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Teil 2: Der nationalsozialistische Wirtschaftsaufbau
seit der Machtübernahme
[264=Abb.] [265]
C. Aufwärts mit Adolf Hitler

II. Der Kampf gegen die Arbeitslosigkeit

Die größte wirtschaftspolitische Leistung der nationalsozialistischen Regierung ist zweifellos der Kampf gegen die Arbeitslosigkeit, die vom Januar 1933 bis zum Januar 1936 von über 7 Millionen auf etwa 2½ Millionen zurückging. Die Zahl der beschäftigten Arbeitnehmer betrug im Höchststande 1935 rund 17 Millionen gegenüber 13 Millionen im Höchststande von 1932. So ergibt sich, daß durch die Maßnahmen der Arbeitsschlacht rund 4 Millionen Arbeitnehmer wieder Arbeit und Brot fanden, wodurch auch naturgemäß die Geschäfte der Unternehmer etwa um ein Drittel ihren Umsatz steigern konnten. Heute schöpft man alle im Inland ruhenden Möglichkeiten aus, um die Menschen wieder in Arbeit zu bringen.

Die Entwicklung der Arbeitslosigkeit
[266]      Die Entwicklung
der Arbeitslosigkeit.
Wieviel hatten Arbeit?
[266]      Wieviel hatten Arbeit?

Die Entwicklung der Arbeitslosigkeit in den einzelnen Wirtschaftszweigen
[268]      Die Entwicklung der Arbeitslosigkeit in den einzelnen Wirtschaftszweigen.      [Vergrößern]
Die Nachfrage nach Arbeitskräften im Sommer 1935
[268]      Die Nachfrage nach Arbeitskräften
im Sommer 1935.

Die Methoden der Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen im engeren Sinne waren folgende:

  1. Erhöhung des Arbeitsbedarfes:
    1. unmittelbare Arbeitsbeschaffung durch Inangriffnahme öffentlicher Arbeiten,
    2. mittelbare Arbeitsbeschaffung, indem man öffentliche Mittel zugunsten der privaten Wirtschaft einsetzte;

  2. Verminderung des Arbeitsangebotes
    1. durch Bindung von Arbeitskräften in der bäuerlichen Wirtschaft,
    2. durch Bindung von Arbeitskräften in der Hauswirtschaft,
    3. durch Sperrung des Zuzugs von Arbeitskräften in die Großstadt,
    4. durch Unterbringung der älteren Jahresklassen in allen Zweigen der Wirtschaft,
    5. durch Arbeitszeitregelung.



1. Die öffentlichen Aufträge und ihre Finanzierung

Es überrascht, wenn man die Ziffer von über 5½ Milliarden Reichsmark hört, die für öffentliche Aufträge in den ersten zwei Jahren nach der Machtübernahme ausgegeben wurden. Die öffentlichen Arbeiten erstreckten sich dabei anfangs vorwiegend auf Instandsetzungs- und Ergänzungsarbeiten an Verwaltungs- und Wohngebäuden, Brücken und anderen Baulichkeiten, Flußregulierungen, Kanalbauten, Hafenbauten, Wegeunterhaltung und die Errichtung von Siedlerstellen und Eigenheimen, um landwirtschaftliche Meliorationen, um Bestellungen der Reichsbahn und Reichspost usw. (Siehe nebenstehende [Scriptorium: nachfolgende] Bilder.)

Die Aufwendungen des Reiches zur Arbeitsbeschaffung
[264]      Die Aufwendungen des Reiches zur Arbeitsbeschaffung.      [Vergrößern]

5½ Milliarden Reichsmark wurden in den Jahren 1933 und 1934 zur Durchführung der Arbeitsbeschaffung aufgewendet. Das ist eine ganz gewaltige Kraftanstrengung des ganzen Volkes zugunsten der Arbeitslosen. Nach 1934 kamen neue Aufträge zur Errichtung von Gebäuden, Maschinen, Bekleidung und Waffen im Zuge des Aufbaues der deutschen Wehrmacht.

Die Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen der Rentenbankkreditanstalt
[264]      Die Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen der Rentenbankkreditanstalt.

