Bei dieser Schrift möchten wir noch einmal ganz
besonders
auf unseren Standpunkt zur Zensur hinweisen. Ein Wort zuvor Bei der Veröffentlichung dieser Schrift hier auf unserer WebSite war bzw. ist es nicht unsere Absicht, Adolf Hitler zu "verherrlichen" oder sonst eines der zahlreichen neo-deutschen Gedankenverbrechen zu begehen, sondern es war die Absicht, einmal auch eine unbekannte Seite der deutschen Geschichte zu zeigen, genau wie dies auch die Absicht bei all unseren Archiv-Schriften ist. Im vorliegenden Fall ist es nun eben einmal Adolf Hitler, der in einem so gut wie vollkommen unbekannten Licht gezeigt wird. Obwohl diese WebSite-Veröffentlichung erst wenige Tage alt ist, hat sie unter unserer Leserschaft bereits ungewöhnlich starkes Aufsehen erregt. Wir freuen uns über die vielen positiven Zuschriften im Sinne von: "Endlich einmal etwas anderes als der ewige Standard-Einheitsbrei. Macht weiter so!" und natürlich besonders über die gelegentliche Zuwendung! Andererseits hat diese Schrift auch (verständlicherweise) unter Menschen, welche die Zensur der freien Meinungsäußerung vorziehen, viel Empörung erzeugt, die sich in einem breiten Spektrum von eMail dargestellt hat - von albernen Beschimpfungen ("Ihr seid der Ausbund des Bösen!") bis zu diversen Todesdrohungen, die der örtlichen Polizei zur Kenntnis gebracht werden (und wir möchten nur nebenbei zu Bedenken geben, wer hier denn nun die kriminellen Absichten hegt).
Wir sehen uns durch diese Flut von gehässigen Reaktionen auf die
vorliegende Schrift veranlaßt, den Zensur-Hinweis von
unserer Haupt-Archivseite noch einmal extra zu betonen (siehe
Spruchband oben). Wer den "Einheitsbrei"
vorzieht, ist hiermit aufgefordert, unsere WebSite sofort zu verlassen und
anderswo zu surfen. Es zwingt Sie niemand, unsere Seiten
zu lesen und sich danach über das Gelesene aufzuregen. Wenn Sie
Schriften suchen, die Deutschland und seine Geschichte in den Dreck treten,
bietet Ihnen der Rest des Internet genug Auswahl; bei uns sind Sie am falschen
Platz! Scriptorium, am 29. 1. 2003 Großbritanniens Hetze gegen das nationalsozialistische Deutschland in Schotte, der von den Dingen dieser Welt etwas versteht, hat vor dem Ausbruch des englischen Krieges gegen den Wiederaufstieg des deutschen Volkes in einem Buch für die Erhaltung des Friedens die schwere Schuld der englischen Presse gegenüber dem europäischen Frieden dargelegt. Warum - so fragt Dr. Laurie - ist die deutsch-englische Verständigung, die sichere Gewähr eines langen europäischen Friedens in sich trug, nicht zustande gekommen? Seine Antwort lautet: In erster Linie ist das die Schuld der britischen Presse und derjenigen Persönlichkeiten und Finanzinteressen, welche hinter dieser von ihnen abhängigen Presse stehen.
"Böse Nachrede, Lügen und Verleumdungen sind in der Bibel ausdrücklich verboten, aber es scheint, daß das für die Völker oder für die Regierungen der Völker keine Gültigkeit hat." (S. 43.) "Der Medizin sind Gifte bekannt, welche kumulative Gifte genannt werden. Ein Tropfen kann nicht schaden, aber er bleibt im Körper und wartet auf den nächsten Tropfen und noch mal den nächsten und den nächsten, bis genügend von dem Gift angehäuft ist, um Krankheit und Tod herbeizuführen. Dasselbe gilt von den Giften für den Geist. Wir lesen in der Zeitung eine Lüge über Deutschland, den nächsten Tag lesen wir den Teil einer Deutschland beschuldigenden Rede, am Sonntag hören wir eine Predigt, in der Deutschland angegriffen wird, wir nehmen eine Wochenschrift auf, die auf dem Tisch im Klub liegt: da ist ein Aufsatz, der Deutschland schlecht macht, und so wird Tag für Tag und Woche für Woche und Monat für Monat dieses kumulative Gift in unserem Bewußtsein angesammelt, bis der Tag kommt, da es ein geistiges Fieber erzeugt, in dem jedes Augenmaß für Verhältnisse verloren geht und wir in der schrecklichen Täuschung befangen sind, daß es unsere Pflicht ist, auszuziehen und zu töten." (S. 88.) "Der Totentanz wird in diesem Lande wilder und wilder, bis schließlich nichts mehr Befriedigung gewähren wird außer einem schrecklichen Blutopfer." (S. 90.) Die britische Presse, die, wie man dem ahnungslosen britischen Volk und der allgemeinen Weltöffentlichkeit eingeredet hat, frei und unabhängig und unkontrolliert sein soll, hat vom ersten Tag der deutschen Wiederaufrichtung an unablässig mit der von Dr. Laurie