißtrauen gegen die Kriegspolitik des englischen Kabinetts erfüllt und glaubte gerade damals um so eher auf dessen Wohlwollen verzichten zu können, als gleichzeitig wichtige Fäden über den Ozean hinüber angesponnen worden waren.

Am 8. Januar 1918 hatte der Präsident der Vereinigten Staaten in einer Botschaft an den Kongreß zu Washington seine berüchtigten 14 Punkte verkündet. Der zehnte lautete: "Den Völkern Österreich-Ungarns, deren Platz unter den Nationen wir gewahrt und gesichert zu sehen wünschen, müßte die erste Gelegenheit einer autonomen Entwicklung gegeben werden." Von einer Zertrümmerung der Monarchie war nicht die Rede.

Es währte zwei Wochen, ehe diese Kundgebung in ihrem Wortlaute nach Europa kam. Czernin erhielt von ihr auf seiner zweiten Rückreise nach Brest-Litowsk Kenntnis. In der ihn eben bedrückenden Gemütsstimmung griff er die Rede Wilsons sofort mit ungestümer Hast auf. Er antwortete schon am 24. Januar vor den Delegationen, legte wohl gegen verschiedene Auffassungen des Präsidenten, namentlich soweit sie die italienischen Ansprüche betrafen, Verwahrung ein, stellte aber die Übereinstimmung zwischen Wien und Washington in so vielen Punkten fest, daß er eine Fortsetzung des Gedankenaustausches zwischen den beiden Mächten als überaus vorteilhaft betrachten zu dürfen glaubte.

Mit mehr Zurückhaltung, aber doch entgegenkommend, besprach am gleichen Tage Hertling vor dem Hauptausschuß des Reichstages die Botschaft Wilsons. Dieser antwortete schon am 8. Februar. Er stellte Czernin das Zeugnis aus, daß er in freundlichem Tone gesprochen habe, die gegebenen Friedensmöglichkeiten erkenne und wohl noch freier reden würde, wenn Österreich-Ungarn nicht so vollständig von Deutschland abhängig wäre. Den Kern seiner Rede bildeten vier weitere Punkte, in welchen er den in den 14 Punkten verkündeten Grund- [473] sätzen eine mehr allgemeine Form gab und abermals bewies, wie sehr sich seine ideologischen Begriffe von den für Europa maßgebenden realpolitischen Verhältnissen entfernten. Die eine Wirkung hatten sie freilich: sie arbeiteten ganz im Sinne der Propaganda, die vom Crew[e] House, dem Sitz des Ministeriums Northcliffe, ausging, und erfüllten damit reichlich ihren Zweck.

In Wien wurde die zweite Kundgebung Wilsons dessenungeachtet als eine Einladung zu einem weiteren Meinungsaustausch betrachtet. Auf Vorschlag des Ministers des Äußeren wurde die Vermittelung eines neutralen Herrschers in Anspruch genommen, der sich gern bereit erklärte, ein Schreiben Kaiser Karls an Wilson weiterzugeben. Dieser Brief mag Ende Februar 1918 in die Hände des Präsidenten gelangt sein. Kaiser Karl bekennt sich dadurch zu den Grundsätzen Wilsons, weist aber auf die Schwierigkeiten hin, die ihre uneingeschränkte Anwendung auf die Nationalitätenprobleme Mitteleuropas und des Balkans zur Folge haben müßten, und denkt dabei vor allem an die Ansprüche Italiens gegenüber Deutschtirol und der Ostküste der Adria. Des Kaisers Erörterungen gipfeln in dem Vorschlage, ehestens mündliche Besprechungen zwischen Wien und Washington einzuleiten. Hätte man sich erst selbst auf eine entsprechende Grundlage geeinigt, dann wäre es Pflicht der beiden Mächte, auch ihre Verbündeten für sie zu gewinnen.6