Die Finanzierung der Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (Sofortprogramm, Reinhardt-Programm, Reichsbahn sowie Reichsautobahnen) erfolgte zunächst durch Arbeitsbeschaffungswechsel. Soweit keine Haushaltsmittel über das Steuereinkommen hinaus eingesetzt werden konnten, gab das Reich dann Schatzwechsel aus. Dadurch wurde zunächst das Wechseldepot der Reichsbank stark belastet, aber schon vor der Jahreswende 1933/34 an konnte der öffentliche Geldmarkt zur Finanzierung der Arbeitsbeschaffung beitragen, indem aus den verdienten Betriebsmitteln die Arbeitsbeschaffungswechsel angekauft wurden. Mitte 1935 [266=Abb.] [267] hörte dann die Diskontierung von Arbeitsbeschaffungswechseln bei der Reichsbank ganz auf, und die weitere Finanzierung des Wirtschaftsablaufes übernahm wieder der freie Markt. Die kurzfristigen Schulden des Reiches konnten aus dem Spar- und Wirtschaftskapital durch die Aufnahme von Reichsanleihen auf dem Geldmarkt in langfristige umgewandelt werden. Nach 1934 konnte der Aufbau der Wehrmacht bis auf kleine Summen schon wieder aus den infolge der Wirtschaftsbelebung angestiegenen Steuereingängen finanziert werden.

Die erste Finanzierung der Arbeitsschlacht
[266]      Die erste Finanzierung
der Arbeitsschlacht.      [Vergrößern]
Die Verteilung der Wechsel
[266]      Die Verteilung der Wechsel.
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Man sieht daraus, daß die Maßnahmen der nationalsozialistischen Regierung trotz der ungeheueren Höhe der in die Wirtschaft gegebenen Mittel, entgegen allen Voraussagen der liberalistischen Wirtschaftstheoretiker, keine Störung des Kreditmarktes brachten. Der Zweck der öffentlichen Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, nämlich die Ankurbelung der Wirtschaft, wurde voll und ganz erreicht und durch die gesteigerte Ertragsfähigkeit der Steuern auch die wichtigste Aufgabe, der Aufbau des neuen Volksheeres, ermöglicht.



2. Die mittelbare Arbeitsbeschaffung

Um das erste Ziel, die Beseitigung der Arbeitslosigkeit, zu erreichen, mußte die gesamte Wirtschaftspolitik in den Dienst der Arbeitsbeschaffung gestellt werden. Zunächst erreichte man dies dadurch, daß der Einzelbetrieb und auch der einzelne Arbeiter möglichst entlastet wurde, um die private Initiative anzuregen und die Kaufkraft der Massen zu stärken. Dies geschah durch gewisse Steuererleichterungen, z. B. für Ersatz- und Neuanschaffungen, ferner durch eine gerechte Verteilung der Einkommensteuer unter Berücksichtigung der Kinderzahl, durch die Gewährung der Ehestandsdarlehen, durch die Steuerfreiheit bei Einstellung von Hausgehilfinnen usw. Alle diese Maßnahmen zeichneten sich dadurch aus, daß sie an einen bestimmten Zweck gebunden sind, der mittelbar mit der Arbeitsbeschaffung in Verbindung steht, d. h. sie wurden nur gewährt, wenn dadurch zusätzliche Arbeitskräfte beschäftigt wurden. In diesem Sinne trugen auch Reichsbahn und Reichspost sowie die Binnenschiffahrt dadurch zur Arbeitsbeschaffung bei, daß sie Material für die Arbeitsbeschaffung zu ermäßigten Frachtsätzen transportierten. Für einige Wirtschaftszweige, so z. B. für die Zigarrenindustrie, wurde die Verwendung von Maschinen vorübergehend eingeschränkt.



3. Verminderung des Arbeitsangebotes

War durch die bisher aufgezählten Maßnahmen beabsichtigt, eine Steigerung des Arbeitsbedarfs zu erreichen, so waren die im folgenden zu behandelnden Maßregeln dazu erlassen, um das Angebot von Arbeitskräften dahin zu lenken, wo Nachfrage bestand. Hierher gehört vor allem die Einführung des freiwilligen Arbeitsdienstes, der später zur Arbeitsdienstpflicht umgestaltet wurde, wodurch ständig 250 000 junge Menschen im Alter von 20 Jahren außerhalb des privaten Wirtschaftsprozesses mit Arbeiten beschäftigt werden, die für die Volksgemeinschaft wertvoll sind. (Siehe Seite 245.)

Zwei Maßnahmen beseitigten den Mangel an Arbeitskräften auf dem Lande: Jugendliche Arbeitskräfte wurden aus den Industriegegenden vorübergehend als zusätzliche Arbeitskräfte in die Landwirtschaft eingegliedert. Im Jahre 1934 waren durchschnittlich 160 000 Landhelfer beschäftigt. Die Reichsanstalt für Arbeitslosenvermittlung und Arbeitslosenversicherung gewährt dem Bauern eine Beihilfe, aus der der Lohn und die Arbeitgeberbeiträge für die Landhelfer bezahlt werden.