geschilderten Methode einen Greuelfeldzug gegen Adolf Hitler und sein Werk geführt. Durch alle Poren der öffentlichen Meinungsbildung sickerte Tag für Tag, Jahr für Jahr die Vorstellung eines scheußlichen Zerrbildes der "Nazi" in die breiten englischen Massen aller Stände ein. Nahm einer der seltenen kritischen Köpfe das Zerrbild, das hier gezeichnet wurde, im einzelnen vor, so fand er freilich darin gar bald wohlbekannte Züge, nämlich die Züge jenes Grundschemas der Diffamierung, das im Weltkrieg gegen die "Hunnen" gezeichnet worden war und das wiederum von älteren Beispielen kopiert oder variiert worden ist, nämlich von dem Zerrbild der Preußen zur Bismarckzeit, von dem Zerrbild der Franzosen in den Tagen Napoleons und der großen bourbonischen Könige oder von dem Zerrbild der Holländer zur Zeit der drei Seekriege im siebzehnten Jahrhundert oder von dem Zerrbild der Spanier Philipps II. und seiner Nachfolger, ja vielleicht auch von dem Zerrbild der Russen und Amerikaner, das fast im ganzen neunzehnten Jahrhundert in England verbreitet worden ist. Kleine nationale Abänderungen finden sich freilich in diesem historischen Klischee der Darstellung des jeweiligen Gegners, den Großbritannien aufs Korn genommen hat. Mit dem Fortschreiten der technischen Entwicklung und der Ausbreitung der sogenannten Demokratie ist allerdings diese Verleumdungsmethode im Dienste politischer Zwecke bei den Engländern immer weiter intensiviert worden. Welche Höhe sie heute erreicht hat, zeigt - aus Millionen Beispielen herausgegriffen - ein einziger Satz des in Europa
Der Brite hat in den letzten Jahrhunderten eine merkantile Politik großen Stils entwickelt und in dieser seine gesamteuropäisch-soldatische Haltung verloren, die auch den schärfsten Gegner als kämpfenden Feind zu achten wußte, weil doch der soldatische Mensch sich selbst ehrt, wenn er den Gegner ehrt, mit dem er zum Kampfe antritt. Diese natürliche Haltung des europäischen Menschen hat die merkantil gewordene britische Politik verloren, weil der Träger dieser Politik, die großen kaufmännischen Familien in London, aufgehört hatten, selbst Soldaten zu stellen. England entwickelte sein merkantiles Übergewicht, mit den Tagen der Elisabeth beginnend, zu breiter Entfaltung im achtzehnten Jahrhundert und von da bis zum heutigen Tage. In dieser langen Zeit britischer merkantiler Großmachtpolitik haben die Engländer ihre Kriege fast ausschließlich mit fremden Soldaten und allerlei Bundesgenossen in allen Erdteilen geführt. Aus ihren Kontoren her lieferten sie Waffen, Geld und eine aufstachelnde und aufreizende gehässige Gesinnung. Wer nicht selbst kämpft, sondern andere für sich in Kampf und Tod treibt, verfällt auf diese Mittel einer großzügigen internationalen Diffamierung seiner Gegner; denn er braucht eine aufgepeitschte Weltmeinung, um andere Völker für britische Interessen ins Feuer bringen zu können, und er braucht auch - das darf man nicht vergessen - für sich selbst ein "gutes Gewissen" oder mindestens ein Betäubungsmittel für das eigene schlechte Gewissen! Wenn der Gegner ein Teufel ist, dann muß es schon ein gutes Werk sein, ihn zu vernichten, so spricht der Engländer zu sich selbst und zu den Bundesgenossen, um die er wirbt. Alle die Männer der neueren Geschichte, die im Kampf mit England gestanden haben, sind von England aus als größenwahnsinnig, verrückt und verbrecherisch dargestellt worden, ihre Völker aber als roh, brutal, herzlos, gemein, niedrig, schmutzig, verbrecherisch und verabscheuungswürdig. Es wäre an der Zeit, diesen Tatbestand einmal in eingehender historischer Untersuchung aus den Quellen heraus im einzelnen darzustellen. Hier aber wollen wir etwas anderes, etwas Erhebenderes unternehmen. Wir wollen zeigen, daß es einige andere Engländer und Schotten gegeben hat und vielleicht auch heute noch gibt, die heute freilich schweigsam geworden sind, mögen sie aus der Politik an die Front geflüchtet sein, von dem Kriegsdiktator Churchill und seinen Helfern aus der Labour-Party in Haft genommen sein oder sonst keine andere Möglichkeit mehr sehen, als ihr Haupt in Trauer und Verzweiflung zu verhüllen; manche freilich reden auch heute, dann allerdings das Gegenteil von dem, was sie vor dem Kriege gesagt hatten. Die heute zum Schweigen verurteilten Engländer sollen in diesem Heft noch einmal zu Wort kommen. Wir möchten damit zeigen, daß