Die Antwort Wilsons langte am 8. März in Wien ein. Sie war, wie die meisten Kundgebungen des Präsidenten, orakelhaft und voll von geheimen Vorbehalten; der Kaiser möge zuerst genau sagen, wie er sich die einzelnen Fragen gelöst denke, wie er vor allem die nationalen Aspirationen Italiens und Serbiens zu befriedigen beabsichtige; dann erst hätten mündliche Verhandlungen einen Zweck. Die Antwort verstimmte in Wien. Dessenungeachtet bemühte sich der österreichische Herrscher noch einmal, Wilson für seine Vorschläge zu gewinnen. Aber dieser zweite Brief gelangte nicht mehr in die Hände des geheimnisvollen Propheten von Washington. Beförderungsschwierigkeiten hemmten seine Weitergabe; der deutsche Sieg im Westen tat ein übriges, den Faden abzuschneiden.

Die zwei eben geschilderten Friedensfühler waren die wichtigsten, aber sie blieben nicht die einzigen, die in dieser Zeit zwischen Wien und den Kabinetten des Westens ausgestreckt wurden. Die große Friedens- und Maklerbörse in der Schweiz arbeitete unverdrossen und es wird wohl nie möglich sein, in allem, was sich hier begab, Spreu von Weizen zu scheiden. Eine gewisse Madame Grebner versuchte sich in einer Vermittlung zwischen Italien und Österreich; ein Unternehmen, dem kaum ernsthafte Bedeutung beigemessen werden konnte. Bemerkenswerter waren schon die Unterredungen, die Professor Lammasch [474] auf schweizerischem Boden mit verschiedenen Persönlichkeiten aus der feindlichen und neutralen Welt hatte, darunter auch mit dem Amerikaner Herron, einem angeblichen Freunde Wilsons.7 Er ließ sich nach seiner Rückkunft im Herrenhause zu der Bemerkung hinreißen, der Krieg werde nur mehr fortgeführt, damit Elsaß-Lothringen eine preußische Provinz bleibe. General der Kavallerie Fürst Schönburg setzte dieser Bemerkung eine heftige Erwiderung entgegen. Lammasch war in jenen Tagen auch beim Kaiser in Audienz. Er scheint aus der Schweiz den Eindruck mitgebracht zu haben, daß schon die Verleihung einer Autonomie an die deutschen Reichslande Frankreich zu befriedigen vermöchte. Diese Anschauung machte dem Idealismus des gelehrten Mannes alle Ehre, nicht aber seiner politischen Einsicht. Denn daß die Franzosen keineswegs geneigt waren, von ihren Ansprüchen auf das Elsaß etwas nachzulassen, hatte inzwischen die erneute Zusammenkunft bewiesen, zu der sich anfangs Februar Graf Revertera und Major Armand in Freiburg in der Schweiz eingefunden hatten.8 Inwieweit an dieser Begegnung die Schweizer Freunde Reverteras und sonstige Mittelpersonen mitgewirkt hatten, ist noch nicht völlig aufgeklärt. Schon einige Tage nach dem Sturze Painlevés schlug der französische Generalstab dem neuen Ministerpräsidenten Clémenceau vor, den im August abgerissenen Faden fortzuspinnen. Clémenceau billigte den Antrag mit der strikten Weisung: "Hinhorchen, aber nichts reden!" Im Januar erhielt dann Revertera aus der Schweiz eine entsprechende Einladung. Er fuhr mit dem Auftrage los, der Gegenseite zu sagen, daß nur der rückhaltlose Verzicht Frankreichs auf Elsaß-Lothringen Verhandlungen ermögliche. So war es nun freilich von französischer Seite aus nicht gemeint; dort dachte man nur deshalb noch immer an einen Sonderfrieden mit Österreich, um in den Besitz der Reichslande zu gelangen. Die Besprechungen, die Revertera mit Armand zu Anfang Februar hatte und die sich drei Wochen später wiederholten, blieben sonach ziemlich unfruchtbar. Anfang März ließ dann auch Clémenceau erklären, daß Frankreich nie auf die "Desannexion" der deutschen Reichslande verzichten werde. Damit war auch diese Episode zu Ende; abgesehen von dem betrüblichen Nachspiel, das sie wenige Wochen später haben sollte.