Die Entwicklung in den einzelnen Wirtschaftsbezirken
[268]      Die Entwicklung in den einzelnen Wirtschaftsbezirken.      [Vergrößern]

[268=Abb.] [269] Ähnliche Ziele verfolgt auch die Einrichtung des Landjahres. Die in der Großstadt aufgewachsenen Kinder sollen nach Beendigung der Schulzeit für ein Jahr in Gemeinschaften auf das Land verschickt werden, um dort mit dem Leben auf dem Lande vertraut gemacht und körperlich ertüchtigt zu werden. Im Jahre 1934 waren etwa 20 000 Jugendliche auf diese Weise untergebracht, 1935 war ihre Zahl noch etwas höher.

Ganz besondere Maßnahmen wurden ergriffen, um das Angebot der weiblichen Arbeitskräfte im Gewerbe einzuschränken. Hierher gehört vor allem wieder die Gewährung des Ehestandsdarlehens, das nur die Frau erhalten kann, die vor der Ehe als Arbeitnehmerin tätig war und nach der Eheschließung dem Erwerbsleben fern bleibt. Bis Ende 1935 wurden weit über eine halbe Million Darlehen in einem Gesamtbetrage von bald 300 Millionen Reichsmark ausbezahlt.

Um die weiblichen Arbeitskräfte wieder dem Haushalte zuzuführen, wurde die Beitragsleistung für die Invalidenversicherung ermäßigt und später die Beitragspflicht zur Arbeitslosenversicherung für Hausangestellte aufgehoben. Ferner werden den Haushaltungsvorständen für die Unterhaltung von Hausangestellten gewisse Steuererleichterungen gewährt. Unter dem Einfluß dieser Maßnahmen ist die Zahl der bei den Arbeitsämtern gemeldeten arbeitslosen Hausangestellten sehr stark zurückgegangen, und es war möglich, viele weibliche Arbeitskräfte zusätzlich unterzubringen.

Verschiedene Maßnahmen wurden dann ergriffen, die Abwanderung von Arbeitskräften vom Lande in die Industriezentren zu verhindern. Aus der Landwirtschaft stammende Arbeitskräfte dürfen nur mit Genehmigung der Arbeitsämter in einer Reihe von Industriezweigen Aufnahme finden. Auch die Rückführung landwirtschaftlicher Arbeitskräfte aus den Großstädten auf das Land wird nach Möglichkeit durchgeführt.

In einer Verordnung vom August 1934 hat der Präsident der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung die Maßnahmen getroffen, welche die Gewähr bieten, daß eine stetige Besserung auf dem Gebiete der Stellenlosigkeit älterer Arbeitskräfte eintritt:

  1. Austausch von Arbeitsplätzen mit Jugendlichen.
  2. Einführung des Zustimmungszwanges bei der Einstellung jugendlicher Arbeitskräfte.
  3. Gewährung eines Leistungsausgleichs für ältere Angestellte.
  4. Wohnungsbauförderung für Forst- und Landarbeiter.

Die bisherigen Bestimmungen und Gesetze, die die Arbeitszeit regelten, wurden in einer neuen Arbeitszeitordnung zusammengefaßt. Dabei wurde den Bäckereien und Konditoreien erlaubt, mit der Arbeit wieder früher als bisher zu beginnen. In Normalfällen gilt in Zukunft die 48stündige Arbeitszeit. Muß aus irgendwelchen wirtschaftlichen Gründen verkürzt gearbeitet werden, so wird den Arbeitnehmern durch Unterstützungsmaßnahmen geholfen, deren Durchführung der NS-Volkswohlfahrt übertragen wurde. Der Rückgang der Arbeitslosigkeit um mehr als 4 Millionen in 2½ Jahren ist im wesentlichen auf all diese direkten und indirekten Maßnahmen zur Arbeitsbeschaffung zurückzuführen.

Die Zunahme der Beschäftigung und des Gesamteinkommens aller
Arbeitnehmer
[270]      Die Zunahme der Beschäftigung und des Gesamteinkommens aller Arbeitnehmer.      [Vergrößern]
Der Rückgang der Arbeitslosigkeit in Deutschland und in den anderen
Industriestaaten
[270]      Der Rückgang der Arbeitslosigkeit in Deutschland und in den anderen Industriestaaten.

Wenn nun jeweils im Winter eine gewisse Zunahme der Arbeitslosenzahl eintritt, so ist dies damit zu erklären, daß ein großer Teil der Außenberufe (Landwirtschaft, Baugewerbe usw.) in der kalten Jahreszeit nicht weiterarbeiten kann. Auch in fast allen Jahren der Vorkriegszeit wurden in jedem Winter etwa 1 Million Menschen arbeitslos. Sie hatten aber durch Ersparnisse zur Zeit der Arbeit immer dafür gesorgt, daß sie über den Winter hinwegkamen.