nicht alle Untertanen Georgs VI. der Herrschaft einer systematischen Meinungsmache gegen Deutschland erlegen waren. Das kann viel bedeuten; denn diese Meinungsmache hat mit allgewaltigen Mitteln gearbeitet, mit der Tagespresse, mit den Zeitschriften, mit dem Film, mit dem Rundfunk, mit der christlichen Kirche, mit dem Parlament, mit dem unermeßlichen gesellschaftlichen Einfluß, mit der unheimlichen Macht des "man" in England - "man" sagt, "man" ist der Meinung, "man" ist überzeugt, "man" weiß aus sicherer Quelle, usf. Es hat Engländer und nicht zuletzt auch gerade Schotten gegeben, die über das von dem konventionellen England schlechthin diffamierte nationalsozialistische Deutschland eine ganz andere Auffassung vertreten haben, weil sie einmal nach Deutschland gefahren sind und das berichtet haben, was sie aus eigener Beobachtung und aus eigenem Nachdenken als eigene Meinungen gebildet haben. Die Meinungen und Ansichten solcher Männer sind uns auch heute wichtig, weil sie zeigen, daß in Großbritannien eine Minorität des Friedens dagewesen ist inmitten eines unermeßlichen Masseneinsatzes der führenden britischen Schichten für den "unvermeidlichen", für den "Zweiten Punischen" Krieg. Englische und schottische Männer aus dieser "Minorität des Friedens", Männer, die den Gedanken der rechtzeitigen totalen Verständigung zwischen dem Hitler-Deutschland und Großbritannien vertreten haben und die vor allem auf dem Wege dahin erst einmal Verständnis zu wecken versuchten für das wirkliche Geschehen in Deutschland, diese Männer fragten wiederholt: "Wer steht hinter dem beispiellosen antideutschen Feldzug in diesem Lande? Was sind die Gründe dazu?" - und sie antworteten selbst:
Ein ausschweifendes Sichergehen in Verleumdungen der Deutschen hat den Weg zum europäischen Frieden versperrt. Der Führer des deutschen Volkes ist in der westlichen Welt als die Verkörperung des bösen Prinzips sieben Jahre lang unaufhörlich diffamiert worden. "Er ist der am meisten angegriffene, kritisierte, geschmähte politische Führer auf der Erde" schreibt J. B. White 1937. Was Großbritannien nicht nur durch niedrige bezahlte Skribenten, sondern durch führende Glieder der plutokratischen Herrenschicht an gemeinen Schimpfreden sieben Jahre lang geleistet hat, bleibt ein ewiger Schandfleck in der britischen Geschichte. Dieser Schmutzflut aus dem Westen muß ein Damm entgegengestellt werden: der Damm der Wahrheit! Tausend Lügen über das nationalsozialistische Deutschland sind in der Welt verbreitet. Über diese Schmutz- und Sündflut der Verleumdung hinweg muß die Wahrheit über Hitler siegreich emporsteigen. Dazu ist ein Abwehrwerk, ein Dammbau, wie wir sagten, erforderlich. Diese Schrift soll zeigen, daß auch diese einzelnen wahrheitsuchenden Engländer und Schotten Bauteile zu diesem Werk der Wahrheit geliefert haben. Das ist sehr bedeutsam; denn nur auf wahren Begriffen kann die Neuordnung Europas nach diesem Kriege Großbritanniens und Frankreichs gegen das Reich erstehen. Es ist hier nicht unsere Absicht, irgendwie eine vollständige oder auch nur systematische Übersicht von den positiven englischen und schottischen Stimmen über Hitler und das nationalsozialistische Deutschland zu geben; was wir mit der in dieser Schrift durchgeführten Zusammenstellung unternehmen wollen, kann nur sein, einen Einblick zu gewähren in diese andere Sicht einzelner Engländer und Schotten von Deutschland. Die Auswahl dieser Stimmen ist unter Kriegsumständen eine mehr oder weniger zufällige geworden, da keine Möglichkeit gegeben war, die britischen literarischen Erzeugnisse zu dem großen Gegenstand "Hitler-Deutschland" in einem einigermaßen vollständigen Ausmaß zu erreichen und durchzusehen. Auch so aber wird an der Hand von wenigen Beispielen das Licht auf eine nicht unwesentliche Tatsache der britischen Einstellung fallen.
Um die Stimmen einzelner Schotten und Engländer
über Hitler-Deutschland aus dem Tageskampf in einen weiteren
geschichtlichen Zusammenhang zu rücken, wollen wir im nächsten
Abschnitt zunächst einen kurzen Überblick geben über die
englische Stellungnahme zu dem großen Vorgang der deutschen
Reichserneuerung, und zwar auch nur in dem Spiegelbild von positiven
Äußerungen einzelner Schotten und Engländer über
Preußen und Deutschland von Friedrich dem Großen bis zu Bismarck.
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