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Bd. 5: Der österreichisch-ungarische Krieg

[193] Kapitel 11: Der Winter 1915/16
Feldmarschalleutnant Max Hoen, Direktor des Wiener Kriegsarchivs

Das Jahr 1915 hatte den Mittelmächten überwältigend große Erfolge gebracht. Rußland war weit gegen Osten zurückgedrängt und hinter eine nahezu gerade Front zwischen Ostsee und rumänischer Grenze verwiesen, Serbien und Mazedonien waren erobert, durch diesen Landgewinn und den Beitritt Bulgariens zum Bündnis der Weg nach Konstantinopel und Kleinasien eröffnet. Diesen äußeren Erfolgen standen jedoch Verstimmungen innerhalb der Führung der Verbündeten gegenüber, die erfahrungsgemäß desto leichter eintreten, je günstiger sich die Kriegslage anläßt.

Für das Armee-Oberkommando in Teschen löste schon die auf ausdrückliches Verlangen Bulgariens erfolgte Betrauung eines deutschen Generals mit dem Oberbefehl im Feldzug gegen Serbien ein unangenehmes Empfinden aus. Die Ablehnung verschiedener Vorschläge, so der Verlegung des Schwergewichtes des bulgarischen Vorstoßes gegen das Kossowo polje statt gegen Nisch, dann der Verstärkung der Višegrader Gruppe an der Drina, um sie zu einem kräftigen Vorstoß zu befähigen, wurde in Teschen um so übler vermerkt, als das Entkommen der Reste der serbischen Armee andernfalls möglicherweise hätte verhindert werden können. Unvermeidliche Reibungen untergeordneter Befehlsstellen, namentlich infolge der in Serbien so schwer zu lösenden Verpflegs- und Nachschubsfragen, schufen eine gereizte Stimmung zwischen allen drei Bundesgenossen, wozu noch die wachsende Begehrlichkeit der Bulgaren nach Vergrößerung des ihnen zukommenden eroberten Gebietes trat. Der Widerstand, den man in Teschen diesem Verlangen entgegensetzte, weckte bei der deutschen Obersten Heeresleitung den Eindruck, daß Österreich-Ungarn Sonderzwecken auf dem Balkan nachjage und ihnen mehr Interesse entgegenbringe als dem gemeinsamen Ziel, den feindlichen Großmächten den Frieden aufzuzwingen. General der Infanterie v. Falkenhayn trat deshalb mit einem grundsätzlichen Mißtrauen dem vom Generaloberst Freiherrn v. Conrad zur Zeit der letzten Schläge gegen Serbien vorgebrachten, naheliegenden Gedanken entgegen, zunächst die Lage auf der Balkanhalbinsel möglichst gründlich zu bereinigen. Rumänien sollte durch ein von der Anwesenheit der in Südungarn ausruhenden deutschen Truppen unterstütztes Ultimatum gezwungen werden, aus seiner unklaren Haltung herauszutreten, Montenegro und mindestens Nord- und Mittelalbanien [194] von den Verbündeten besetzt werden. Inzwischen waren die Vorbereitungen für einen Vorstoß nach Saloniki zu treffen, um mit Bezwingung der dortigen Ententearmee den Balkanfeldzug endgültig abzuschließen.

Da Rumänien unter dem Eindruck der Kriegsereignisse wieder einmal sein Herz für die Mittelmächte entdeckte, wurde einem scharfen Vorgehen der Boden entzogen. An Montenegro und Albanien wollte Falkenhayn nicht recht heran, da er nicht mit Unrecht befürchtete, daß allzu viele deutsche Truppen dauernd auf diesem Nebenkriegsschauplatz gebunden bleiben würden. Aber Conrad ließ nicht locker und führte seine Absichten mehr oder minder gegen die Zustimmung seines deutschen Amtsgenossen aus, worüber zwischen den beiden Generalen gerade in der Zeit wichtiger Entschlußfassung ein fast vier Wochen währender, aufs äußerste zugespitzter persönlicher Konflikt ausbrach. Die Offensive gegen Saloniki wurde immer mehr hinausgeschoben. Die politischen, militärischen und technischen Schwierigkeiten waren nicht von der Hand zu weisen. Mackensens Generalstabschef, General v. Seeckt, bestärkte auf Grund einer Rücksprache mit der bulgarischen Heeresleitung Falkenhayn in seiner ablehnenden Haltung.

