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Kampf um Berlin: Der 
Anfang.

Beginnende Ordnung       (Teil 1)

Die Bewegung in Berlin war nun auf eigene Füße gestellt. Die Organisation befand sich, wenn sie auch vorläufig zahlenmäßig noch ziemlich unbedeutend war, in befriedigender Verfassung. Die Geldverhältnisse wurden mehr und mehr geordnete; die Partei wies in den einzelnen Organisationsformen ein brauchbares Führermaterial auf und war somit in der Lage, den Kampf nach außen, wenn auch zuerst nur in zurückhaltenden Formen, zu beginnen.

Für uns stand es von vornherein fest, daß die Partei eine neue Zentrale haben mußte. Die Geschäftsräume, in denen sie bisher beheimatet war, erwiesen sich als unzulänglich und allzu primitiv. Es war ein geregeltes und systematisches Arbeiten darin vollkommen unmöglich. Wir gingen also sehr bald auf die Suche nach geeigneten neuen Räumen. Aber selbst diese ersten zaghaften Schritte, die die junge Organisation tat, begegneten damals, auch in der Partei, vielfacher mißtrauischer Kritik. Es wird in jeder Organisation immer und zu allen Zeiten diese kleinen Geister geben, die nicht verstehen wollen und können, daß mit geänderten Verhältnissen auch andere Mittel und Methoden Platz greifen müssen, und daß, wenn eine Partei erst aus den kleinsten und bescheidensten Anfängen herauswächst, die Primitivität ihrer Organisation und Hilfsmittel nicht Selbstzweck, sondern nur Mittel zum Zweck sein kann. Eine Partei wird von der Außenwelt immer nur so beurteilt werden, die sie sich der Außenwelt darstellt. Die Öffentlichkeit hat meist gar keine andere Möglichkeiten, ihren inneren Geist, ihre Schlagkraft, die Aktivität ihrer Anhänger und ihrer Führung zu überprüfen. Sie muß sich deshalb notwendigerweise an das halten, was für jedermann sichtbar ist.

Danach hatte sich auch die nationalsozialistische Bewegung zu richten, vor allem im Hinblick darauf, daß sie ja nicht in die Politik eingetreten war, um an Parlamentspfründen und Ministersesseln teilzuhaben, sondern vielmehr um das Reich und die Macht insgesamt zu erobern. Wenn sie von diesem verwegenen Ehrgeiz besessen war, dann mußte ihr Kampf um die Macht sich in Formen abspielen, die auch für den Außenstehenden den Glauben zuließen, daß die Partei in der Tat ihre Ziele am Ende doch erreichen würde.

Die letzten Wochen des zu Ende gehenden Jahres 1926 waren mit innerer Aufbauarbeit in der Partei selbst vollkommen ausgefüllt. Es gab überall viel und genug zu tun. Hier mußte man einen zaghaften Parteigenossen wieder aufrichten, dem der neue, mit Tempo geladene Kurs der Partei den Atem genommen hatte. Dort mußte man vorlaute Kritiker in ihre Schranken zurückweisen. Da galt es, eine unfähige Sektionsleitung ab- und durch eine neue zu ersetzen. Auch wirkten sich die üblen Folgeerscheinungen der eben überstandenen Krise noch am ganzen Parteikörper in verheerender Weise aus.

Wir hatten die Parole ausgegeben, daß unter die Vergangenheit ein Strich gemacht und von vorne angefangen werden solle. Wir konnten also nichts Besseres tun, als die ganzen inneren Streitigkeiten, die viele Monate der jüngsten Vergangenheit angedauert hatten, einfach totzuschweigen und die Parteigenossenschaft mit neuer Arbeit zu beschäftigen. Wir begegneten allerdings dabei selbst innerhalb der politischen Führerschaft vielfacher Kritik und manchen Anfeindungen. Die Parteigenossen hatten sich so in die persönlichen Streitigkeiten hinein verbissen, daß sie meinten, sie müßten bis ans Ende ausgetragen werden, ohne Rücksichtnahme auf die Organisation selbst. Die Führung dagegen vertrat den Standpunkt, daß die Krise als erledigt gelten müsse und es Wichtigeres zu tun gäbe als die Austragung rein persönlicher Kämpfe, die zu nichts anderem führen konnten, als die besten und uneigennützigsten Parteigenossen allmählich aus der Organisation herauszukraulen und wegzutreiben.