[270=Abb.] [271]
4. Die Unterbringung der letzten 1½ Millionen Arbeitslosen

So standen Ende September 1935 fast 17 Millionen Arbeiter und Angestellte in Arbeit, das sind rund 5,2 Millionen mehr als Ende Januar 1933. Wenn auch die Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen im Sommer 1935 allmählich zu wirken aufhörten, so war der normale Wirtschaftsablauf schon so stark ausgeweitet, daß kein Rückschlag eintrat, zudem durch die Arbeiten für den Wiederaufbau der Wehrmacht die Beschäftigung im Gewerbe und Landwirtschaft einen neuen stetigen Auftrieb erhielt und eine fühlbare Entlastung des Arbeitsangebotes durch die Einziehung von 1½ Jahrgängen zum Heeres- und Arbeitsdienst eintrat.

Mit der fortschreitenden Verminderung der Arbeitslosenzahl ist bereits selbsttätig eine gewisse Auslese der Arbeiterschaft hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit erfolgt. Immer stärker rekrutiert sich der verbleibende Restbestand an Arbeitslosen aus "ungelernten", "angelernten" oder berufsfremd gewordenen Arbeitern, und der Zeitpunkt rückt immer näher, da alle gelernten Facharbeiter in die Wirtschaft eingegliedert und als Arbeitslose nur mehr ungelernte Kräfte oder in den gelernten Berufen nicht mehr unterzubringende Facharbeiter übrigbleiben werden.

Die Beschäftigung der Angestellten in den Wirtschaftszweigen
[270]     Die Beschäftigung der Angestellten
in den Wirtschaftszweigen.     [Vergrößern]
Die Beschäftigung der Arbeiter in den Industriezweigen
[270]     Die Beschäftigung der Arbeiter
in den Industriezweigen.     [Vergrößern]

Um so dringlicher wird die Aufgabe, die noch vorhandenen Arbeitslosen durch eine nachträgliche Berufsausbildung in die Lage zu setzen, die noch offenen bzw. noch offen werdenden Arbeitsplätze in der Wirtschaft auszufüllen. Arbeitsämter, Lehrwerkstätten der Industrie und Berufserziehung der Deutschen Arbeitsfront leisten hier intensive Arbeit und suchen im gemeinsamen Bemühen die vorhandenen Lücken zu schließen.

Die Heranbildung eines hochwertigen Berufsnachwuchses schafft darüber hinaus für die künftige Entwicklung die Voraussetzungen einer planvollen Arbeitseinsatzpolitik. Sie sorgt dafür, daß den infolge Alters und Invalidität aus der Wirtschaft ausscheidenden Facharbeitern vollwertige junge Ersatzkräfte nachrücken und durch den natürlichen Arbeiterwechsel in der Industrie und im Handwerk keine neuen Lücken entstehen, die abermals die Gefahr eines Facharbeitermangels heraufbeschwören würden.

Die völlige Beseitigung der Arbeitslosigkeit ist aber die Voraussetzung für eine freie Wirtschaft. Der Weg zur gesunden Wirtschaft führt allein über den restlosen Einsatz der gesamten Arbeitskraft zur Bereitstellung von Waren des Bedarfs aller Art, in der Schaffung neuer und besserer Erzeugungsmittel, in der Bildung von nutzbarem Volksvermögen und in der Bildung von künstlerischem, geistigem und kulturellem Besitz. So ist die Frage der Beseitigung der letzten Arbeitslosen keine Geldfrage, sondern ein technisches Problem der Wirtschaftsführung.

Man kann dagegen nicht einwenden, daß es eine kleine Zahl von Arbeitslosen immer geben müsse. Es muß im geordneten Volksleben so sein, daß jeder, der arbeiten will, Arbeit findet. Es wird also immer Arbeitsuchende geben, aber keine entrechteten Arbeitswilligen. Die Arbeitskraft muß gesucht sein, nicht mehr auf dem "Arbeitsmarkte" angeboten werden, was zu Lohnunterbietungen Anlaß gibt. Wer eine Arbeitskraft sucht, soll sich nur nach der Leistung entscheiden müssen und, wer mehr leistet, soll immer die Möglichkeit haben, in die besser bezahlte Stellung zu wechseln.

Durch erhöhte Leistung jedes einzelnen allein wird eine Hebung der Lebenshaltung der Arbeiterschaft eintreten. Diese zu erreichen, ist das weitere Ziel der Arbeitsschlacht. Die Unterbringung der qualifizierten Arbeitskräfte ist [272=Abb.] [273] in 2½ Jahren der nationalsozialistischen Wirtschaftsführung gelungen. Die restlose Beseitigung der Arbeitslosigkeit und die Steigerung der Leistung jedes Arbeiters und damit die Hebung des Lohn- und Lebenshaltungsniveaus ist die zunächst dringende Aufgabe.

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Nationalsozialistischer Wirtschaftsaufbau
und seine Grundlagen

Ein bildstatistischer Tatsachenbericht

Dr. Paul Blankenburg und Max Dreyer