Mitte Dezember, als die Vorbereitungen zum Angriff auf Montenegro noch in den Anfängen steckten, trat Teschen mit dem Plan einer Offensive gegen Italien hervor. Die vierte Isonzoschlacht hatte wieder mit einem vollen Abwehrerfolg geendet, doch waren die Opfer abermals groß gewesen. Gewiß schien es ökonomischer zu sein, sie im Angriff zu bringen, der bei der merklichen Erschütterung der inneren Festigkeit des italienischen Heeres durchschlagend zu werden versprach. Italien war leichter zu Boden zu werfen als Frankreich oder gar England, und es konnte - wie des öfteren in der Geschichte - in der Poebene auch das Schicksal des Rheins entschieden werden. Allerdings hatte dieser Satz bisher stets nur für Frankreich Geltung gehabt, das Österreich und das vormalige heilige römische Reich deutscher Nation in beiden Richtungen empfindlich treffen konnte. Falkenhayn bezweifelte, daß es wirklich möglich sein würde, Italien angesichts seiner Küstenentwicklung und der dadurch bedingten Abhängigkeit von England zum Abspringen von seinen Bundesgenossen zu bewegen, und stellte auch zur Erwägung, ob die Westmächte, falls dies wirklich gelingen sollte, den Verlust dieses auf den Kriegsverlauf bisher ohne Einfluß gebliebenen Bundesgenossen besonders hart empfinden würden.

Um Italien niederzuwerfen, hätte es eines gleichzeitigen doppelseitigen Angriffes vom Isonzo her und aus Tirol bedurft, um die östlich der Etsch befindliche Hauptkraft der Italiener zu vernichten. Ohne ausgiebige deutsche Hilfe war dies nicht durchführbar, hätten doch die Mittelmächte ihre ganze Offensivkraft auf dieses Ziel vereinigen müssen. Falkenhayns Bedenken schlossen dies aus, was in Teschen vielleicht nicht als unangenehm empfunden wurde, da die Hoffnung bestand, mit dem Erbfeind wohl auch allein fertig zu werden. Des- [195] halb faßte Conrad nur den Rückenangriff aus Tirol ins Auge, für den er Falkenhayn neun österreichisch-ungarische Divisionen an der russischen Front durch deutsche Truppen freizumachen bat. Er wollte sich dafür, sobald Italien erledigt sei, mit 400 000 Mann an dem kriegsentscheidenden Vorstoß in Frankreich beteiligen. Falkenhayn war vom unbedingten Erfolg der Tiroler Offensive keineswegs überzeugt, die ihm vor allem an der geringen Zahl leistungsfähiger Nachschublinien zu kranken schien. Er lehnte am 16. Dezember ab und beantragte, daß im Gegenteil österreichisch-ungarische Truppen einen Teil der litauischen Front, nordwärts des Pripjatj, übernehmen sollten, um deutsche Heereskörper für einen anderen, von der deutschen Heeresleitung geplanten Schlag freizubekommen. Mit dieser rein passiven Rolle vermochte sich jedoch Conrad nicht zu befreunden, der fortab auf Mittel und Wege sann, die Tiroler Offensive aus eigener Kraft zu ermöglichen.