Adolf Hitler hatte mich im Oktober 1926 mit besonderen Vollmachten nach Berlin geschickt, und ich war auch entschlossen, diese Vollmachten in rücksichtsloser Weise anzuwenden. Die Berliner Organisation hatte so lange eine feste und unbeirrte führende Hand entbehren müssen, daß sie sich schon gänzlich an die disziplinlosen Zustände gewöhnt hatte, und nun wurde selbstverständlich jedes scharfe und kompromißfeindliche Eingreifen als lästige Anmaßung empfunden. Ich hätte vielleicht dazu auch gar nicht die Kraft und die Ausdauer gehabt, wäre ich nicht von vornherein des absoluten Vertrauens und der uneingeschränkten Billigung all meiner Entschlüsse seitens der Reichsparteileitung und insbesondere von seiten Adolf Hitlers selbst versichert gewesen.

Man hat damals schon und später sehr oft einen politischen und persönlichen Gegensatz zwischen Adolf Hitler und mir wahrhaben wollen. Von einem solchen Gegensatz konnte weder zu jener Zeit noch heute und jemals die Rede sein. Ich habe niemals Politik auf eigene Faust gemacht und würde das auch heute unter keinen Umständen wagen oder auch nur versuchen. Dazu veranlaßte und veranlaßt mich nicht allein die Parteidisziplin, von der ich überzeugt bin, daß sie uns allein die Kraft und Entschlossenheit gibt, Großes zu vollbringen; ich fühle mich darüber hinaus dem Führer der Bewegung von dem Tage an, da ich das große Glück hatte, ihn persönlich kennen und ich darf wohl sagen schätzen und lieben zu lernen, politisch und auch menschlich so tief verbunden, daß es für mich niemals in Frage kommt, irgend etwas ohne seine Billigung, geschweige gegen seinen Willen zu unternehmen. Das ist die große Chance der nationalsozialistischen Bewegung, daß sich in ihr eine feste und unerschütterliche Führerautorität, verkörpert in der Person Adolf Hitlers, herausgebildet hat. Das gibt der Partei bei all ihren manchmal sehr verantwortungsvollen politischen Entschlüssen einen sicheren Halt und eine starke Festigkeit. Der Glaube an den Führer ist innerhalb der nationalsozialistischen Gefolgschaft - man möchte fast sagen - von einer geheimnisvollen und rätselhaften Mystik umgeben. Ganz abgesehen vom rein psychologischen Wert, den diese Tatsache darstellt, gibt sie der Partei selbst eine so ungeheure politische Kraft und Sicherheit, daß sie damit in der Tat über allen Verbänden und politischen Organisationen steht.

Adolf Hitler gilt aber nicht nur in der Partei als ihr erster und oberster Führer, er ist das auch wirklich. Der Nationalsozialismus ist ohne ihn oder gar gegen ihn gar nicht zu denken. Er selbst hat mit Recht darauf verwiesen, daß es im Jahre 1919 jedem freistand, dem herrschenden Regime den Kampf anzusagen und eine Bewegung aufzuziehen, die das Tributsystem zum Sturz bringen sollte. Daß er allein sich zu dieser Mission berufen fühlte und sie am Ende auch für die ganze Welt sichtbar zu erfüllen begann, das ist der unumstößliche Beweis dafür, daß das Schicksal ihn dazu auserwählt hat. Nur Schwachköpfe und gewerbsmäßige Meuterer können etwas Gegenteiliges behaupten und danach handeln. Für mich ist ein solches Tun niemals in Frage gekommen. Und da das Geschick mir noch das Glück erteilte, Adolf Hitler nicht nur als politischen Führer, sondern als persönlichen Freund zu gewinnen, war mein Weg von vornherein vorgezeichnet; ich kann heute mit tiefer Befriedigung feststellen, daß ich von diesem Weg niemals und nirgends abgewichen bin.