Die starke Undurchsichtigkeit der Ententepolitik läßt nicht erkennen, ob und wieweit die eben berührten diplomatischen Aktionen der Wiederherstellung des Weltfriedens hätten dienen können. Die Furcht vor der Machtentfaltung Deutschlands war bei den westlichen Kabinetten wohl so groß, daß sie selbst einen Frieden des Ausgleiches als schwere Niederlage empfinden mußten. [475] Ihnen dünkte nur eine Lösung erträglich: dem Hohenzollernreich das Rückgrat zu brechen. Jede andere erschien ihnen gleich unerträglich. Aus diesem Grunde setzten sie alles auf eine Karte - Amerika - und nahmen selbst die großen Gefahren auf sich, die ihnen noch vor dessen entscheidendem Eingreifen drohten. Dagegen ist kaum zu bezweifeln, daß in jenen Monaten mehr als in jeder anderen Phase des Krieges in Paris, in London und auch noch in Washington die Neigung bestand, Österreich-Ungarn zu retten und zu diesem Ende auf Italien, Serbien und Rumänien einen Druck zur Mäßigung auszuüben. Freilich mußte Wien einen großen Preis zahlen: Bruch mit Deutschland, Föderalisierung des Reiches, Entthronung der Magyaren und der Deutschösterreicher von der Führerschaft, die jene in aller Form und unbestritten, diese wenigstens in wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht noch innehatten! Ob die Donaumonarchie nach all den furchtbaren Entbehrungen und Lasten des Krieges auch dieses Experiment noch ausgehalten hätte, ob sie nicht erst recht unter den unvermeidlichen Erschütterungen zusammengebrochen wäre, ist die Frage. Und es waren - abgesehen von dem Glauben an den deutschen Sieg - wohl auch Erwägungen solcher Art mit maßgebend, daß der Herrscher und sein verantwortlicher Staatsmann den Versuchungen aus dem Westen diesmal in einer unzweifelhaften Form widerstanden; widerstanden trotz der drängenden Anzeichen innerer Zersetzung, die sich täglich mehrten und unvergleichlich eindrucksvoller waren als etwa zur Zeit der Czerninschen Denkschrift vom 12. April 1917. Aber gerade angesichts jener unverkennbaren Sturmzeichen mag man bedenken, wie nahe für die Donaumonarchie die Versuchung lag, unter Berufung auf das Bismarcksche Wort über die Grenzen der Bündnispflicht andere Wege einzuschlagen. Daß dies nicht geschah, daß Hofburg und Ballplatz die Werbungen, die in dieser letzten Stunde aus dem Westen kamen, ohne Zögern zurückwiesen, kann in der Erinnerung manchen Schatten verwischen, der sonst die Geschichte der letzten zwei Jahre bundesgenössischer Politik trübte.


5 [1/471]Secrets of Crew[e] House by Sir Campbell Stuart. London 1920. ...zurück...

6 [1/473]Dieser Schriftenwechsel ist in der Wiener Montags-Zeitung vom 9., 16. und 23. Mai 1921 im Wortlaut veröffentlicht. ...zurück...

7 [1/474]Heinrich Lammasch. Seine Aufzeichnungen, sein Wirken und seine Politik. Herausgegeben von Marga Lammasch und Hans Sperl. Wien 1922, S. 96 ff. und (mit groben Unrichtigkeiten) S. 186 ff. ...zurück...

8 [2/474]Siehe S. 351 f.; Aufzeichnungen Armands über diese Begegnung enthält das Buch des Prinzen Sixtus. ...zurück...


Der Weltkampf um Ehre und Recht.
Die Erforschung des Krieges in seiner wahren Begebenheit,
auf amtlichen Urkunden und Akten beruhend.
Hg. von Exzellenz Generalleutnant Max Schwarte