Noch eine andere Offensive, die freilich mehr die politischen Kreise in Wien und Berlin als die Militärs beschäftigt zu haben scheint, wurde in diesen Tagen erörtert: Dem Krieg mit Rußland durch einen im Frühjahr 1916 zu eröffnenden Feldzug gegen Kiew oder Odessa eine entscheidende Wendung zu geben. Dagegen sprach das gewiß außergewöhnliche, aber doch nicht vollauf befriedigende Ergebnis des letzten russischen Feldzuges, der in der eingewurzelten Anschauung bestärkte, daß die Unermeßlichkeit des Operationsraumes und die Geschicklichkeit der russischen Rückzugsstrategie ein gänzliches Niederwerfen dieses Feindes ausschlössen und nur eine unerträgliche Frontverlängerung für die Verbündeten die Folge sein würde. Zudem bestärkten die Kampfereignisse, die sich gerade zur Jahreswende auf dem russischen Kriegsschauplatze zutrugen, in der Meinung, gegen Osten einen festen Wall errichtet zu haben, dem die russische Angriffskraft nicht mehr besonders gefährlich werden könne.

Rußland empfand schwer das Sinken seines Ansehens auf dem Balkan, eine Folge des Niederbruches seines Schützlings Serbien. Anderseits drängten die Westmächte, der ihnen höchst unwillkommenen Schwenkung der rumänischen Politik Einhalt zu gebieten und das Königreich zum Anschluß an ihre Sache zu bringen. Das wirksamste Mittel war jedenfalls ein großer Erfolg des russischen Südflügels. Iwanow, Befehlshaber der Südwestfront, wurden deshalb nebst reichlichen Ergänzungen besonders gute Heereskörper zur Verfügung gestellt, schwere Artillerie und Munition in Menge zugeschoben. Er verwendete sie zur Verstärkung seines Südflügels, der 9. Armee Letschitzki an der Grenze Beßarabiens und der Bukowina, sowie an der Dnjestrfront, dann zur Aufstellung einer neuen 7. Armee gegenüber der Strypafront. Ihr Kommando erhielt Schtscherbatschew, an dessen Stelle Sacharow die 11. Armee übernahm. Nach einem heftigen Kampf um einen vorgeschobenen Posten bei Rarancze am 24. Dezember, begann am 27. die sogenannte Neujahrsschlacht. Unter Aufgebot großer artilleristischer Mittel und rücksichtsloser Aufopferung des Menschen- [196] materiales bestürmte Letschitzki vornehmlich den Abschnitt Rarancze - Toporoutz mit dem Ziele Czernowitz. Am 29. setzte auch Schtscherbatschews mächtiger Angriff gegen die untere und mittlere Strypa ein. Mit geringen Unterbrechungen hielten diese heißen Kämpfe bis 7. Januar an, stellenweise begleitet von Unternehmungen untergeordneter Natur an der ganzen übrigen Front Iwanows, die offenbar nur das Abziehen von Truppen zugunsten des Südflügels hindern sollten. Der einzige, übrigens belanglose Erfolg der Russen war der Gewinn eines 1½ km breiten Abschnittes der ersten Linie bei Rarancze am Neujahrstage, wo die Front um wenige hundert Schritte zurückgenommen werden mußte. Hier und bei Toporoutz versuchte Letschitzki, als die Schlacht an der übrigen Front längst abgeflaut war, am 11., 13., 14. und 19. Januar erneuert gegen Pflanzer-Baltin sein Glück, ohne den geringsten Lorbeer einzuheimsen. Wohl bereiteten die russischen Anstürme der österreichisch-ungarischen Führung manche ernste Stunde, zwangen zum Heranziehen von Verstärkungen aus der Front Linsingens (21. Schützendivision, 24. Infanteriedivision, 2. Kavalleriedivision) und Böhm-Ermollis (40., 51. Honved-Infanteriedivision, 43. Schützendivision), doch wurde die Lage keinen Augenblick als kritisch empfunden und der ergebnislose, gewaltige Aderlaß, den die Russen zu verzeichnen hatten, schuf beruhigende Sicherheit bezüglich der Ostfront.

