Arnold Böcklin

* 16. Oktober 1827 in Basel,
† 16. Januar 1901 in San Domenico di Fiesole bei Florenz.

Der Maler der "Gefilde der Seligen" und von "Triton und Nereide". Aus dem unerschöpflichen Reichtum seiner Vorstellungskraft und aus seinem tiefen Wissen um das Wesen der Natur hat Böcklin den Elementen der Landschaft (vor allem der Italiens) sinnbildlichen Ausdruck geben können, indem er die Gestalten der antiken Mythologie zu neuem blutvollem Leben erweckte.

Gemälde, Selbstbildnis, 1872.
75 : 61 cm; Berlin, National-Galerie.

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