Adolf Hitler ist als unbekannter Gefreiter in die Politik eingetreten. Er hat seinen Namen nicht als Geschenk bei der Geburt mitbekommen. Er hat ihn sich in harten und entsagungsvollen Kämpfen gegen die Mächte der Unterwelt erobert. Aus seiner Erfahrung heraus hatte er auch für die politischen Auseinandersetzungen, die nun mit unabweisbarer Folgerichtigkeit in Berlin vor sich gehen mußten, das tiefste und weiteste Verständnis. Er ist einer von den wenigen gewesen, die in all den späteren Krisen im Kampf um die Reichshauptstadt immer kühlen Kopf und ruhige Nerven bewahrten. Wenn der Pressemob gegen uns anheulte, wenn man der Bewegung mit Verboten und Verfolgungen zu Leibe rückte, wenn Verleumdungen und Lügen auf sie niederprasselten, wenn selbst die härtesten und charaktervollsten Parteigenossen hier und da mutlos und verzagt wurden, er stand und immer und überall treu zur Seite, war unser Führer im Streit, verteidigte unsere Sache mit Leidenschaft, wenn sie selbst aus Kreisen der Partei angegriffen wurde, hatte in jeder Gefahr ein aufmunterndes und bei jedem Erfolg ein freudig zustimmendes Wort für die kämpfende Front, die sich da, unter schwersten Entbehrungen und aus den kleinsten Anfängen emporwachsend, gegen den marxistischen Feind in Bewegung setzte.

Je mehr nun unser unaufhaltsamer Vormarsch in die Öffentlichkeit einbrach, desto mehr wurde auch ich persönlich aus dem Schatten der Anonymität in das Scheinwerferlicht der öffentlichen Beobachtung hineingestellt. Die nationalsozialistische Bewegung vertritt in schärfster Form das Persönlichkeitsprinzip. Sie betet nicht, wie die demokratisch-marxistischen Parteien, blind die Masse und die Zahl an. Masse ist für uns ungeformter Stoff. Erst in der Hand des Staatskünstlers wird aus der Masse Volk und aus dem Volk Nation.

Männer machen die Geschichte! Das ist unsere unerschütterliche Überzeugung. Dem deutschen Volk haben seit Bismarck Männer gefehlt; und deshalb gibt es nach seinem Abgang keine große deutsche Politik mehr. Das Volk empfindet das auch in einer dumpfen und dunklen Ahnung. Gerade in der Zeit nach 1918 erfüllte sich das Denken der Massen mehr und mehr mit der Sehnsucht nach starken Führerpersönlichkeiten. Wenn die Demokratie bei den Massen die Illusion nährt, das souveräne Volk wolle sich selbst regieren, so haben diese selbst für die kurze Spanne Zeit, da Deutschland in den Irrwahn der Gleichmacherei verfiel, das nur glauben können, weil die Männer, die es wirklich regierten, keine idealen Vertreter der hohen Kunst der Politik waren. Das Volk will sich immer dann selbst regieren, wenn das System, nach den es regiert wird, krank und korrupt ist. Das Volk hat so lange kein Verlangen, weder nach einem bestimmten Wahlrecht noch nach einer sogenannten demokratischen Verfassung, als es von der Überzeugung durchdrungen ist, daß die führende Schicht eine gute und ehrliche Politik betreibt. Das Volk will nur anständig regiert werden; ein System, das dazu allerdings nicht den Willen und die Fähigkeit besitzt, muß den leichtgläubigen Massen die verführerischen Ideologien der Demokratie ins Ohr blasen, um damit den wachsenden Unmut in Stadt und Land zu betäuben und eizuschläfern.