Mittlerweile vollzog sich die Unterwerfung Montenegros; die siegreichen Truppen drangen in Albanien ein1 und ihr rüstiges Fortschreiten trotz aller Schwierigkeiten des Geländes verhieß einen baldigen Abschluß dieser Operation und damit den Gewinn einer verläßlichen Flankensicherung der mazedonischen Front. Letztere mußte wohl als Dauerstellung betrachtet werden, da die deutsche Oberste Heeresleitung, als die Ententetruppen die Südspitze der Halbinsel Gallipoli am 8. Januar räumten, jegliches Interesse an dem Vorstoß nach Saloniki verlor, der die Verletzung griechischen Gebietes bedingte und im Falle des Gelingens nur Weiterungen wegen der möglicherweise auftauchenden Ansprüche Österreich-Ungarns und Bulgariens auf diesen Hafen nach sich ziehen mochte. Die bulgarische Armee, deren Verwendung außerhalb des Balkan-Kriegsschauplatzes ausgeschlossen war, machte sich überdies indirekt für die Lage im Westen nützlich, wenn sie auch weiterhin Kräfte der Entente bei Saloniki band.

Wie die um die Jahreswende erörterten Vorschläge für die zu fassenden großen Entschließungen zeigen, war vielfach der Gedanke lebendig, die Gunst der Lage auszunutzen, um einen der Feinde gänzlich auszuschalten, ehe die Abrechnung mit der Hauptkraft der Entente gepflogen wurde. Dieses Verfahren, das Hauptproblem von allen Nebenrücksichten zu befreien, hatte mancherlei [197] für sich. Dagegen war jedoch nicht zu übersehen, daß dieselben Gründe, die dafür sprachen, in Italien den Angriff an die Stelle der opfervollen Verteidigung zu setzen, im erhöhten Maße für die im Jahre 1915 schwer geprüfte Front in Frankreich galten. Ein durchschlagender Erfolg auf diesem Kriegsschauplatz behob mit einem Schlage auch alle Sorgen an den anderen Fronten. Die Zuversicht, ihn erringen zu können, war nach den bisherigen Leistungen im Angriffskriege begreiflich. Falkenhayn trug sich denn auch seit dem Spätherbst mit Plänen für einen mächtigen Vorstoß an der Westfront. Conrad war damals gern bereit, bei Zurückstellung seiner Pläne gegen Italien einige besonders kampftüchtige Korps für diesen Zweck beizustellen, doch lehnte Falkenhayn aus militärischen und Prestigegründen ab.

Erst Ende Januar kam nach Teschen die Mitteilung, daß der Angriff in kürzester Zeit bevorstehe und im Maasgebiet geführt werde. Das Vertrauen in einen glücklichen Ausgang jedes mit deutschen Truppen unternommenen Durchbruchsversuches war so groß, daß man die siegreiche Entscheidung im Westen und damit des ganzen Krieges in unmittelbare Nähe gerückt sah. Es konnte zum Frieden kommen, ohne daß Italien geschlagen war, dessen Truppen doch vielfach auf dem bei Kriegsbeginn freiwillig preisgegebenen österreichischen Boden standen, woraus geschickte Diplomaten gewiß Vorteile bei den Verhandlungen ableiteten. Nun war aber der größte Teil der 3. Armee Köveß nach der Bezwingung Montenegros verfügbar; der Ostfront konnten einige Divisionen entnommen werden. Was lag näher, als den längst gehegten und immer wieder erörterten Plan der Offensive aus Tirol, zwischen Etsch und Brenta, durchzuführen. Man war in der glücklichen Lage, keinerlei Entgegenkommen von der deutschen Obersten Heeresleitung erbitten zu müssen, brauchte ihr vorerst überhaupt keine Mitteilung zu machen, um nicht abermals Gelüste nach Verwendung dieser Truppen zu Ablösungen an der Ostfront zu wecken. Der ungewöhnlich milde Winter in Südtirol ließ keinen Zweifel aufkommen, daß nach der nötigen Vorbereitungszeit, etwa sieben Wochen, der Vorrückung im Gebirge keinerlei Schwierigkeiten entgegenstehen würden. Es wurde die alte Erfahrung übersehen, daß gerade in solchen Jahren der Nachwinter große Schneemassen zu bringen pflegt, die bis tief in den April hinein jegliches Fortkommen über die Berge hindern.

Die Ungunst der Witterung blieb dem Armee-Oberkommando auch diesmal treu und übertraf die schwärzesten Befürchtungen. Es wurde Mitte Mai, ehe die Offensive beginnen konnte, als das Scheitern jener von Verdun bereits offenbar war. In dieser langen Wartezeit rafften sich Italiener und Russen, von ihren westlichen Bundesgenossen um Entlastung beschworen, zu neuen Kraftleistungen auf.

Schirokko, Regen und schwere Nebel an der Isonzofront gestatteten den Italienern erst am 11. März, mit der gewohnten mächtigen Artilleriewirkung [198] die 5. Isonzoschlacht einzuleiten. Cadorna, offenbar von seinen Verbündeten zum Losschlagen gedrängt, ehe er die Zurüstungen zu einem neuen Feldzug beendet hatte, scheint nur mit halbem Herzen bei der Sache und in Unruhe wegen der Angriffsvorbereitungen in Tirol gewesen zu sein. Schon Mitte März begannen die Kämpfe abzuflauen und gingen am 19. wieder in den nie ruhenden, beiderseits nicht geringe Opfer fordernden Stellungskrieg über.

Die russische Heeresleitung suchte sich diesmal die deutsche Front für den großen Entlastungsstoß aus und strebte den Durchbruch beim Narocz-See an. Die österreichisch-ungarische Front hatte es nur mit der Abweisung lokaler Angriffe zu tun, die bald da, bald dort aufflammten. Unter den vielen Kämpfen im März und April, welche die österreichisch-ungarischen Truppen rühmlichst bestanden, ragt die Verteidigung der Schanzen bei Uścieczko am Dnjestr trotz des schließlichen Erfolges der Russen als besonders denkwürdig hervor. Diese Befestigung, völlig vereinzelt auf das Nordufer vorgeschoben, hätte ohne besondere Schädigung der Front geräumt werden können, wurde aber vornehmlich aus Prestigegründen gehalten. Von Ende Februar an mühten sich russische Elitetruppen mit allen Mitteln, diesen Posten in ihre Gewalt zu bringen. Die beiden Fußschwadronen der 6. Kavalleriedivision, zuerst vom 6., dann vom 11. Dragonerregiment, machten dem Feinde in einem Heldenkampfe jeden Zoll des anvertrauten Werkes streitig, rauften sich bis 19. März trotz erfolgreicher Minensprengungen und mächtig zerstörender Artilleriewirkung, bis ein unhaltbarer Schutthaufen übrigblieb, worauf sich der Rest der Verteidiger unter Oberst Planckh in der Nacht nach Zaleszczyki durchschlug.

In der zweiten Hälfte April, zur Osterzeit, trat im Osten der Stellungskrieg wieder in seine Rechte, ohne sonderliche Ereignisse zu bringen, so daß vom Eintritt eines Ruhezustandes gesprochen werden konnte, dem erst die Rückwirkung der Tiroler Offensive ein jähes Ende bereitete.


1 [1/196]Die Ereignisse in Albanien gelangen in geschlossenen Zusammenhang in Abschnitt 22 zur Darstellung. ...zurück...


Der Weltkampf um Ehre und Recht.
Die Erforschung des Krieges in seiner wahren Begebenheit,
auf amtlichen Urkunden und Akten beruhend.
Hg. von Exzellenz Generalleutnant Max Schwarte