Die nationalsozialistische Bewegung hat das Wagnis unternommen, diesen gleisnerischen Illusionen den Kampf anzusagen in einer Zeit, in der das unpopulär war und unpopulär machte. Wir haben der linken und verantwortungslosen Anbetung der Masse das Prinzip der Persönlichkeit entgegengesetzt. Es war nur eine zwangsläufige Folge dieser Einstellung, daß sich allmählich in der Partei selbst starke und eigenwillige Charaktere herauskristallisierten, die mehr und mehr das Denken der ganzen Bewegung in Anspruch nahmen und erfüllten.

Das hat mit Persönlichkeit gar nichts zu tun. Man hat uns oft in der gegnerischen Presse vorgeworfen, wir huldigten einem Byzantinismus, der widerlicher sei, als der vor dem Kriege unter dem Wilhelminismus gepflegte. Dieser Vorwurf ist gänzlich unberechtigt. Er kommt aus dem Unvermögen der anderen, im parlamentarischen Parteisumpf gleiche Autoritäten aufzurichten und den Massen einen gleichen Glauben an diese Autoritäten einzugeben.

Eine Popularität, die von der Presse künstlich gemacht wird, dauert meistens nur auf kurze Zeit; das Volk erträgt und duldet sie auch nur unwillig und mit innerem Widerspruch. Es ist nicht dasselbe, ob eine demokratische Größe von der jüdischen Presse zu einer gewissen, schon mit Skepsis durchsetzen Volkstümlichkeit künstlich aufgepumpt wird, oder ob ein wirklicher Volksführer sich durch Kampf und hingebungsvolle Selbstaufopferung das Vertrauen und die bedingungslose Gefolgschaft der ihm anhängenden Volksmassen erwirbt.

Es hieße allerdings das Autoritätsprinzip überspannen, wollte man es immer und bei jeder Entscheidung, die gefällt werden muß, mit in die Waagschale werfen. Je weniger eine Autorität eingesetzt wird, um so länger hält sie vor. Der kluge und umsichtige politische Massenführer wird sie nur sehr selten für sich in Anspruch nehmen. Er wird sich im Gegenteil meistens von dem Bestreben leiten lassen, das, was er tut oder unterläßt, vor den Massen logisch zu begründen und zu rechtfertigen und erst dann, wenn alle Argumente sich als wirkungslos erweisen oder bestimmte Umstände ihn wenigstens vorläufig dazu zwingen, die wichtigsten und überzeugendsten Argumente zu verschweigen, seinen Entschluß unter Zuhilfenahme der Autorität selbst durchsetzen.

Eine Autorität ist auf die Dauer nicht wirksam allein dadurch, daß sie von oben gedeckt und gestützt wird. Vor allem dann nicht, wenn sie mehr und mehr gezwungen ist, unpopuläre Entscheidungen zu treffen und dabei nicht die Gabe besitzt, den Massen dafür die notwendige Begründung zu geben. Sie muß sich stets und ständig aus eigener Kraft ernähren und erhalten. Je größer die Leistung ist, die die Autorität aufweisen kann, um so größer ist sie dann auch immer selbst.

Die Parteiorgansation in Berlin drängte damals zu Taten in einer Zeit, als die Bewegung dazu noch gar nicht fähig und stark genug war. Wir haben uns dem mit aller Kraft und selbst unter Inkaufnahme einer zeitweiligen Unpopularität entgegengestemmt. Die Parteigenossenschaft hatte sich die weitere Entwicklung so vorgestellt, daß mit Einsatz einer neuen Führung der Kampf auf der ganzen Linie beginnen würde. Man konnte noch nicht verstehen, daß vorher bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein mußten, wenn man nicht Gefahr laufen wollte, daß dieser Kampf sehr bald als undurchführbar abgebrochen wurde.

Es war unmöglich, mit einer Organisation vor die Öffentlichkeit hinzutreten, die vor den Augen der Öffentlichkeit gar nicht bestehen konnte. Erst mußte die Organisation im Innern gefestigt sein, dann konnten wir den Kampf um Berlin auch nach außen hin aufnehmen.

Jede Organisation steht und fällt mit ihrer Führung. Findet man in irgendeiner Stadt oder in einer Provinz einen guten, brauchbaren und umsichtigen Führer, der die Organisation der Bewegung tatkräftig in die Hand nimmt, dann wird die Partei sehr bald auch unter den widrigsten Verhältnissen in die Höhe steigen. Ist das aber nicht der Fall, dann werden ihr auch die günstigen Umstände keinen besonderen Auftrieb geben können. Unser Hauptaugenmerk mußte sich deshalb vor allem darauf richten, der Organisation in Berlin ein gut durchgebildetes, entschlußfreudiges mittleres Führerkorps voranzustellen, und wo dieses noch nicht vorhanden war, es aus dem zur Verfügung stehenden Menschenmaterial für seine Aufgaben zu erziehen.

Diesem Zweck dienten in der ersten Zeit unsere allmonatlich an Sonntagnachmittagen unter stets wachsender Teilnehmerzahl stattfindenden Gautage. Auf diesen Gautagen versammelte sich die gesamte Führerschaft der Organisation, und zwar die politische und die der SA. gemeinsam. In grundsätzlichen Referaten wurden hier die weltanschaulichen Prinzipien unserer Bewegung erörtert, wurde das Wesen der Propaganda, der Organisation, der politischen Taktik erläutert und in Rede und Gegenrede von allen Seiten beleuchtet. Diese Gautage wurden für die gesamte Organisation von wachsender Bedeutung. Auf ihnen wurde Richtung und Weg abgegeben, und die Frucht dieser mühsamen Erziehungsarbeit sollte dann auch sehr bald im politischen Kampf der Bewegung nach außen zu Reifen kommen. Der Charakter der Partei in Berlin mußte ein anderer sein als der in irgendeiner anderen Großstadt oder auf dem platten Land. Berlin ist eine 4½-Millionen-Stadt. Es ist ungeheuer schwer, dieses zähe Asphaltungeheuer aus seiner lethargischen Ruhe aufzuwecken. Die Mittel, die dafür angewendet werden, müssen der ganzen Riesenhaftigkeit dieser Stadt entsprechen. Wenn man an Millionen Menschen appelliert, dann darf das nur in einer Sprache geschehen, die auch von Millionen Menschen verstanden wird.

Propaganda im alten Biedermeierstil kam für die Bewegung in Berlin keineswegs in Frage. Wir hätten uns damit lächerlich gemacht, und die Partei wäre niemals über die Grenzen eines sektiererhaften Daseins hinausgewachsen. Die Öffentlichkeit hatte uns bis zur Reorganisation der Partei nur mit einem gewissen Mitleid betrachtet. Man hielt uns für harmlose Irre, die man am besten gewähren läßt, ohne ihnen ein Leid anzutun.

Nichts ist schwerer zu ertragen als das. Mochte man uns beschimpfen und verleumden, blutig niederschlagen und in die Gefängnisse werfen. Das erschien uns geradezu begehrenswert. Aber daß man über uns mit einer aufreizenden Gleichgültigkeit hinwegsah und bestenfalls nur ein mitleidiges Lächeln für uns übrig hatte, das spornte in uns die letzte Kraft an, das trieb uns dazu, immer und immer wieder neue Mittel der öffentlichen Propaganda zu ersinnen, keine Möglichkeit auszulassen, die Aktivität der Partei zu steigern in einem Maße, daß sie am Ende selbst dieser Riesenstadt, wenn auch nur zeitweilig, den Atem nahm: dem Feind sollte das Lachen vergehen!


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